Die Lage der Dübellöcher auf dem Werkstück sollte mit Bleistift markiert und mehrfach überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden, damit die richtige Lage sichergestellt ist. Empfehlung Markiert werden muss die Lage der Mitte des Holzdübels – der Außenumfang bleibt also beim Markieren außer Acht. Im Normalfall geht man von einem Mindestabstand von rund 10 – 15 cm zwischen den einzelnen Dübelpositionen aus. Das kann je nach Werkstück aber variieren. Schräge bohrungen in holz paris. Empfehlung Bohrer mit Zentrierspitze Das exakte Bohren kann bei manchen Werkstücken – speziell am Kopfende von Brettern schwierig sein. Je nach Brettmaterial muss sehr langsam gebohrt werden und mit geringen Drehzahlen gearbeitet werden. Für die Arbeiten in Holz sind Holzbohrer (3, 99 € bei Amazon*) die Bohrer der Wahl. Ein exakteres und saubereres Bohrloch lässt sich mit Bohrern herstellen, die über eine Zentrierspitze verfügen. Der Durchmesser des Lochs sollte rund einen Millimeter geringer sein als der Außendurchmesser des Holzdübels. Damit sitzt der Holzdübel dann auch fest.
Gruß Thomas #12 Das kann ich mit meinem Brett natürlich nicht machen, wegen der Klemmspuren. Außerdem befürchte ich, dass das Werkstück mit Klötzen geklemmt beim Bohren verrutscht. Aber das lasse ich mir noch was zu einfallen.... wie wäre es 'Keile' in dem gewünschen Winkel anzufertigen, diese auf ein Brett schrauben, Dein Buchenholz darauf und alles mit Spanngurten zusammenzuzwingen. Alternativ: Keile oben und unten damit man übliche, parallele Zwingen verwenden kann - dazwischen das Buchenholz. #13 So in etwa wird es wohl laufen. Vielleicht mache ich erst ein paar Tests mit billigerem Holz, z. b. Holzverbindungen: Die wichtigsten Modelle mit Skizzen | selbermachen.de. Fichtenleimholz aus dem Baumarkt. Ich hoffe nur, dass sich die Erkenntnisse dann auch auf das Buchenholz übertragen lassen... #14 Buche läßt sich zwar etwas schwerer bearbeiten - aber die Ergebnisse werden deutlich besser als bei Fichte. Leider ist es auch deutlich teurer (bin da nämlich auch gerade mit am planen... und am hin- und herrechnen), aber es lohnt sich m. M. dennoch. Gruß, hs
Aktuelle Seite: Startseite / Holz / Löcher bohren in der Holzwerkstatt – Teil 2 – Oberfräse Für große Löcher kann man neben dem Schlangenbohrer oder dem Forstnerbohrer auch einen geeigneten Nut- oder Spiralnut-Fräser in einer Oberfräse mit Kopierring benutzen. Mit dieser Kombination läßt sich im Prinzip jeder beliebige Durchmesser herstellen. Man muß dafür nur den Fräser, den Kopierring und eine kreisrunde Schablone in das richtige mathematische Verhältnis bringen und den VERSATZ ausrechnen. Hierbei hilft der neue Relais30-Schablonenrechner. Oberfräse mit Kopierring benutzen – wie es funktioniert Die nächsten beiden Bilder zeigen den Fräsvorgang mit Schablone, Fräser und Kopierring, einmal von oben und einmal von unten. Holz schräg bohren zu Top-Preisen. Fräser mit Kopierring Von unten: Versatz (roter Pfeil) Der Versatz – im Bild mit einem roten Pfeil markiert – ergibt sich aus dem Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Fräsers und dem Durchmesser der Kopierhülse. In der Praxis wird man mit verschiedenen Kopierhülsen ( 11 – 30mm) und entsprechenden Fräserdurchmessern ( 8, 10, 12mm usw. ) arbeiten.
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