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socialnet Rezensionen Rettet die Medizin Rezensiert von Prof. Dr. Dieter Ahrens, 08. 09. 2016 Thema Seit einigen Jahren wird die Ökonomisierung der Gesellschaft und hier speziell die Ökonomisierung des Gesundheitswesens problematisiert. Im renommierten New England Journal of Medicine beklagen die Harvard Mediziner Pamela Hartzband und Jerome Groopman im Jahr 2011 die Dominanz der Ökonomie über die Medizin, die insbesondere in den USA zu einer gravierenden Überversorgung der Bevölkerung geführt habe. Sie forderten damals wie viele andere ein Umdenken und eine Besinnung der Medizin auf ihre ursprünglichen Werte des Heilens und Helfens. Peter Pramstaller skizziert in seinem Buch eine mögliche Gegenstrategie, wie die Ärzte die negativen Anreize der Ökonomisierung überwinden könnten. Autor Peter P. Pramstaller (Prof. Rettet die medizintechnik. med. habil) ist Arzt, Wissenschaftler und Manager. Er ist Neurologe am Zentralkrankenhaus Bozen und Gründungsdirektor des Zentrums für Biomedizin der Europäischen Akademie Bozen.
5. September 2019 Sabine Hensold News Der s tern, Ausgabe 37/19, ist am 5. 9. 19 unter dem Titel "215 Ärzte fordern: Mensch vor Profit! " erschienen. Gesundheitssystem - Rettet die Medizin vor der Ökonomie - Gesundheit - SZ.de. Er berichtet über die fundamentalen Auswirkungen des Diktats der Ökonomie auf die Krankenhausmedizin und die Qualität der Patientenversorgung. 7 Ärzte erzählen an sehr konkreten Fallbeispielen, wie der hohe wirtschaftliche Druck ärztliche Entscheidungen beeinflusst. In dem Ärzte-Appell "Rettet die Medizin! " fordern 215 Ärztinnen und Ärzte sowie 19 Organisationen, darunter MEZIS e. V., eine radikale Reform und ein Ende der Patientengefährdung durch Profitdenken. Wenn Sie als Ärztin oder Arzt den Mediziner-Appell weiterhin namentlich unterstützen möchten, schreiben Sie bitte an Die Liste der Unterzeichner wird auf veröffentlicht. Sollten Sie Beispiele beobachten, die zeigen, wie wirtschaftliche Zwänge ärztliche Entscheidungen beeinflussen, schreiben Sie dies ebenfalls gern. Die Redaktion des sterns nimmt dann vertraulich Kontakt zu Ihnen auf.
Im Folgenden wollen wir uns auf den gestern erschienen Artikel bei Doccheck: "Rettet die Männerquote die Medizin? " eingehen. Die medizinische Versorgungslage durch eine 50%ige Männerquote im Medizinstudium verbessern? Lieber nicht. Klingt wie ein schlechter Witz, stellt für einige Personen allerdings einen ernsthaften Vorschlag dar. Die Argumentation? Frauen beschäftigen sich lieber mit Kindern und Haushalt als mit Medizin und sollen daher zurückgedrängt werden. Mehr Männer in der Medizin heißt nämlich mehr Personen, die das Arztsein erst nehmen und nicht bei der ersten Gelegenheit den Chefarztposten gegen Küche und Kinderzimmer eintauschen. Diese bösen Hausfrauen nehmen den armen Jungs erst den Studienplatz weg und dann sitzen sie doch nur zu Hause herum. Rettet die medizin. Aha. Ungefähr genauso absurd klingt der gestern unter dem Pseudonym "Der Giftmischer" veröffentlichte Artikel von "DocCheck". Doccheck ist eine Plattform für medizinisches Wissen, die neben Amboss wahrscheinlich am meisten von Medizinstudierenden genutzt wird.
09. 2019 Hamburg (pag) – Das DRG-System, das "fatale Fehlanreize für die Über- beziehungsweise Unterversorgung von Patienten" setzt, ist Thema im aktuellen stern. Das Magazin veröffentlicht einen gemeinsamen Appell von 215 Ärzten, die eine radikale Reform des Krankenhauswesens fordern. Der Medizinethiker Prof. Giovanni Maio, Universität Freiburg, kritisiert: "Der Arzt lernt, Patienten schon bei der Notaufnahme nicht nur nach dem medizinischen Bedarf zu klassifizieren, sondern ob sie Gewinn versprechen. " Die 215 Mediziner, zu denen die Ärztekammerpräsidenten aus Berlin und Hamburg – Prof. Günther Jonitz und Dr. Pedram Emami – gehören, stellen drei Forderungen: 1. Das Fallpauschalensystem muss ersetzt oder grundlegend reformiert werden. 2. Die ökonomisch gesteuerte gefährliche Übertherapie sowie die Unterversorgung von Patienten müssen gestoppt werden. Dabei bekennen wir uns zur Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns. Rettet die europäische Naturheilkunde! | springermedizin.de. 3. Der Staat muss Krankenhäuser dort planen und gut ausstatten, wo sie wirklich nötig sind.
Schicken Sie eine Mail an Ärztinnen und Ärzte können den Appell namentlich unterstützen. Schreiben Sie bitte an. Die Liste der Unterzeichner wird auf veröffentlicht. Um überprüfen zu können, dass Sie wirklich Ärztin oder Arzt sind, benötigen wir von Ihnen folgende Angaben (nur Punkt 1-3 wird veröffentlicht): 1. den vollständigen Namen 2. Facharztbezeichnung und Funktion 3. Arbeitsort 4. Arbeitgeber 5. E-mail von einem verifizierbaren Account (z. RETTET DIE MEDIZIN! - Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. B. Ihre Praxis, Ihr Arbeitgeber) 6. Hilfreich: Website-Auftritt Ihrer Praxis oder Ihres Arbeitsgebers mit Angaben zu Ihnen Sollten Sie Beispiele beobachten, die zeigen, wie wirtschaftliche Zwänge ärztliche Entscheidungen beeinflussen, schreiben Sie uns gern auch dies. Wir nehmen dann vertraulich Kontakt zu Ihnen auf. Die Entstehungsgeschichte: Der Ärzte-Appell entstand auf der Basis der Positionspapiere zahlreicher hochrangiger Institutionen – darunter ein "Ärzte-Codex", der allein schon von 30 Organisationen unterstützt wurde – in Absprache mit vielen an diesen Positionspapieren Beteiligten.
Es belohnt alle Eingriffe, bei denen viel Technik über berechenbar kurze Zeiträume zum Einsatz kommt – Herzkatheter-Untersuchungen, Rückenoperationen, invasive Beatmungen auf Intensivstationen und vieles mehr. […] Vor allem nicht einberechnet sind Patientinnen und Patienten, die viele Fragen haben oder Angst vor Schmerzen, Siechtum und dem Tod. […] Das Diktat der Ökonomie hat zu einer Enthumanisierung der Medizin an unseren Krankenhäusern wesentlich beigetragen. Unsere Forderungen: 1. Das Fallpauschalensystem muss ersetzt oder zumindest grundlegend reformiert werden. 2. Die ökonomisch gesteuerte gefährliche Übertherapie sowie Unterversorgung von Patienten müssen gestoppt werden. Dabei bekennen wir uns zur Notwendigkeit wirtschaftlichen Handelns. 3. Der Staat muss Krankenhäuser dort planen und gut ausstatten, wo sie wirklich nötig sind. Das erfordert einen Masterplan und den Mut, mancherorts zwei oder drei Kliniken zu größeren, leistungsfähigeren und personell besser ausgestatteten Zentren zusammenzuführen.
Es bestraft Ärztinnen und Ärzte, die abwarten, beobachten und nachdenken, bevor sie handeln. Es bestraft auch Krankenhäuser. Je fleißiger sie am Patienten sparen, desto stärker sinkt die künftige Fallpauschale für vergleichbare Fälle. Ein Teufelskreis. So kann gute Medizin nicht funktionieren. Der Arbeitstag im Zeitalter der Fallpauschalen und der Durchökonomisierung der Medizin ist bis zur letzten Minute durchgetaktet. Nicht einberechnet ist der auf das Mehrfache angestiegene Zeitaufwand für Verwaltungsarbeiten. Nicht einberechnet ist die Zeit für die Weiterbildung junger Ärztinnen und Ärzte und für die immer wichtigeren Teambesprechungen. Vor allem nicht einberechnet sind Patientinnen und Patienten, die viele Fragen haben oder Angst vor Schmerzen, Siechtum und dem Tod. Wenn aber mit den Kranken nie ausführlich gesprochen wird, können Ärztinnen und Ärzte nicht erfassen, woran sie wirklich leiden. Wenn diese Patientinnen und Patienten entlassen werden, verstehen sie weder ihre Krankheit, noch wissen sie, wofür die Therapie gut ist.