22 l/min Förderdruck: max. 30 bar Förderweite: bis zu 50 m Stromanschluss: Drehstrom 400 V, 50 Hz Gewicht: 271 kg Wasseranschluss: 3/4", 2, 5 bar bei laufender Maschine Rotor / Stator: Twister D 6-3 P orange Pumpenleistung: 22 l/min Kompressor: ca. 250 l/min, 0, 9 kW, 400 V, max. Druck 4 bar Abmessungen: 1200 mm (L), 720 mm (B), 1530 mm (H) Einfüllhöhe: 910 mm Behältervolumen: 145 l
Die PROFOX® N° 1 PRO ist eine Mischpumpe für maschinengängige Werktrockenmörtel. Sie kann sowohl mit Sackware als auch mit Einblashaube befüllt werden. Die Maschine besteht aus tragbaren Einzelbauteilen, die einen bequemen und leichten... Mischt und pumpt kontinuierlich und vollautomatisch alle maschinengängigen Trockenmörtel mit Wasser zu einem homogenen, verarbeitungsfähigen Nassmörtel. Die Mischpumpe kann sowohl mit Sackware als auch mittels Übergabehaube direkt aus dem Silo... Der PFT ROTOQUIRL II und der ROTOMIX werden als Nachmischer bezeichnet und passen an das PFT-Mischrohr der G 4, G 5 / G 5c und MONOJET. Mischpumpe pft g4 specs. Durch nochmaliges Nachmischen werden die Mörteleigenschaften verbessert und bewirken die max. Ausschöpfung... Über den Zapfen am Rotor wird eine Scheibe im Nachmischer PFT ROTOMIX DISC angetrieben. Eine zweite im Gehäuse fixierte Scheibe komplettiert das Mischsystem. Durch die zwei Scheiben entsteht eine Materialscherung. Diese sorgt für eine optimale... Die kompakte und leistungsstarke Mischpumpe mit 230 V Wechselstrom- Antrieb wurde speziell für das Pumpen, Verspritzen und Auftragen von Materialien wie zB Innenputz, Oberputz, Bodenspachtelmassen, Feinspachtel, Klebe- und Armierungsmörtel,...
Mischpumpen dienen dazu, alle gängigen Werktrockenmörtel auf Gips-, Kalk- und Zementbasis kontinuierlich zu mischen und zu pumpen. Durch die maschinelle Unterstützung müssen Werkstoffe nicht mühsam von Hand angerührt und über die Baustelle verteilt werden. Die Materialqualität ist stets gleichbleibend durch den einstellbaren Wasserfaktor. Somit kann eine konstante Arbeitsqualität gewährleistet werden. Durch die perfekte Kombinierbarkeit mit dem kompletten PFT Maschinenprogramm lassen sich die Mischpumpen sehr flexibel einsetzen. Die Maschinen können direkt mit Sackware befüllt werden, sind aber konstruiert, um unter einem Silo Platz zu finden. Eine pneumatische Befüllung über weite Distanzen ist ebenfalls möglich. Mischpumpe eBay Kleinanzeigen. Verschiedene Grundvarianten, die mit optionalem Zubehör ergänzt werden können, bieten für jeden Bedarf die richtige Maschine.
432, 00 € Versandgewicht: 9, 8 kg Artikel-Nr. : P00458090 28 U/min (ZF), RAL2004 Original PFT Artikel - Vertrauen Sie dem Original! 649, 00 € Versandgewicht: 21, 5 kg * Preise zzgl. MwSt., zzgl. Versand 1 - 50 von 82 Ergebnissen
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"Die Spitzenklöpplerin" ist einer der wichtigsten internationalen Filmerfolge der Schweiz und es ist der Film, mit dem "Die Klavierspielerin" Isabelle Huppert zu Weltruhm gelangte. Sie spielt die Rolle der Pomme, Lehrmädchen in einem Friseursalon. Obwohl fast 19 Jahre alt, ist sie noch von recht kindlicher Naivität. Von einer Freundin zu einem Urlaub an die See mitgenommen, trifft sie dort den Studenten Francois und verliebt sich in ihn. Sie ziehen in eine gemeinsame Wohnung in Paris, doch sehr bald manifestiert sich eine gravierende Ungleichheit: Pomme hat viel mehr Liebe zu geben als Francois. Unter dem Einfluss seiner Freunde entfremdet er sich zunehmend von ihr. Pomme zerbricht an der unvermeidlichen Trennung. Regisseur Claude Goretta schuf einen Film über jene Einsamen und Hilflosen, die ihre tiefsten Gefühle nicht auszusprechen vermögen und deshalb in einer Gesellschaft mit standardisierter, aber seelenlosen Kommunikation scheitern müssen. Ein Film, der auch 25 Jahre nach seiner Premiere noch unter die Haut geht und deshalb wohlverdient seine Wiederaufführung erlebt.
Film von Claude Goretta (1977) Enzyklopädie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Film Deutscher Titel Die Spitzenklöpplerin Originaltitel La dentellière Produktionsland Frankreich, Deutschland, Schweiz Originalsprache Französisch Erscheinungsjahr 1977 Länge 107 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Claude Goretta Drehbuch Claude Goretta, Pascal Lainé Produktion Yves Gasser (Gesamtleitung), Lise Fayolle, Klaus Hellwig Musik Pierre Jansen Kamera Jean Boffety Schnitt Joële Van Effenterre Besetzung Isabelle Huppert: Beatrice, gen. Pomme Yves Beneyton: François Florence Giorgetti: Marylène Annemarie Düringer: Beatrice' Mutter Renate Schroeter: François' Freundin Michel de Ré: Der Maler Monique Chaumette: François' Mutter Jean Obé: François' Vater Christian Baltauss: Gérard Odile Poisson: Die Kassenführerin Gilberte Géniat (als Gilberte Geniat) Sabine Azéma: Corinne Christian Peythieu Heribert Sasse Jeanne Allard Die Spitzenklöpplerin (Originaltitel: La dentellière) ist ein Filmdrama des schweizerischen Regisseurs Claude Goretta aus dem Jahre 1977 mit Isabelle Huppert in der Titelrolle.
Enzyklopädie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Die Spitzenklöpplerin Jan Vermeer, 1669–1670 Öl auf Leinwand 24, 5 × 21 cm Louvre Die Spitzenklöpplerin ist ein von Jan Vermeer in den Jahren 1669 bis 1670 gemaltes Ölgemälde. Das 24, 5 Zentimeter hohe und 21 Zentimeter breite Bild, das kleinste von Vermeers Bildern, zeigt eine Frau, die an einer Klöppelspitze arbeitet. Das Bild ist signiert, aber nicht datiert. Heute hängt es in der Sammlung des Musée du Louvre in Paris. Bildbeschreibung Im Zentrum des Bildes sitzt ein junges Mädchen an einem Arbeitstischchen, das eng an eine leere Wand gerückt ist. Sie trägt eine hellgelbes Kleid mit einem großen weißen Spitzenkragen, in der linken Hand hält sie zwei Klöppel, mit der anderen sticht sie vorsichtig eine Nadel in das flache Kissen, auf dem sie an der Spitze arbeitet. Auf einem kleinen Holzkästchen neben ihrer Rechten liegt griffbereit ein Häufchen Klöppelnadeln, das Seidengarn wird in einem kissenartigen Behälter aufbewahrt, aus dem weiße und rote Fäden geschmeidig herausfließen.
Beatrice geht langsam in den Aufenthaltsraum, an dessen Wänden zwei Plakate mit dem Windmühlenmotiv aus Mykonos hängen. Sie schaut zurück und blickt mit starrer Miene in die Kamera, dem Zuschauer ins Gesicht. Der Film endet mit einem schriftlichen Kommentar: "Er ist an ihr vorbeigegangen, ohne sie wahrzunehmen. Denn sie war eine von denen, die sich nicht bemerkbar machen, die erforscht werden wollen, bei denen man genau hinschauen muss. Früher hätte ein Maler sie in einem Genrebild verewigt, als Wäscherin, Wasserträgerin oder Spitzenklöpplerin. " Produktion und Veröffentlichung Bearbeiten Der Film wurde von Gesellschaften in Paris, Genf, Frankfurt am Main und dem ZDF in Mainz hergestellt. Gedreht wurde an 40 Tagen vom 25. Oktober bis zum 17. Dezember 1976 in Paris und Cabourg in der Normandie. Die Fertigstellung fiel in den Februar 1977, im Mai desselben Jahres wurde Die Spitzenklöpplerin während der Filmfestspiele von Cannes erstmals öffentlich gezeigt. Die deutsche Erstaufführung des Streifens erfolgte am 28. April 1978 in Berlin (Cinema Paris) und München (Eldorado).
Er bezieht sich auch auf die junge Schauspielerin, die zuvor minutenlang unverwandt in die Kamera geblickt hat. Mit Isabelle Huppert Yves Beneyton Florence Giorgetti Annemarie Düringer Renate Schroeter Christian Baltauss Michel De Ré Jean Obé Monique Chaumette Sabine Azéma Stab Regie Claude Goretta Drehbuch Claude Goretta, Pascal Lainé, nach dem Roman von Pascal Lainé Kamera Jean Boffety Montage Joële Van Effenterre Musik Pierre Jansen Ton Pierre Gamet, Bernard Chaumeil Szenenbild Claude Chevant, Serge Etter Kostüm Serge Etter Maske Claude Chevant, Florence Fouquier Produzent*in Yves Peyrot, Yves Gosser Janus Film und Fernsehen Vertriebsgesellschaft Zusatzinformationen DCP: Jupiter Films, Paris
Er stellt sie zwar seiner Familie vor, verschweigt aber, dass sie als Friseuse arbeitet, "alten Weibern den Kopf wasche". Er schämt sich für sie. Sie fühlt sich sichtlich unwohl in dieser Situation. François' Vater aber scheint Beatrice zu gefallen. Wieder in Paris, löst François die Beziehung. Er ist in seiner Borniertheit und dem Standesdünkel unfähig, sie zu verstehen und zu akzeptieren. Beatrice wird zu ihrer Mutter zurückgebracht. Sie zieht sich noch mehr in sich zurück, isst nicht mehr, auch zu ihrer Freundin hat sie kaum noch Kontakt. Sie zerbricht an dieser gescheiterten Liebe. Seinen Freunden erzählt François, dass das Trennungsgespräch gut verlaufen sei, sie die Trennung einfach hingenommen habe. Als Beatrice auf der Straße zusammenbricht, wird sie in ein Krankenhaus gebracht und anschließend in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. François erfährt durch Beatrice' Mutter von der Situation. Er besucht sie in der Klinik. Sie wirkt wie ein Gespenst, abgemagert und blass. Sie erzählt ihm auf seine diesbezügliche Frage, sie habe wieder eine Beziehung und habe mit diesem Mann auf Mykonos die weißen Windmühlen besucht.