Mehr Sicherheit in der Medikamentenverordnung bei Kindern – das garantiert die neue Auflage des Buches »Medikamente in der Pädiatrie«! Schnell und zuverlässig informiert es über alle praxisrelevanten Medikamente mit Darreichungsformen, Indikation, Dosierung, Dauer der Anwendung und Nebenwirkungen. Tipps und Tricks aus dem Praxisalltag wie z. B. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, Kontraindikationen, häufige Fehler usw. erleichtern die Arbeit und geben Sicherheit. Neu in der 5. Auflage: Tipps und Tricks um AWMF-Leitlinien ergänzt – wo sinnvoll und nützlich Dosierungstabelle um exemplarische Saftdosierungen ergänzt Vorne / hinten im Buch Übersicht über Notfalldosierungen und Reanimationsmaßnahmen für schnellen Zugriff Aktualisierung der Medikamentenauswahl Dr. med. Dietmar Wigger ist niedergelassener Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Telgte. Dr. Medikamente in der Pädiatrie von Dietmar Wigger | ISBN 978-3-437-21512-4 | Fachbuch online kaufen - Lehmanns.de. Markus Stange ist niedergelassener Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin in Münster-Wolbeck. Alle pädiatrisch relevanten Medikamente aus Klinik und Praxis mit Darreichungsformen, Indikationen, Dosierung (bezogen auf Alter und Körpergewicht) und Nebenwirkungen – sortiert von A–Z nach Inhaltsstoffen.
Wissenschaftlichen Halbjahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie e. (GPOH)
2016 | Wachstum und Entwicklung | Übersichten Längsschnittstudie des aktuellen Wachstums 0‑ bis 6‑jähriger deutscher Kinder: Teil 1 Longitudinale Entwicklung von Körperlänge/Körperhöhe, Körpergewicht, des Körpermassenindex (KMI/BMI) und des Ponderal-Index – Wachstumsgeschwindigkeitskurven und Vorstellung eines neuen Somatogramms Prof. Hesse, O. Schnabel, E. Judis, H. Cammann, J. Hinkel, J. Weissenborn 21. 12. 2015 | Pädiatrische Kardiologie | Kasuistiken Synkope eines Jugendlichen Erstmanifestation einer vererbbaren arrhythmogenen Erkrankung bei leerer Familienanamnese C. Siauw, D. Schröder, PD Dr. J. Wirbelauer 07. 04. 2016 | Stillen, Säuglingsnahrung, Beikost | Konsensuspapiere Warnung vor unkritischem Gebrauch von Muttermilchanalysatoren Stellungnahme der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin PD Dr. Medikamente in der pädiatrie 6 auflage de. F. Jochum, Christoph Bührer, Frank Jochum, Rainer Ganschow, Thomas Kauth, Antje Körner, Berthold Koletzko, Walter Mihatsch, Christine Prell, Thomas Reinehr, Klaus-Peter Zimmer, Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ e. )
Quellen zum Thema Nebenwirkungen bis hin zu Tod sind bei Kindern nach der Einnahme von frei verkäuflichen Erkältungsmitteln aufgetreten, einige davon in Kombination mit einem Antihistaminikum, abschwellenden Sympathomimetika und mit dem Hustenmittel Dextromethorphan. Aktuelle Empfehlungen bestehen darin, dass solche Produkte nicht an Kinder < 4 Jahre verabreicht werden sollen. FDA 2016 status report Best Pharmaceuticals for Children Act and Pediatric Research Equity Act American Academy of Pediatrics' clinical report Codeine: Time to Say "No" Zur Patientenaufklärung hier klicken. Medikamente in der Pädiatrie | Dietmar Wigger,Markus Stange | 9783437215124 | Bücher | Pharmazie, Pharmakologie, Toxikologie | borromedien.de. HINWEIS: Dies ist die Ausgabe für medizinische Fachkreise. LAIEN: Hier klicken, um zur Ausgabe für Patienten zu gelangen. © 2022 Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA und seine verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. War diese Seite hilfreich?
Änderungen in der Körperzusammensetzung im Zusammenhang mit Wachstum und Reifung Adaptiert nach Puig M: Body composition and growth. In Nutrition in Pediatrics, ed. 2, hrsg. von WA Walker und JB Watkins. Medikamente in der pädiatrie 6 auflage se. Hamilton, Ontario, BC Decker, 1996. Viele Medikamente binden an Proteine (primär Albumin, α 1 -Säureglykoprotein und Lipoproteine); die Eiweißbindung limitiert die Verteilung der freien Substanz im ganzen Körper. Die Albumin- und Gesamteiweißkonzentration sind bei Neugeborenen niedriger, erreichen das Niveau von Erwachsenen aber im Alter von 10–12 Monaten. Eine verminderte Plasmabindung wird bei Neugeborenen zudem durch qualitative Unterschiede bezüglich der Bindungsproteine und durch kompetitive Bindung von Molekülen wie Bilirubin und freien Fettsäuren, die bei Neugeborenen und Säuglingen in höheren Konzentrationen zirkulieren, verursacht. Daraus ergibt sich eine erhöhte Konzentration freier Medikamente, eine größere Verfügbarkeit der Medikamente an den Rezeptoren sowie einerseits gewünschte pharmakologische Effekte, andererseits aber auch häufigere Nebenwirkungen bereits bei niedrigeren Konzentrationen.