There will be no white flag above my door Es wird keine weiße Flagge über meiner Türe geben I'm in love and always will be Ich bin verliebt und werde es immer sein
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Ich weiß, du denkst, dass ich dich nicht mehr lieben sollte oder es dir sagen. Aber wenn ich es nicht sagen würde, würde ich es immernoch fühlen, wo is der Sinn darin? Ich verspreche dir, ich versuche nicht, dein Leben schwerer zu machen oder dahin zurückzukehren, wo wir waren. Songtext: Dido - White Flag Lyrics (Übersetzung) | Magistrix.de. Doch ich werde mit diesem Schiff untergehen Und ich werde meine Hände nicht hoch halten und um Hilfe rufen. Es wird keine weiße Fahne über meiner Tür hängen Ich liebe dich und werde es immer tun. Ich weiß ich habe zu viele Schwierigkeiten und Verwüstung zurückgelassen, um wieder zu kommen Und ich habe nichts als Unruhe gestiftet Ich verstehe, wenn du nicht wieder mit mir reden kannst Und wenn du nach den Regeln von "Es ist aus" lebst, Dann bin ich mir sicher, dass es Sinn macht. Es wird keine weiße Fahne über meiner Tür hängen. Und wenn wir uns treffen, Und ich bin sicher dass wir es werden, Wird alles da sein, was mal da war. Ich werde es geschehen lassen Und meinen Mund halten Und du wirst denken, dass ich weiter gegangen bin.
And I caused nothing but trouble Ich verstehe warum du nie wieder mit mir reden möchtest I understand if you can't talk to me again Und wenn du nach den Regeln von "Es ist aus" lebst, And if you live by the rules of "it's over" Dann bin ich mir sicher das es Sinn macht. Dido: „White Flag“ – Songtext deutsche Übersetzung – Lyrics - SWR3. Then I'm sure that that makes sense But I will go down with this ship Und wenn wir uns treffen And when we meet Und ich bin sicher dass wir es werden, Which I'm sure we will Wird alles da sein, Oh what was there Was mal war. Will be there still Dann werde ich es geschehen lassen, I'll let it pass Und meinen Mund halten, And hold my tongue Und du wirst denken, And you will think Dass ich es überwunden habe. That I've moved on.... I'm in love and always will be Writer(s): Dido Armstrong, Rollo Armstrong, Richard W Jr Nowels Lyrics powered by
Deutsch Übersetzung Deutsch A Weiße Fahne Versionen: #1 #2 Ich weiß, du glaubst nicht, dass ich dich immer noch lieben oder gar davon verständigen sollte. Aber selbst wenn ich es nicht sagen würde, hätte ich mich trotzdem so gefühlt! Und worin liegt der Sinn dafür? Ich verspreche dir, ich versuche, dir das Leben gar nicht zu erschweren; Ich nehme an, wir können nie zurückgehen... Doch mit diesem Schiff werde ich unvermeidlich untergehen. Bestimmt werde ich die Hände nicht beschwichtigend erheben, um mich zu ergeben! Die weiße Fahne werde ich einfach niemals hissen; Ich bin und bleibe auf immer und ewig verliebt. White flag dido übersetzung chords. Ich weiß, ich habe zuviel Schaden und Verwirrung verursacht, als dass ich wieder zurückkommen sollte. Und ich habe dir nichts als lauter Unannehmlichkeiten bereitet; Darum ist es leicht zu erkennen, warum du vielleicht einfach nie wieder mit mir reden wollen würdest! Und wenn du glaubst, dass man nicht schlafende Hunde wecken sollte, habe ich auch vor dieser Meinung Hochachtung...
Wenn wir uns mal wieder auf der Straße begegnen, werde ich meinen Mund halten und stumm an dir vorübergehen, so als wären wir Fremde. Du wirst wahrscheinlich glauben. "Na endlich sie hat's überwunden"! Aber da täuscht du dich. Auch wenn keine weiße Flagge über meiner Tür hängt, musst du wissen, ich werde dich immer lieben.
BERLIN 13. 10. 1999 themenverwandte Luftbilder Blick auf den Palast der Republik, einem Gebäude am Schloßplatz (von 1951 bis 1994 Marx-Engels-Platz) auf der Spreeinsel im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Er wurde zwischen 1973 und 1976 nach Plänen von Heinz Graffunder u. a. auf einem großen Teil des Geländes des ehemaligen Berliner Stadtschlosses gegenüber dem Außenministerium der DDR in Nachbarschaft zum Berliner Dom und zum Staatsratsgebäude errichtet. Er beherbergte neben einer großen Zahl von Veranstaltungsräumen eines öffentlichen Kulturhauses auch den Sitz der Volkskammer, des Parlamentes der DDR. Ab Februar 2006 wurde das Bauwerk schrittweise abgerissen. Luftbild ID: 152795 Bildauflösung: 8750 x 6360 pixels x 24 bit komprimierte Bilddateigröße: 32, 29 MB Bilddateigröße: 159, 22 MB Quell- und Urhebernachweis: © Grahn Die Aufnahme ist aufgrund der sog. Panoramafreiheit nach § 59 UrhG zulässig. Die Vorschrift des § 59 UrhG ist dabei richtlinienkonform anhand des Art.
Im Palast der Republik wehte ein Hauch der großen weiten Welt, der den DDR-Bürgern sonst verwehrt blieb. Stars von internationalem Format traten auf, etwa Carlos Santana oder Harry Belafonte. Und selbst Westrocker Udo Lindenberg schaffte es, im Oktober 1983 im Palast der Republik aufzutreten - vor 4000 handverlesenen FDJ-Mitgliedern. Hier zwei Security-Leute, dort ein technischer Mitarbeiter Mit all dem Trubel, mit den Konzerten, Parteitagen, Disco-Abenden und Bowlingpartien haben die Bilder von Thorsten Klapsch nichts gemein - was übrig blieb, war eine menschenleere Kulisse, durch die dann und wann ein Schatten geisterte. Eine Handvoll schweigender Menschen habe er bei seinem Streifzug durch den Palast getroffen, erzählt Klapsch. Leute von der Security, die dafür sorgten, dass niemand unbemerkt ins asbestverseuchte Gebäude dringt, oder der technische Mitarbeiter, der die Klimaanlage bedient. Die wenigen Palastmitarbeiter, Überbleibsel der einst 1700 Mann starken Truppe, hielten den Palast in Schuss - denn noch war nicht klar, was mit dem Bau passiert.
Die Mauer musste erst fallen, der Mammutbau dichtmachen und das Staatswappen abmontiert werden, bevor sich Thorsten Klapsch ein Herz fasste und in den Palast der Republik vordrang. Zwar war der gebürtige Darmstädter, dessen Großmutter im Westteil der Stadt lebte, in seiner Jugend schon oft in Ost-Berlin gewesen, war im Centrum-Warenhaus am Alex umhergebummelt. Nur über die Schwelle des größten Vergnügungsparadieses der DDR trat er nie - der monströse Ährenkranz nebst Hammer und Zirkel über dem Haupteingang schreckte den Jugendlichen aus dem Hessischen ab. Im Januar 1993 erhielt Klapsch, inzwischen Fotograf, die Genehmigung, den wegen Asbestverseuchung geschlossenen Palast der Republik zu betreten - eine große Ausnahme, die sich die Oberfinanzdirektion Berlin gut bezahlen ließ: 40, 26 D-Mark musste Klapsch für jede Stunde entrichten, die er sich im Bauch des gigantischen Mehrzweckkastens aufhielt. Zudem bekam der junge westdeutsche Fotograf einen Führer aus dem Osten an die Seite gestellt: einen älteren Herrn, der bereits in die Planungen des Prunkbaus involviert war und jeden Winkel wie seine Westentasche kannte.