Denn Gemüse und Obst können auch ganz ohne Pfanne, Topf und Backofen zu wunderbaren Kompositionen verschmelzen. Eben "rohköstlich". Das heißt, dass die Zutaten nie einer Temperatur von mehr als 40 Grad ausgesetzt werden. Trocknen oder Dörren ist auch bei der Rohkost erlaubt. rbb PRAXIS hat eine Arbeitswoche lang je ein Rohkostgericht getestet. Die Rezepte zum Test finden Sie hier.
unsplash/Nico Smit 4 min Bild: unsplash/Nico Smit Jahrzehntelang galten Eier als ungesund für Herz und Kreislauf. Tatsächlich enthalten sie reichlich Cholesterin. Inzwischen ist aber klar: Das Cholesterin, das in unserer Nahrung steckt, hat kaum Einfluss auf den Cholesterinspiegel in unserem Körper. Andere Bestandteile unserer Nahrung spielen aber sehr wohl eine große Rolle dabei, wie hoch die Werte vor allem für "schlechtes" LDL-Cholesterin sind. Mit Hilfe der richtigen Ernährung können wir das Cholesterin im Blut gezielt senken - bis zu 15 Proozent - und damit auch das Risiko etwa für einen Herzinfarkt. Rbb praxis ernährung 2. Filmbeitrag: Thomas Förster Mehr zum Thema RSS-Feed Expertin & Experte... im Studio - Dr. Stefan Kabisch Studienarzt und Ernährungsforscher, Charité, Berlin rbb Mi 09. 06. 2021 | 20:15 | rbb Praxis Studiogespräch zu Cholesterin... im Beitrag Daniela Kielkowski Ernährungsmedizinerin KörperKonzepte, Berlin weitere Themen der Sendung rbb Praxis vom 09. 2021 +++ Live-Schalte: Sport-Check - Bin ich fit genug?
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Allerdings muss man sagen, dass die Studienlage zu längerfristigen Erfolgen des Intervallfastens, sehr bescheiden ist. Drei jüngere Studien zeigen, dass es auch nach zwölf Monaten keinen Vorteil gegenüber Energierestriktionsdiäten gibt. Allerdings gab es in Studien auch Hinweise, dass beim Interfallfasten der Verlust von Muskelmasse größer sein könnte. Was wiederum dafür spricht, auch bei der Gewichtsreduktion mittels Intervallfasten den Proteinanteil auf über ein Gramm pro Kilogramm Körpergewicht anzuheben und dem Körper mit kleinen Sporteinheiten mitzuteilen, dass man auf die Muskelmasse nicht verzichten möchte", sagt Ernährungsberaterin Edda Schick-Lang. Ein Trend, der sich schon lange und immer wieder aufflammt: Friss die Hälfte. Ernährung | rbb. Das funktioniere immer wieder, da es eine Energierestriktion sei. "Aber es kommt, wenn ich die Hälfte esse darauf an, was liegt auf dem Teller, es geht nicht nur um die Energie sondern auch um die Zusammensetzung. Unterm Strich muss man einfach sagen, wenn ich nur für eine bestimmte Zeit einen Ernährungsplan einhalte, um abzunehmen, aber meine Ernährung nicht dauerhaft umstelle, nimmt man nach der Diät halt wieder zu.
Lehrpersonen wissen meistens ganz genau, was pädagogisch und didaktisch sinnvoll ist. Warum sie nicht so handeln, wie sie es grundsätzlich gut finden, begründen sie meistens mit Zeitknappheit und mit den ihnen zur Verfügung stehenden (zu geringen) Ressourcen. Ich bin überzeugt, dass dies Gründe sind. Mehr noch vermute ich aber, dass unser System viele wichtige Diskussionen und Lernmethoden gar nicht zulässt. Wissen was wirkt – das eigene Unterrichten immer wieder bewusst reflektieren – Lernen sichtbar machen. Stundenpläne sind vollgepackt, es wird immer noch sehr fachspezifisch unterrichtet. Lernfortschritte werden oft nur kurzfristig im fachlichen Bereich getestet. Zu viele einzelne Lehrpersonen sind verantwortlich für den Lernerfolg eines einzelnen Schülers und anderes mehr. Weiterbildungen sind zu oft so angelegt, dass vor allem konsumiert wird und zu wenig reflektiert und gezielt an weiteren Unterrichtsentwicklungsschritten gearbeitet wird. Um die oben erwähnten Situationen optimieren zu können, brauchen wir die Aus- und Weiterbildungsinstitutionen, die Politik, Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden und vor allem motivierte, kreative und vielseitig interessierte Lehrpersonen und Schulleitungen.
Es geht um die Gelegenheiten, die über einen längeren Zeitraum im Kurs erstellten Ergebnisse anzuschauen. Die Modulenden sind ein sehr geeigneter Anlass, um beispielsweise alle Poster noch einmal im Raum aufzuhängen und zu besprechen. Die Teilnehmer sehen, was sie gemacht haben, rekapitulieren die verschiedenen Themen und haben die Ergebnisse sowie die Entwicklung direkt vor Augen. Lernfortschritt sichtbar machen Mag Norbert Conti Fortbildung 21. Unsere Blogautorin: Anke Kuhnecke < zurück
Wissen wir, wie Schülerinnen und Schüler in Unterrichtsstunden wirklich lernen? Erkennen wir, wann ein Kompetenzzuwachs bei Lernenden stattgefunden hat? Lehrpersonen und Bildungsverantwortliche aus unterschiedlichen Fachrichtungen beschäftigen sich immer wieder von Neuem mit diesen Fragen. Von Monika Pfister Als Leiterin des Netzwerks Luzerner Schulen habe ich einen vertieften Einblick in die Arbeit von Lehrpersonen. In fachspezifischen Teilnetzwerken thematisieren und tauschen wir folgende Themen aus: Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsmaterialien, Beziehung zu Lernenden aufbauen und pflegen, Umgang mit Heterogenität, Reflexionskultur aufbauen und pflegen, arbeiten mit Portfolios, Elternarbeit usw. Eine zentrale Frage ist in allen Diskussionen: Was macht den Unterricht wirksam? In den letzten zwei Jahren habe ich oft mit der Hattie Studie gearbeitet. Lernlog - Digitaler Lernbegleiter - Montag Stiftungen. Im Buch Lernen sichtbar machen für Lehrpersonen (2014) ist aufgeführt, was zu einem erfolgreichen Unterricht beitragen kann. Ich schreibe bewusst «beitragen kann», weil die Erfahrung zeigt, dass es immer ein Zusammenspiel von Verschiedenem ist.
"Ich möchte gerne Elefanten zeichnen können"). In einigen Situationen - zum Beispiel im Turnunterricht - werden die Hefte auch mal mit in die Turnhalle genommen. Vor einer Übungsphase wird die Kompetenz auf dem Aufkleber betrachtet und zum Abschluss kleben die Kinder das erreichte Bild ins Heft. "Meine Kompetenzblumen" beim Elterngespräch In unserem Kindergarten erhalten die Kinder beim Elterngespräch die Gelegenheit zu erzählen, was sie alles gelernt haben. Dabei unterstützt "Meine Kompetenzblumen" das Kind und gibt ihm einen Leitfaden und Sicherheit. Da die Bilder für das Kind lesbar sind, kann es selbstständig von seinen Lernfortschritten erzählen. Auch eher ruhige Kinder wissen etwas zu erzählen, da die Aufkleber mit positiven Erlebnissen in Verbindung gebracht werden und sie auf das Gelernte stolz sind. Das Heft mit seinen Aufklebern kommt bei uns in den Portfolio-Ordner, welcher das Kind bis zur sechsten Klasse begleitet. Jedes Kind bekommt im 1:1-Gespräch die volle Aufmerksamkeit der Lehrperson.
Lernangebote im Sachunterricht ermöglichen daher gemeinsames, differenziertes und individualisiertes Lernen und Arbeiten. Die Leistung eines Kindes kann schließlich erst auf dem Hintergrund der individuellen Lernentwicklung verstanden und bewertet werden: Was konnte es zu Beginn einer Lernsequenz, was hat es gelernt und wie verlief sein Lernprozess? Lernprozesse und Leistungen zeigen sich gerade im Sachunterricht auf sehr vielfältige Weise, etwa in Themenheften, Portfolios, Lerntagebüchern und in gelingenden Kooperationen bei Arbeitsaufgaben für Teams. Neben der Bestimmung der konkreten Lernfortschritte und Leistungen im Sachunterricht… Fakten zum Artikel aus: Grundschule Sachunterricht Nr. 90 / 2021 Gärten Thema: Didaktik & Methodik Autor/in: Damaris Knapp, Gudrun Schönknecht
Trotzdem zeigen sie auch, dass Lehrpersonen, die bereit sind, über eigenes Verhalten, über Unterrichtsgestaltung und Beziehungspflege nachzudenken, eine grössere Chance haben, bei ihren Schülerinnen und Schülern Positives zu bewirken. Das Bewusstsein bei Lehrpersonen, dass Lernende das Recht haben zu wissen, was sie warum lernen sollen, hat positive Auswirkungen auf den Lernerfolg. Das beinhaltet, dass Lernende ernst genommen werden, dass man sich für sie interessiert, und dass man Erfolge mit ihnen feiern kann. Dies braucht unter anderem eine positive Fehlerkultur, Wertschätzung, eine institutionalisierte Feedbackkultur und anderes mehr. Und genau Auseinandersetzungen darüber sind in Kreisen von Lehrpersonen und Schulleitungen zu führen. Diskussionen sind dann erfolgreich, wenn das eigene Verhalten reflektiert wird, mögliche Strategien entwickelt werden und alle Beteiligten sich gezielt etwas vornehmen. Und das machen wir im Netzwerk Luzerner Schulen. Warum gelingt es uns dennoch nicht immer, Lernen sichtbar zu machen?