Wohnen in den 50er Jahren - ohne Prunk und Protz Hatten die Nazis noch prunkvolle Häuser und Möbel geliebt, wollte man in den 50er Jahren seine meist neu aufgebauten Häuser und Wohnungen eher zweckmäßig und ohne viel Prunk und Protz einrichten. Man knüpfte mit seinen Einrichtungsgegenständen nicht an den auffälligen Möbelstil der Kriegsjahre an, sondern besann sich auf einfache Möbel mit klaren Linien und Strukturen, die dennoch Gemütlichkeit und behagliches Wohlfühlen versprachen. Das waren die 50 beliebtesten Vornamen der 50er Jahre. Qualität war der größte Anspruch, auch wenn man für die Einrichtung der ersten ehelichen Wohnung kein großes Budget zur Verfügung hatte. Erst gegen Mitte der 50er Jahre begann man sich für komfortable und moderne Einrichtungsgegenstände zu interessieren. Die Vorreiter kamen aus den USA und gelten bis heute als Klassiker des modernen Möbeldesigns. Hausfrauendasein Während der Mann in den 50er Jahren nicht nur Oberhaupt der jungen Familie war, war er auch alleiniger Verdiener. Für Frauen gehörte es sich nicht, arbeiten zu gehen.
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Weder Wladimir, Bronislaw und Nadja noch Tanja oder Iwan fanden größere Verbreitung. Die beliebtesten Vornamen in den 1950ern Ihr sucht die beliebtesten Vornamen aus anderen Jahrzehnten? Hier findet ihr die Hitlisten der 60er, 70er, 80er und 90er Jahre!
Was versteht man unter Stress? Als Begriff wird Stress inflationär gebraucht, daher lassen Sie uns zunächst einen kleinen Exkurs machen: Stress – was ist das eigentlich? Der Begriff Stress kommt aus dem englischen und steht für Druck/Anspannung. Ursprünglich stammt er aus der Werkstoffkunde. Der Mediziner Hans Selye – der "Vater der Stressforschung" – führte den Begriff in den 1950er Jahren in die Biologie ein. Selye stellte fest, dass der Körper immer auf dieselbe Weise reagiert, wenn er sich Veränderungen wie z. B. Stressbewältigung | SpringerLink. körperlichen Verletzungen, Hunger, Kälte, Angst oder Ärger, anpassen muss. Er nannte das Stressreaktion. Die Stressreaktion nach einem Reiz (drohender Gefahr) sorgt dafür, dass der Körper in kürzester Zeit flucht- oder kampfbereit ist. Die nun eintretende kurzfristige und automatische Aktivierung von Körperfunktionen, wie erhöhter Herzschlag, Anspannung der Muskulatur, Weitung der Pupillen, ist also lebensrettend. Stress muss keineswegs immer schädlich sein, er ist zugleich "die Würze unseres Lebens" (Hans Selye, Stressforscher, 1957).
Müssen Sie alles kontrollieren? Wollen Sie allen Anforderungen und Erwartungen gerecht werden? Wie gehen Sie mit Ihren persönlichen Leistungsgrenzen um? Wie schauen Sie auf sich und das Leben: defizitorientiert oder ressourcenorientiert? Eine defizitorientierte Sichtweise ist zum Beispiel: Sie haben eine bestimmte Aufgabe erledigt, eine weitere noch nicht. Nun ärgern Sie sich über die noch nicht erledigte Aufgabe. Ressourcenorientiert sähe das so aus: Sie freuen sich darüber, dass Sie die Hälfte schon erledigt haben. Notieren Sie alle inneren Faktoren, mit denen Sie sich selbst unter Druck setzen. Stresskompetenz in drei Schritten - mit der Stressampel nach Gert Kaluza - GMP Blog - Management-Psychologie. Stressreaktionen Wie reagieren Sie auf Stress? Auf dieser Ebene geht es um Ihre individuellen Reaktionen auf Stress. Trennen Sie die Ebenen der Selbstbeobachtung. Nehmen Sie sich zuerst die körperliche Ebene vor: Wie reagieren Sie, wenn Sie längere Zeit "unter Strom" stehen: mit blindem Aktionismus? Reagieren Sie mit zunehmendem Tempo bei der Arbeit? Gehören Sie zu den Frustessenden oder Frustfastenden?
Jeder weiß, dass Stress manchmal nicht zu vermeiden ist. Ein unerwartetes Ereignis, ein anstrengender Chef oder Mitarbeiter oder Termindruck führen häufig dazu, dass wir in Anspannung geraten. Für einige ist dies kein Problem, sie sind dann erst zu Höchstleistungen fähig. Anderen macht dieser Stress ganz schön zu schaffen, da sie sensibler darauf reagieren. Genau diese Individualität beim Stressempfinden wird mit dem Konzept der Stressampel deutlich. Diese macht die unterschiedliche Wahrnehmung von Stresssituationen deutlich und hilft, geeignete Maßnahmen gegen Stress zu entwickeln. Was genau ist die Stressampel? Stressmodell von Lazarus – Wikipedia. Die Stressampel wurde vom Diplom-Psychologen Prof. Dr. Gert Kaluza entwickelt. Er erkannte, dass Menschen in derselben Situation unterschiedlich reagieren und auch das Stresslevel anders einschätzen. Genau um diesen individuellen Umgang mit Stress setzt die Stressampel in den Fokus. Dabei geht es zunächst darum, den Stress zu analysieren. Nur so kann man passende Maßnahmen zur Stressbewältigung finden.
Wie verhält sich Ihr Blutdruck in solchen Situationen? Wie fühlen sich der Nacken, der Kopf und der Rücken dabei an? Dann lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Befindlichkeitsebene Ihrer Psyche: Werden Sie ungeduldig Ihrer sozialen Umwelt gegenüber, missmutig und aggressiv? Sitzen Sie im inneren Gedankenkarussell und suchen verzweifelt den Ausgang? Fallen Sie spätabends ins Bett und wachen nach wenigen Stunden schon wieder auf, weil Sie sich gedanklich mit Alltagsproblemen befassen? Notieren Sie Ihre Reaktionen auf länger andauernden Stress. Beschreiben Sie Ihre persönlichen Gegenmittel: Wo tanken Sie wieder auf? Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Was gibt Ihnen Kraft und Ruhe? Wie schaffen Sie es, Ihre Leistungsgrenzen zu respektieren? Welche individuellen Lösungen haben Sie sonst noch gefunden? Nehmen Sie Tabletten oder trinken Sie regelmäßig Alkohol, um wieder "herunterzukommen"? So entwickeln Sie Ihre persönliche Stresskompetenz Nachdem Sie Ihren individuellen Stress-Mix in seine Bestandteile zerlegt haben, ist es an der Zeit, Ihr persönliches Anti-Stress-Konzept zu entwerfen und damit Ihre Stresskompetenz zu erhöhen.
Ansicht vergrössern Je nachdem, wie eine Person die Belastung sowie deren Bewältigung bewertet, wird eine Situation individuell als stressig oder nicht stressig empfunden. Somit ist Stress eine bestimmte Beziehung zwischen einer Person und ihrer Umwelt. Persönliche Stressverstärker sind persönliche Motive, Einstellungen und Werte, die eine Stressreaktion auslösen, verstärken oder schwächen können. Es stellt sozusagen den "eigenen Anteil" an der Stressreaktion dar (Kaluza). Einige Beispiele für persönliche Stressverstärker: Perfektionismus Ungeduld Mit der Realität hadern Nach Anerkennung streben Wunsch nach persönlicher Unabhängigkeit Das Gefühl stark sein zu müssen Wunsch nach Sicherheit und Kontrolle 3. Stressreaktion Die Stressreaktion bezeichnet die körperlichen und psychischen Antworten des Organismus auf Belastungen bzw. herausfordernde Situationen (Kaluza). Diese Antworten können auf verschiedenen Ebenen erfolgen: Körperliche Ebene: Auf der körperlichen Ebene kommt es zu einer Vielzahl an Veränderungen, die den Körper aktivieren und handlungsbereit machen sollen.
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