Photos schöner alter Wappen Nr. 122: Würzburg – ein heraldischer Leckerbissen. Dom zu Würzburg, Epitaph für Franz Ludwig Faust von Stromberg. Urkundenregest, 1652 in der Deutschen Digitalen Bibliothek Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Leopold von Zedlitz: Neues preussisches Adels-Lexicon, Band 2, S. 160, Leipzig, 1836; (Digitalscan) ↑ Digitalscan der Schrift ↑ Genealogische Seite zum Geschlecht von Ostein ↑ Webseite zum Stift Comburg mit Nennung ↑ Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Bände 26–27, S.
Christian Gottlieb von Stramberg, Anton Joseph Weidenbach: Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius, Teil 2, Band 9, S. 738, Koblenz, 1860; (Digitalscan) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Webseite zum Grabstein Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Leopold Freiherr von Zedlitz-Neukirch: Neues preussisches Adels-Lexicon, Band 2, S. 164, Leipzig, 1836; (Digitalscan zur Familie von der Fels) ↑ Georg Lange: Geschichte und Beschreibung der Stadt Worms, nebst den alten Sagen, die sich an dieselbe knüpfen, Worms, 1837, S. 146; (Digitalscan zur ehem. Johanniterniederlassung Worms) ↑ Genealogische Webseite mit den beiden Urgroßvätern Caspar und Bernhard von Kerpen Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 9. August 2017. Personendaten NAME Faust von Stromberg, Heinrich Nikolaus KURZBESCHREIBUNG rheinischer Adeliger und Komtur des Johanniter-Ordens, dem heutigen Malteserorden GEBURTSDATUM 16. Jahrhundert oder 17. Jahrhundert STERBEDATUM September 1621
Er trägt die Inschrift: "Anno 1621 im Septembry ist in Gott verschieden der ehrwirdig wohledel und gestreng Heinrich Nikolaus Faust von Stromberg, Sanct Johans Ordens Ritter, Commenther zu Hangenweilam, dessen Seel Gott gnedig und barmherzig sein wolle. Amen. " Darüber hinaus zeigt das Grabmal ein großes persönliches Wappen des Komturs, hälftig aus dem Ordenskreuz und hälftig aus dem Familienwappen Faust von Stromberg bestehend. In den vier Ecken sitzen die Ahnenwappen Faust von Stromberg, von der Fels, von Kerpen und von Sötern. Seine Großmutter war Margareta Faust von Stromberg geb. von Kerpen. Über sie ist Heinrich Nikolaus Faust von Stromberg verwandt mit dem 1627 ermordeten Johanniter-Ritter Johann Walter von Kerpen; ihre Urgroßväter waren Brüder. [3] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Gottfried Biedermann: Geschlechtsregister der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach, Bayreuth, 1747, Tafel CCLXXVIII. A. ; (Digitalscan Tafel CCLXXVIII. )
Faust von Stromberg * 1861 Johanna, Gräfin von und zu Eltz gen. Faust von Stromberg * 1953 Johanna, Gräfin zu Eltz Johannetta, Gräfin von Eltz Johannetta, Gräfin zu Eltz Josephine, Gräfin von Eltz * 1897 Juliana Sibilla, Gräfin zu Eltz * 1595 Katharina, Gräfin von Eltz * c. 1442 Katharina, Gräfin zu Eltz Lidvine, Gräfin von Eltz * 1947 Lidwine, Gräfin und Edle von und zu Eltz gen.
Johann Salentin Faust von Stromberg (* 1593; + 1666) war Jurist und kurmainzischer und kurbayerischer Geheimrat. Inhaltsverzeichnis 1 Familiäre Zusammenhänge 2 Leben und Wirken 3 Nachlass 4 Siehe auch 5 Siehe auch 6 Weblinks Familiäre Zusammenhänge Johann Salentin war Großvater des Domherrn Franz Ludwig Faust von Stromberg. Leben und Wirken Johann Salentin war Assessor am Reichskammergericht in Speyer. Nachlass Seine überwiegend juristische Privatbibliothek wurde von Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau erworben und der Universitätsbibliothek in Würzburg vermacht. Siehe auch Adel in Würzburg und Umgebung Faust von Stromberg Universitätsbibliothek Franz Ludwig Faust von Stromberg Max Buchner: Aus der Vergangenheit der Universität Würzburg. Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, 1932, ISBN 978-3-642-98763-2, S. 104 Weblinks Franz Ludwig Faust von Stromberg auf
Wappen der Familie Eltz von Kempenich Johann Jakob Graf zu Eltz [1] (* 22. September 1921 in Kleinheubach, Bayern; † 10. Februar 2006 in Eltville am Rhein, Hessen) war ein deutscher Winzer, Dozent für Weinrecht und Weinwirtschaft. Er war Gesandter für den Malteserorden in Deutschland sowie Abgeordneter in der kroatischen Volksvertretung und übte einige Ehrenämter in höherem Rang aus. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Johann Jakob Graf zu Eltz war das jüngere der beiden Kinder des Karl von und zu Eltz-Kempenich und seiner Frau Sophie, geborene zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg. Aufgewachsen ist er im Schloss Eltz in Kroatien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie von den Kommunisten enteignet und aus Jugoslawien vertrieben. Graf zu Eltz studierte Rechtswissenschaften an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und übernahm nach dem Studium die Verwaltung des Familienweinguts in Eltville sowie der Burg Eltz. Er war Ehren- und Devotions-Großkreuzbailli, Mitglied des Souveränen Rates des Malteserordens in Rom und danach langjährig dessen ständiger Gesandter im Botschaftsrang bei der Bundesregierung.