Weitere Ursachen für juckende Haut am ganzen Körper Ein Klassiker unter den Ursachen stellen Stoffwechsel- und Hormonstörungen dar. Insbesondere Lebensphasen wie Schwangerschaft oder Wechseljahre lassen das Jucken am ganzen Körper hervorrufen. Liegt eine Stoffwechselerkrankung vor, ist meist die Schilddrüsenunterfunktion der Grund für den Juckreiz. Diabetes und Glutenunverträglichkeit reihen sich ebenbürtig mit ein. Verspüren Sie das Jucken am ganzen Körper immer öfter, könnte das ein Vorzeichen für einen bösartigen Tumor im Lymphsystem sein. Morbus Hodgkin weist über Jahre erlebten Juckreiz in der Vorzeichengalerie auf. Bei anderen Krebsarten stellt sich Juckreiz als Nebenwirkung der Strahlentherapie ein. Auch neurologische Erkrankungen können Juckreiz am Körper bedingen, der sich nicht lokal begrenzen lässt. Die entzündeten Nervenfasern zerstören die Strukturen der Nerven. Das spüren Patienten an missempfindlicher Haut. Bei auftretendem Juckreiz am ganzen Körper sollten Sie Ihren Medikamentenkonsum überprüfen.
Entfernen Sie den Tampon und waschen Sie alle Rückstände nach spätestens zwei Stunden gründlich mit lauwarmem Wasser und wiederholen Sie die Anwendung zwei bis drei Mal am Tag. Gleichgewicht der vaginalen Flora Entfernen Sie alle Joghurt-Reste gründlich aber schonend indem Sie sie mit reichlich lauwarmem Wasser abwaschen. Verzichten Sie auf Sprays und Vaginal-Spülungen. Achten Sie besonders darauf, den Intimbereich im Anschluss gründlich zu trocknen. Denn wird das Gleichgewicht der vaginalen Flora gestört, können Krankheitserreger die Scheide besiedeln. Daraufhin kommt es zum Juckreiz am Körper während Periode. Zudem kommt veränderter Ausfluss aus der Scheide. Das könnte Sie auch interessieren: [su_posts id="15781″ post_type="page" tax_operator="0″ order="desc"] [su_posts id="15658″ post_type="page" tax_operator="0″ order="desc"] [su_posts id="15399″ post_type="page" tax_operator="0″ order="desc"] [su_posts id="15287″ post_type="page" tax_operator="0″ order="desc"] Juckreiz am Körper während Periode
© Karolina Grabowska / Kaboompics Anzeichen für das Prämenstruelle Syndrom (PMS) können sein: Von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt, von energiegeladen bis müde und unkonzentriert – das monatliche Auf und Ab der Hormone führt bei vielen Frauen zu Schwankungen im körperlichen und seelischen Wohlbefinden. Die Tage vor den Tagen sind für viele Frauen nicht gerade die besten. PMS: Was ist das Prämenstruelle Syndrom? Das Prämenstruelle Syndrom ist ein ganzer Komplex von Beschwerden - sowohl körperliche als auch seelische – und führt bei vielen Frauen zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Die Beschwerden treten immer in der zweiten Zyklushälfte, der so genannten Lutealphase auf. Sie beginnen 10 bis 14 Tage vor dem Einsetzen der Menstruation, verschlimmern sich bis zum Einsetzen der Periode, um dann am ersten oder zweiten Tag der Regelblutung wieder zu verschwinden. PMS: Symptome und Anzeichen Das PMS umfasst eine Palette von mehr als 150 Symptomen, die in unterschiedlicher Häufung und Intensität auftreten können.
Sie werden in psychische und physische Symptome unterteilt. Diese PMS-Symptome äußern sich in Beschwerden wie: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen depressive Verstimmungen, Angstzustände Schlaf- und Konzentrationsstörungen Wassereinlagerungen (in den Knöcheln und Lidern) Spannungsgefühl in den Brüsten Kopfschmerzen Heißhungerattacken Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen Akne Einige Frauen werden nur von ein oder zwei der PMS-Symptome, andere von einem Dutzend der PMS-Symptome geplagt. Je nach Schwere der PMS-Symptome kann es in dieser Zeit zu wiederkehrenden Konflikten in Partnerschaft, Familie und Beruf kommen. Zum Glück hören die Beschwerden mit Einsetzen der Monatsblutung wieder auf. Ursachen beim Prämenstruellen Syndrom Bis heute konnten die Ursachen des PMS nicht geklärt werden. Bei der Vielfalt der Symptome ist es allerdings unwahrscheinlich, dass nur ein einziger Auslöser in Frage kommt. Als mögliche Auslöser werden diskutiert: Störungen im hormonellen Gleichgewicht wie zum Beispiel ein erhöhter Östrogen/Gestagen-Quotient oder ein erhöhter Prolaktinspiegel im Blut (der natürlicherweise einige Tage vor Beginn der Menstruation auftritt).