Naturbestattungen in den Schweizer Bergen Herzlich willkommen auf den Seiten der Oase der Ewigkeit Unser Begräbniswald liegt in der herrlichen Natur der Schweizer Alpen an einer atemberaubenden Lage auf 1100m mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und den Thuner See. In dieser wunderschönen Umgebung können Sie Ihre Asche, oder die Ihrer Angehörigen, auf natürliche Art bestatten. Es sind verschiedene Bestattungsarten möglich. Das ist die vertrauensvolle und schöne Alternative zum Friedhof in Deutschland und zur Seebestattung. Diese herrliche Gegend im Kanton Bern ist für die Angehörigen eine bleibende Gedächtnistätte. Grundsätzlich gilt für alle Bestattungsarten in der "Oase der Ewigkeit": Der natürliche Charakter der Bergalm und des Waldes soll erhalten bleiben. Aus diesem Grund wird auf das Anlegen von Wegen, Grabsteinen und fremden Blumen verzichtet. Die Pflege übernimmt die Natur.
Dem Himmel ein Stück näher… In der herrlichen Natur der Walliser Alpen besteht die Möglichkeit ihre Asche oder die ihrer Angehörigen, auf natürliche Weise zu bestatten. In der Oase der Ewigkeit soll der natürliche Charakter der Bergalm erhalten bleiben. Daher wird auf das Anlegen von Wegen, Grabkreuzen oder Grabsteinen und fremden Blumen verzichtet Die Oase der Ewigkeit bietet verschiedene Arten der Naturbestattung: Almwiesenbestattung: Almwisenbestattung: Auf einer Almwiese in einem Blumenmeer, in die geöffnete Grasnarbe mit etwas Edelweiß eingeschüttet Familienbaum: Es wird ein persönlicher Gedächtnisbaum, der in dieser Bergregion gedeihen kann, gepflanzt. Später kann im Schatten des Baumes ihre ganze Familie ihre letzte Ruhe finden. Felsenbestattung: Unter eine Grasnarbe an einem Familienfelsen oder von Ihnen ausgesuchten Felsen wird Ihre Asche oder Ihrer Angehörigen bestattet. Wir beraten Sie gern. In einem vertraulichen Gespräch erklären wir Ihnen die Möglichkeiten nochmals ausführlich.
Eine Bestattungsalternative fr Deutsche bietet die Oase der Ewigkeit: Preiswerte Beisetzung in malerischer Berglandschaft Von Bernd Bruns "Urne zu Hause" zum Festpreis von EUR 1. 455, - mehr erfahren... Grevenbroich / Wallis (Schweiz), August 2003 - Der Grevenbroicher Unternehmer Dietmar Kapelle kennt die verbreiteten Bestattungs-Wnsche der Deutschen. Und er wei auch den letzten Willen vieler Verstorbener und die Vorstellungen ihrer trauernden Angehrigen zu verwirklichen. Kapelle bietet - zusammen mit seinem Schweizer Geschftspartner und Freund Walter Loosli - preiswert einen letzten Logenplatz in den malerischen Walliser Bergen an. Die postmortale Alternative zum oft tristen rtlichen Friedhof, die Kapelle offeriert, trifft den aufgeklrten Zeitgeist punktgenau. Besonders in den deutschen Metropolen ist eine Grabsttte auf den Friedhfen fr normale Sterbliche inzwischen fast unbezahlbar. Und nach Ablauf der gemieteten Ruhezeit werden die Grber in der Regel abgerumt und neu belegt.
Sie sind hier: Startseite Da es im Saarland nicht gestattet ist die Asche eines Verstorbenen zu verstreuen, bieten wir die Aschevertreuung in einem unserer Nachbarländer an. Für detailierte Informationen können Sie sich gerne an uns wenden. In der herrlichen Natur der Walliser Alpen können Sie Ihre Asche oder die Ihrer Angehörigen auf natürliche Art bestatten lassen. Die herrliche Gegend im Wallis ist für die Angehörigen eine bleibende Gedächtnisstätte. Grundsätzlich gilt für alle Bestattungsarten in der "Oase der Ewigkeit": "Der natürliche Charakter der Bergalm soll erhalten bleiben. " Aus diesem Grund wird auf das Anlegen von Wegen, Grabkreuzen oder Grabsteinen und nicht einheimischen Blumen verzichtet. Die Pflege übernimmt die Natur. Was vor kurzer Zeit noch unmöglich schien, hat sich als echte Alternative zu den bestehenden Bestattungsarten etabliert. Aus der Kremationsasche eines Menschen werden echte Diamanten in höchster Qualität gefertigt, um Hinterbliebenen eine besondere Art des Gedenkens zu ermöglichen.
Juliane Meier sagt: "So ist er immer noch bei mir. Es ist so beruhigend. " Oft spricht sie im Geiste mit dem Verstorbenen, 53 Jahre waren sie verheiratet. Tochter Barbara macht es genauso, nur dass sie laut mit ihrem verstorbenen Vater spricht. "Ich sag ihm zum Beispiel wie's im Fußball steht", erzählt sie fröhlich. "Das hätte ihn bestimmt interessiert. " Zunächst war Barbara Meier jedoch unsicher, als ihr der Siegburger Bestatter die aus der Schweiz zurückgesendete Urne in die Hand drückte. "Doch dann habe ich sie so neben mich auf den Beifahrersitz gestellt, angeschnallt und gesagt:, Papa, wir fahren jetzt nach Hause! '" Seitdem sei sie glücklich mit der Heimbestattung. Zuerst kam die Urne ins Wohnzimmer, daneben eine Kerze und die Trauerpost. Dann gab es eine Trauerfeier. Schwierig war, dass der Pfarrer nichts von der Heimbestattung erfahren sollte. "Wir dachten, das sei illegal", sagt Meier. Jürgen Salm, Sprecher des nordrhein-westfälischen Landesverbandes der Bestatter, findet es falsch, den Friedhofszwang zu umgehen.
Die Dienstleistung,, Zurück in die Heimat" bietet Ihnen die Möglichkeit einer sehr persönlichen und individuellen Bestattung.
St. Petersburg Tag 1 Transfer vom Flughafen zum Schiff Cocktailempfang zur Begrüßung an Bord des Schiffes Unser Fahrer, zu erkennen an einem "Go Russia"-Schild, erwartet Sie am Flughafen und bringt Sie zu Ihrem Schiff. Tag 2 Stadtführung durch St. Petersburg Nach dem Frühstück erkunden wir die Straßen ersburgs bei einer Stadtrundfahrt. Die märchenhafte Stadt der Flüsse und Brücken begeistert Besucher mit ihrer Vielzahl an historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Petersburg ist auf 101 Inseln gebaut, die über 350 Brücken miteinander verbunden sind. Daher rührt ihr Beiname "Venedig des Nordens". Unsere Bustour führt uns zu den bedeutendsten Wahrzeichen in St. Petersburg. Dazu gehören die Peter-und-Paul-Festung sowie die Christi-Auferstehungskirche. Letztere wurde ab dem 19. Jahrhundert in Anlehnung an den traditionellen russischen Kirchenbaustil des 17. Kreuzfahrt russland st petersburg mi. Jahrhunderts errichtet. detaillierte Beschreibung anzeigen detaillierte Beschreibung ausblenden Mandrogi Tag 3 Freizeit im Dorf Heute gehen wir ins Dorf Werchnije Mandrogi von Bord, das direkt am Flussufer in einem malerischen Waldgebiet gelegen ist.
Ukraine-Krieg Ostsee-Kreuzfahrten: Fast alle Reedereien streichen russische Häfen aus ihren Programmen Die "MS Europa" von Hapag-Llod Cruises liegt im Wismarer Hafen © Jens Büttner / Picture Alliance Der Besuch von St. Petersburg gehört zu den Höhepunkten einer Ostsee-Kreuzfahrt. Immer mehr Reedereien verzichten auf Russland-Anläufe und planen um. Stattdessen wird es Landgänge in anderen Häfen Skandinaviens und des Baltikums geben. Noch ist die Kreuzfahrtsaison auf der Ostsee nicht angelaufen. Erst ab Mitte Mai stationieren die meisten Reedereien in Häfen wie Kiel, Rostock-Warnemünde und Kopenhagen die Schiffe für ihre Reisen durch eines der im Sommer beliebten Kreuzfahrtreviere Europas. Als Konsequenz des russischen Angriffs auf die Ukraine werden allerdings die Routen anders verlaufen, als es in den Katalogen der Kreuzfahrtveranstalter angekündigt wurde. Die Planungsstäbe der Veranstalter disponieren fieberhaft um. "Vor dem Hintergrund der Ereignisse haben wir uns aus ethischen und moralischen Gründen entschieden, die Fahrpläne unserer Ostsee-Kreuzfahrten von Mai bis Oktober 2022 anzupassen: Wir werden St. Kreuzfahrt russland st petersburg teams information. Petersburg nicht mehr anlaufen", sagte eine Sprecherin von Tui Cruises am Montag.
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine muss die Kreuzfahrt-Branche muss schnell und sehr klar "Nein" sagen zu Stopps in russischen Häfen, mindestens für 2022. Da gibt es keine Ausreden, kein Taktieren, keinen Spielraum für Kompromisse. Die Glaubwürdigkeit einer ganzen Branche steht auf dem Spiel. Werbung Zwei Tage nach dem ersten Angriff ist es natürlich noch zu früh, um von den Reedereien schon komplett neue Routenplanungen zu erwarten. Das ist aber auch gar nicht so wichtig. Entscheidend ist erst einmal ein klares Statement: Nein zu Russland. Meinung: Kreuzfahrt-Anläufe in Russland absagen – jetzt sofort, ohne weiteres Taktieren. Für die Umplanung der Routen bleibt danach genug Zeit. Passagiere brauchen natürlich Planungssicherheit und eine klare, rechtliche Grundlage für eventuelle Reiserücktritte. Aber das kann noch ein wenig warten, bis die Routen solide umgeplant und alternative Häfen gefunden sind. Bis zu den ersten Ostsee-Kreuzfahrten, die Anfang April beginnen, ist noch etwas Zeit. Eine klare Aussage, russische Häfen vorerst generell nicht mehr anzulaufen, ist nicht nur wünschenswert, es ist unabdingbar.