Ich habe angst davor die Bachelor nicht bestanden zu haben. Meine Arbeit war in Soziologie und ich habe insgesamt ungefähr 45 Seiten Fließtext und mit Tabellen ca. 82 Seiten. Da mein Betreuer leider zeitig die Uni verlässt, hatte ich nur 1 Monat + ca. 2 Wochen für die Bearbeitung. In der Zeit hab ich trotzdem eine Befragung mit ca. 170 Teilnehmern gemacht. Die Arbeite wurde von 2 Studienkollegen gelesen und hab einiges an positiven und negativen Feedback bekommen. Hab die Literatur auf Nieren getestet. Viele meiner Quellen (bestimmt 60% oder mehr) waren auf Englisch. Angst Bachelorarbeit nicht bestanden zu haben - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Ich habe den gesamten Text mehrmals durchgelesen + sehr viele Kommafehler / Formfehler gefunden. Ich hatte viel Rücksprache mit meinem Betreuer, da es eine empirische Arbeit war und einige Komplikationen auftraten. Folgende Fehler könnten auftreten: 1-2 Quellen zu viel Quelle war eigentlich Zeitungsartikel statt Sammelwerk (Sollte aber eigentlich in Ordnung sein) ein paar Rechtschreibfehler (Komma fehlt z. b. ) Und vielleicht ist bei der Codierung etwas, was man hätte noch dazu schreiben können (Wobei der Umfang jetzt schon viel war) Mein Studienkollege meint, er hätte noch nie einen so guten Text von mir gesehen und war beeindruckt.
Wenn jemand falsch zitiert, dann macht er Fehler im rzeichnis oder in den Fußnoten, dafür lässt man noch niemanden durchfallen. Wenn du dagegen zu nah an der Quelle schreibst, dann hättest du schlicht ein Plagiat abgeben. Da leuchtet beim Prüfer die Software kunterbunt... in dem Fall hast du meiner Meinung nach versucht zu betrügen und es nicht anders verdient. Plagiate fallen unseren Profs übrigens beim Lesen des Literaturverzeichnisses auf, dafür brauchen die keine Arbeit lesen. “Hilfe, ich bin bei der Bachelorarbeit durchgefallen - was nun?” | Die Bachelorarbeit. Denn wenn du zitierst ohne die grundlegenden Texte genannt zu haben, merken die das. Ist ja nicht so, dass die das Ergebnis was bei Dir rauskommen muss und die Autoren die Du kennen musst nicht bei Themenvergabe runterrattern können. Also Tipp fürs nächste mal, nicht nur Quellen umschreiben, das ist ein PLAGIAT, sondern selbst etwas schaffen! Das kostet halt auch mal Aufwand.
nicht klar erkennbar. Der Fragesteller weiß, was er hören möchte, der Student nicht. Die Kunst einer guten Klausur ist, die Fragestellung eindeutig zu formulieren, dass der Student sie mit dem erworbenen Wissen durch die Kurseinheiten und weiteren Materialen, die evtl. zur Verfügung standen, lösen kann. Transferwissen kann gerne abgefragt werden, damit hätte ich kein Problem. Aber wenn kein Ziel in der Frage bekannt ist, worauf soll der Student sich fokussieren? Ich gebe somit jedem Studenten den Tip, niemals die Punkte einfach so zu akzeptieren, grundsätzlich Klausureinsicht machen und Widerspruch einlegen bzw. klagen (wenn es mal wieder bescheidene Fragestellungen gab, falsche Begriffe abgefragt wurden, kein Kursinhalt abgefragt wurde, die Punkte fehlerhaft vergeben worden sind, die Gesamtpunktzahl nicht stimmt, weil eine Aufgabe schlicht vergessen worden ist, auszuwerten, usw. usf), was im Übrigen das Justiziariat der FUH dauerbeschäftigt Wer nicht hören will, muss fühlen, liebe Fernuni.