Fachartikel Caritas-Kampagne 2019 Die Caritas-Kampagne "Sozial braucht digital" will zu Diskussionen anregen und Antworten finden. Claudia Beck Schnell noch das Wetter mit der App checken, schauen, ob der Zug pünktlich fährt, oder mit anderen Ehrenamtlichen per Messenger organisieren, wer was für das nächste Treffen mitbringt. Der Griff zum Handy ist mittlerweile normal geworden. Im Jahr 2018 gab es allein in Deutschland 57 Millionen Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer. Die Digitalisierung hält auch Einzug in die (Arbeits-) Welt der Caritas. „Digital braucht sozial“. Das zeigen die Motive der Caritas-Kampagne 2019. Ein Altenpfleger hält Informationen zu einer Bewohnerin mit dem Tablet fest, eine Erzieherin begleitet ein Mädchen bei den ersten spielerischen Schritten mit einem neuen digitalen Gerät und eine Frau mit Hör- und Seheinschränkungen nutzt die technischen Möglichkeiten in ihrem Alltag zum Chatten, Spielen und zur Videotelefonie. Das Besondere an den Motiven: Es sind keine Models auf den Bildern zu sehen, sondern Menschen, die selbst bei der Caritas arbeiten oder von einer Einrichtung betreut werden.
Auch mit der Stadtverwaltung will FairBnB zusammenarbeiten, freiwillig Transparenz über die tatsächlichen Zahlen herstellen und selbst darauf achten, dass eine Wohnung nicht mehr als 90 Tage im Jahr vermietet wird. Doch die Macher, die dezentral in den Niederlanden, Italien, Kanada und anderswo an dieser Vision arbeiten, hatten mit Finanzierungsproblemen zu kämpfen. Die 100. 000 Euro, die sie vor Jahren aus ihrem Privatvermögen sammeln konnten, reichten gerade so aus, um den Prototyp einer Plattform zu entwickeln. Jetzt im September geht FairBnB in ausgewählten Städten an den Start. In Berlin gibt es bisher acht Angebote. Digital braucht sozial online. Das könnte ganz anders aussehen, hätte es früher staatliche Unterstützung und eine solide Anschubfinanzierung gegeben. Es ist Zeit für Alternativen Spätestens jetzt braucht es diese Förderung. Dabei reicht es nicht, die bestehenden, meist auf Start-Ups zugeschnittenen Förderprogramme auszuweiten. Es braucht einen eigenen Coop-Fund und eigene Experimentierräume, die dem Ansatz auch Prominenz und Bedeutung in Politik und Verwaltung zuweisen.
Ein Ausbau der digitalen Infrastruktur ist unumgänglich", so Falterbaum. Schnelles und effizientes Lernen Schülerin Isabella Hamer aus dem zweiten und Schüler Patrick Wittur aus dem ersten Ausbildungsjahr zeigten direkt im digitalen Klassenzimmer, wie der Einsatz von Smartboards und intelligenter Software den Unterricht schneller und leichter gestaltet. "Wir finden die Lern-Plattform super, weil wir sie überall und jederzeit – auch auf dem Handy – abrufen können. DIGITAL braucht SOZIAL – SOZIAL braucht DIGITAL - 7 gegen Einsamkeit. So können wir schon in der U-Bahn erfahren, dass ein Lehrer krank geworden ist oder nochmal das neuste Arbeitsblatt hochladen", berichtete Hamer begeistert. Es sei immer noch Unterricht, wie man ihn kenne, aber man spare sich Zeit und agiere wesentlich schneller. Wittur ergänzte: "Wir können uns untereinander und mit den Lehrern in einem datengeschützten Raum direkt austauschen, Fakten recherchieren und sparen uns Papierausdrucke. Wer mag, kann das Smartboard aber auch wie eine Tafel benutzen, nur ohne Kreide. " Kooperation mit Brockhaus Als Musterbeispiel für digitales Lernen wurde auch eine Kooperation mit Brockhaus genannt.
0. fehlt noch Helmut Kreidenweis ist Professor an der Universität Eichstätt-Ingolstadt und Experte für Digitalisierung sozialer Dienstleistungen. Er kritisiert in einem Interview, dass noch so viel Papier unterwegs sei, dass die Politik die Finanzierung digitaler Technik im sozialen Bereich verschlafen habe. Im Sommer 2018 hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zwar in einem Sofortprogramm zugesagt, dass er einmalig die Anschaffung digitaler Ausrüstung mit 40 Prozent unterstützt. "Das ist aber ein Tropfen auf dem heißen Stein", sagt Sabine Depew, die Diözesan-Caritasdirektorin in Essen. "Ein nachhaltiges Konzept steht nicht dahinter. Wir brauchen eine Digitalstrategie. Nicht für jede Einrichtung, aber für die Arbeitsfelder: Alten-, Krankenpflege, Erziehung. " Nordrhein-Westfalen fördert Innovationslabore für technologie- und wissensbasierte Start-ups. Digital braucht social network. Depew wünscht sich eine Förderung solcher Labore auch in der Sozialwirtschaft. Und eine Anschubfinanzierung: ähnlich dem Digitalpaket Schule, mit dem Bund und Länder die digitale Ausstattung der Schulen verbessern wollen.
Für alle Redakteure sei die Zeitung eine wunderbare Möglichkeit bzw. ein Sprachrohr, sich mit den unterschiedlichsten Themen Gehör zu verschaffen und eine eigene Stimme zu haben. (red) zum Artikel IBAN: DE43 3706 0193 3017 0010 18 BIC: GENODED1PAX Menschen in besonderen Notlagen brauchen Unterstützung! Manchmal reichen schon kleine Beträge, um Kindern, Familien oder Notleidenden zu helfen. Die Stiftung Menschen in Not hilft. Auch Sie können sich nach den eigenen Möglichkeiten einbringen und Gutes tun. Mit Ihrer Spende oder Zustiftung tragen Sie dazu bei, dass Menschen in Not auch zukünftig nachhaltige Hilfe und Zuwendung erfahren. Ihre Spende wird von uns dort eingesetzt, wo der Bedarf am dringendsten ist. Jeder Antrag wird streng überprüft. Digital braucht sozial account. Bei unseren Förderentscheidungen steht die nachhaltige Hilfe im Vordergrund: Menschen in Not sollen ein Leben in Würde und mit guten Zukunftsperspektiven aufbauen können – ohne Armut, Elend und Gewalt. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende oder einer Zustiftung!
Die Kiste mit etwa 30 Büchern und Filmen kann von der Gruppe für drei Monate ausgeliehen werden. In der Kiste finden sich neben Fach- und Sachbüchern zum Thema auch Kinderbücher, Kindersach- und Bilderbücher, Romane und Biographien. Weitere Informationen erhalten Sie von Werner Stock. Einige Bücher sind hier vorgestellt. Die sieben Caritas-Fachverbände gegen Einsamkeit Kath. Sozial braucht digital! Spenden für Laptops für die Ambulanten Hilfen – Verein für Jugendhilfe im Landkreis Böblingen e.V. – betterplace.org. Verbände gestalten Kirche und Gesellschaft
Weitere Projekte Anpacker-App Wo können Sie sich in Ihrer Umgebung engagieren? Welche Sachspenden werden in Ihrer Nachbarschaft gebraucht? An wen können Sie sich wenden, wenn Sie vor Ort mit anpacken möchten? Die Anpacker-App gibt Antworten auf diese Fragen. Sie verbindet Helfer, Organisationen und Freiwilligen-Zentren schnell und unkompliziert. Mehr Cari-App - Unterstützung ambulanter Suchtbehandlungen In der Caritas Fachambulanz für junge Suchtkranke werden Klient(innen) mit einer verhaltenstherapeutischen Ausrichtung begleitet. Apps können aufgrund ihrer hohen Akzeptanz und Verfügbarkeit die Effizienz einer Therapie erhöhen und ihre Wirksamkeit unterstützen. DIGITAL – voll normal?! Digitale Medien haben unser gesellschaftliches Zusammenleben in den letzten 20 Jahren grundlegend verändert. Die damit verbundenen Risiken zu minimieren ohne den Blick auf die Chancen zu verlieren, ist eine große Herausforderung für die Pädagogik. Unser Projekt leistet dazu einen Beitrag - vor Ort, altersgerecht und praxisnah.
20 Schuss Magazinkapazität: Waffenerwerbschein - Pistolen mit mehr als 20 Schuss Magazinkapazität: Kleine Ausnahmebewilligung Sammler - Unterhebel/Lever-action Repetiergewehre: Waffenerwerbschein - Pumpflinten: Waffenerwerbschein - Selbstladeflinten mit max. 10 Schuss Magazinkapazität (Röhren oder Kastenmagazin - es gelten die kürzesten Patronen): Waffenerwerbschein - Selbstladeflinten mit mehr als 10 Schuss Magazinkapazität (Röhren oder Kastenmagazin): Kleine Ausnahmebewilligung Sportschütze (Sammler geht auch) - Halbautomaten nicht kürzer als 60cm im kürzesten schiessfähigen Zustand, mit max.
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