Fußball ist unser Leben - Fußballnationalmannschaft WM 74 - YouTube
Dass ihn die gegnerischen Fans im Champions League-Spiel von Real Madrid gegen Dinamo Zagreb ausgepfiffen hatten, erklärte Cristiano Ronaldo vor dem Hintergrund der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse durchaus einleuchtend: "Die Leute mögen micht nicht, weil ich reich, gut aussehend und ein großartiger Spieler bin. " Vielleicht sollte er mit seinen Nationalmannschaftskollegen einfach mal ein Lied aufnehmen. Martin Rehfeldt, Bamberg
– Alle sind gleichermaßen Untertanen des weltbeherrschenden Königs Fußball (auch der 'Kaiser' Franz Beckenbauer). Die Tradition der öffentlichen Selbsterniedrigung mittels Gesang haben spätere deutsche Fußballnationalmannschaften fortgesetzt: 1978 wurde mit Udo Jürgens Buenos dias Argentina gesungen, 1982 Olé España mit Michael Schanze, 1986 Mexiko, mi amor mit Peter Alexander, 1990 wieder mit Udo Jürgens Wir sind schon auf dem Brenner und 1994 Far away in America mit The Village People. Nach diesem frühen Zeichen gegen Homophobie brach Berti Vogts mit der Tradition, die bis heute aber nur ausgesetzt ist – Oliver Bierhoff äußerte unlängst, er könne sich durchaus vorstellen, "die vier, fünf besten aktuellen Musiker Deutschlands mit der Mannschaft zusammenzubringen" (11Freunde 127 [Juni 2012], S. Fußball ist unser leben text full. 30). Angesichst ihrer in der Vergangenheit ausgiebig demonstrierten Bereitschaft zur Mitwirkung an allerlei Projekten steht zu befürchten, dass die Wahl auf Xavier Naidoo, Stefanie Kloß von Silbermond, Rea Garvey von Reamonn, Thomas D sowie Nena fiele.
Indien: Anzahl der Straßenkinder Indiens steigt dramatisch In den letzten fünfzehn Jahren ist die Anzahl der Straßenkinder in Indien erheblich gestiegen. < p class="text">Offiziell wurde das letzte Mal im Jahre 1997 nachgezählt. Das Ergebnis betrug elf Millionen Straßenkinder. Nach der letzten Schätzung im Jahr 2011, von UNICEF, sind es nun 18-20 Millionen Kinder zwischen sechs und fünfzehn Jahren, die auf der Straße in Indien leben müssen! p class="text">Die meisten Kinder leben auf der Straße, weil ihre Eltern gestorben sind oder sie einfach keinen Kontakt mehr zu ihnen haben, da sie ausgesetzt worden oder weggelaufen sind. p class="text">Außerdem beschrieb der Straßenkinderreport, dass "sie sich durch typische Straßenkinderarbeiten, hauptsächlich das Sammeln und Verkaufen von Müll, durchschlagen". p class="text">Es gibt zwei verschiedene Arten von ihnen: Einmal die "Kinder auf der Straße" und einmal die "Kinder der Straße". Der Unterschied ist, dass die Kinder auf der Straße fast den ganzen Tag draußen verbringen um zu arbeiten.
Vor allem aber auf den Straßen, wo sie betteln, die Windschutzscheiben der Autos waschen, Zeitungen und Snickers verkaufen, Lastwagen entladen und Kioske bewachen. Als einzige Alternative zur Kriminalität bleibt für viele Kinder die Bettelei – und auch sie ist längst ein Geschäft von Profis. Der siebenjährige Bobik und seine drei Geschwister nehmen sich die Fahrgäste der Metro vor. "Brot, Brot", murmeln sie und rutschen auf Knien durch die Waggons, bekreuzigen sich und küssen den Passagieren die Füße – eine Schmierenkopie altrussischer Bettlerszenen. Die meisten Menschen geben ihnen etwas, obwohl sie wissen, daß irgendein Erwachsener später bei den Kindern abkassiert. 1) Asien: Laut offiziellen Zahlen verbringen in Russland zwischen 100. 000 und 150. 000 Kinder und Jugendliche die meiste Zeit auf der Straße. In Indien leben und arbeiten laut Unicef und der indischen Regierung 19 Millionen Straßenkinder im Alter von unter 14 Jahren. In Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh schätzt das Consortium for Street Children 1.
Aber die Kinder der Straße haben dort ihren Schlafplatz und den Lebensmittelpunkt. Doch beide Arten leiden oft an massiven Erkrankungen, wie zum Beispiel Aids. p class="text">Viele Familien enden nun mal auf der Straße, weil das Land sich nicht darum kümmern will. Bei Versuchen zu helfen reagieren sie abweisend. Die indische Regierung ist dann sehr zurückhaltend. p class="text">Falls man mehr Informationen erhalten möchte, kann man folgende Seiten besuchen: p class="text"> p class="text">und