Keine Entschädigung für Bahndeportationen: FDP enttäuscht von Bundesregierung Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Otto Fricke, haushaltspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion FDP. © Quelle: picture alliance / SZ Photo Die niederländische Staatsbahn zahlt seit 2019 Holocaustüberlebenden Entschädigungen für Deportationen in Vernichtungslager. Der Holländer Salo Muller fordert das auch von Bundesregierung und Bahn AG – doch die winken ab. Noch gibt es kein Geld, aber bleiben Sie dran. FDP-Haushaltspolitiker Otto Fricke ist enttäuscht vom ablehnenden Verhalten. Thoralf Cleven 27. 01. 2021, 00:01 Uhr Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Berlin. Die Bundesregierung will Holocaustüberlebende und Angehörige Ermordeter nicht für Deportationen in die Vernichtungslager mit der Deutschen Reichsbahn entschädigen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Das geht aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktionen hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.
mehr... Auch Stiefkinder werden entschädigt Hermannstadt – Gegengezeichnet hat Staatspräsident Klaus Johannis das vom Parlament am 30. März d. J. verabschiedete Gesetz Nr. 71/2022, aufgrund dessen künftig auch die Stiefkinder von Personen entschädigt werden, die aus politischen Motiven verfolgt oder ins Ausland deportiert worden sind. Sie sind nun da, die Rosen für Hanjonkowa - Entschädigung für Russlanddeportierte als späte Anerkennung erfahren In diesen Tagen jährt sich die Deportation der Siebenbürger Sachsen zum 77. Mal. Aktualisierte Informationen zum Entschädigungsverfahren gemäß Gesetz 130/2020 in Rumänien. Einer der vielen Versuche, dieses traumatische Ereignis aufzuarbeiten, wurde mit dem Artikel Rosen für Hanjonkowa, Entschädigung für Russlanddeportierte: Ende einer Odyssee? unternommen. Anfangs im kommunistischen Regime Rumäniens ein tabuisiertes Thema, für das man die Schuldigen immer anderswo suchte, wurde nach der Wende im Dezember 1989 dieses diskriminierende Unrecht an der deutschen Volksgruppe anerkannt. Für die Betroffenen, die dieses Wunder noch erleben durften, wurde für die Zeit der Deportation eine monatliche Entschädigungszahlung per Antrag genehmigt.
11. 2021, 16:33 Uhr von tick Versuchen Sie eine Bestätigung der Deportation von einer anderen Stelle zu bekommen, vieleicht passt dann das Geburtsdatum. Wenn die deportierte Person evangelisch war, können Sie eine Bescheinigung von der Ev.
Hier nun die neuesten Informationen zum Entschädigungsverfahren für Kinder ehemaliger Russland‐ und Baragandeportierter in Rumänien, aus der Kanzlei Fabritius, die wir gerne an Sie weiterleiten. Bitte lesen Sie die Informationen genau durch! Bezüglich der Beschaffung des Nachweises der Russlanddeportation der Eltern ist es mittlerweile so, dass die CNSAS in Bukarest nicht auf eine Kontaktperson in Rumänien besteht. Sie verschickt die entsprechenden Bescheinigung nach Begleichung der Gebühren. Immer wieder gehen Anfragen ein, ob denn ein Antrag nur über einen Anwalt gestellt werden könne. Nein, dem ist nicht so. Jeder kann den Antrag persönlich, über den Postweg oder über einen Bevollmächtigten stellen. Das kann ein Anwalt sein, dem man ein entsprechendes Mandat erteilt, oder eine andere Person seines Vertrauens, dem man eine Vollmacht erteilt. Entschuldigung für deportation nach russland le. Die Kanzleien achten darauf, dass die Anträge vollständig und alle Unterlagen ins Rumänische übersetzt sind. Neben der Kanzlei Fabritius in München gibt es Kanzleien im Banat, die ebenfalls solche Anträge bearbeiten.
01. Februar 2018 Anna Elert Bis zum Jahresende konnten ehemalige Trudarmisten ihren Anspruch auf eine symbolische Entschädigung bei der deutschen Bundesregierung geltend machen. Doch das versprochene Geld ist noch nicht da. Wie lange können die Entschädigten noch warten? Ein Artikel der MDZ. Die deutsche Bundesregierung hat 2015 beschlossen, an Menschen wie Robert Naumann und Anna Elert eine symbolische Entschädigung von 2. 500 Euro auszubezahlen. Entschuldigung für deportation nach russland full. Für diesen Zweck wurden rund 50 Millionen Euro bereitgestellt. Die Entschädigung sollte an alle ehemaligen Zwangsarbeiter, die als Zivilisten aufgrund ihrer deutschen Staatsangehörigkeit oder ihrer deutschen Volkszugehörigkeit während des Zweiten Weltkrieges oder infolge der Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit gezwungen wurden, ausbezahlt werden. Bis zum 31. Dezember 2017 wurden persönliche Entschädigungsanträge entgegengenommen. Anspruch auf diese Entschädigung haben auch nahe Angehörige ehemaliger Zwangsarbeiter (Kinder oder Ehegatten) im Falle, wenn der Antragssteller in der Zeit vom 27. November 2015 bis zum 31. Dezember 2017 verstorben ist.
Es wirken die rumänischen Gesetze 118/1990 und 211/2013 Um eine Entschädigung zu bekommen muss die Deportation durch eine Bestätigung oder einen Entlassungsschein nachgewiesen werden. Wer keine Bestätigung besitzt, kann diese für die Russland- und Baraganverschleppung mit einem formlosen Antrag beantragen bei: Consiliul National pentru studierea archivelor Securittatii Str. Matei Basarab nr. 55-57, Bucuresti sector 3, RO 030671 Auf dem Antrag muss eine Kontaktperson aus Rumänien angegeben werden, an welche die Bestätigung gesendet wird (die hat auch die Portogebühren zu bezahlen) Baraganverschleppte können diese Bestätigung auch über die Asociatia fostilor deportati in Baragan Piata Libertatii nr. 2, ap. Entschuldigung für deportation nach russland den. 10, RO 300077 Timisoara, beantragen Nach dem Eingang der Bestätigung wird ein Formantrag gestellt, der, persönlich oder durch einen notariell beglaubigten Bevollmächtigten ( Procura speciala pentru mandatar - Vollmacht), bei der zuständigen Sozialbehörde (Agentia Judeteana pentru Plati si Inspectie Sociala) des letzten Wohnsitzes in Rumänien abgegeben wird.
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