20. 00 € Verfügbar bei Nachbestellung Mandelbaum Verlag 2020 300 pages Softcover 17 × 12 × 2 cm Silvia Federici ist eine der einflussreichsten feministischen Theoretikerinnen der Gegenwart. In diesem Band, der Texte aus den letzten zwanzig Jahren versammelt, stehen die Commons im Zentrum der Analyse. So gelingt es Federici, die proletarischen Kämpfe gegen die Einhegungen der Vergangenheit und der Gegenwart miteinander in Beziehung zu setzen. Die Commons versteht sie aber nicht als »Inseln der Glückseligen« in einem Meer ausbeuterischer Verhältnisse, sondern als autonome Räume, von denen aus die bestehende kapitalistische Organisation des Lebens und der Arbeit herausgefordert werden kann. Die Kämpfe von Frauen und die von ihnen geleistete reproduktive Arbeit sind dabei von zentraler Bedeutung, nicht nur, weil sie für unser (Über-)Leben entscheidend sind, sondern auch, weil aus dieser Perspektive eine Welt jenseits der Verheerungen des Kapitalismus gedacht werden kann. Die »Entzauberung der Welt« (Max Weber) versteht Federici politischer, nämlich als die Zerstörung jedweder Logik jenseits kapitalistischer Rationalität.
Silvia Federici ist eine der einflussreichsten feministischen Theoretikerinnen der Gegenwart. In diesem Band, der Texte aus den letzten zwanzig Jahren versammelt, stehen die Commons im Zentrum der Analyse. So gelingt es Federici, die proletarischen Kämpfe gegen die Einhegungen der Vergangenheit und der Gegenwart miteinander in Beziehung zu setzen. Die Commons versteht sie aber nicht als »Inseln der Glückseligen« in einem Meer ausbeuterischer Verhältnisse, sondern als autonome Räume, von denen aus die bestehende kapitalistische Organisation des Lebens und der Arbeit herausgefordert werden kann. Die Kämpfe von Frauen und die von ihnen geleistete reproduktive Arbeit sind dabei von zentraler Bedeutung, nicht nur, weil sie für unser (Über-)Leben entscheidend sind, sondern auch, weil aus dieser Perspektive eine Welt jenseits der Verheerungen des Kapitalismus gedacht werden kann. Die »Entzauberung der Welt« (Max Weber) versteht Federici politischer, nämlich als die Zerstörung jedweder Logik jenseits kapitalistischer Rationalität.
Silvia Federici Feminismus, Marxismus & Commons Übersetzung:Kühberger, Leo 20, 00 € versandkostenfrei * inkl. MwSt. Sofort lieferbar Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands 0 °P sammeln Silvia Federici Feminismus, Marxismus & Commons Übersetzung:Kühberger, Leo Broschiertes Buch Jetzt bewerten Jetzt bewerten Merkliste Auf die Merkliste Bewerten Teilen Produkt teilen Produkterinnerung Silvia Federici ist eine der einflussreichsten feministischen Theoretikerinnen der Gegenwart. In diesem Band, der Texte aus den letzten zwanzig Jahren versammelt, stehen die Commons im Zentrum der Analyse. So gelingt es Federici, die proletarischen Kämpfe gegen die Einhegungen der Vergangenheit und der Gegenwart miteinander in Beziehung zu setzen. Die Commons versteht sie aber nicht als »Inseln der Glückseligen« in einem Meer ausbeuterischer Verhältnisse, sondern als autonome Räume, von denen aus die bestehende kapitalistische Organisation des Lebens und der Arbeit herausgefordert werden …mehr Autorenporträt Andere Kunden interessierten sich auch für Silvia Federici ist eine der einflussreichsten feministischen Theoretikerinnen der Gegenwart.
Im Spiegel erschien im Mai 2020 eine Fotoreportage über Strassenverkäuferinnen in Accra, der Hauptstadt von Ghana: Wie haben sie den Corona-Lockdown überstanden? Sie arbeiten an viel befahrenen Strassenkreuzungen und verkaufen verschiedenste Waren an die Autofahrer*innen. Viele von ihnen leben von der Hand in den Mund. Wie sind sie über die drei Wochen gekommen, in denen die Stadt stillstand? "Ich habe schnell die Stadt verlassen und bin zu meiner Mutter in die Central Region gefahren", sagt eine, und "zum Glück waren meine Kinder auf dem Land", eine andere. Ihre Antworten führen direkt ins Zentrum von Silvia Federicis neuem Buch. Schon seit Jahrzehnten beschäftigt sich die italienische Feministin mit der Analyse dessen, was für die Reproduktion von Arbeitskraft nötig ist. Sie fragt nach einem Bereich, der in der Mainstream-Ökonomie und auch in deren marxistischer Kritik oft vernachlässigt worden ist: Was und, vielleicht noch wichtiger, wer sorgt dafür, dass aus einer müden, hungrigen, durstigen oder kranken Arbeitskraft nach einem langen Tag wieder eine energetische, fleissige wird?
Hier spielt die globale unbezahlte Reproduktionsarbeit von Frauen* die zentrale Rolle in den Überlegungen, die aber weit über die Forderung nach Bezahlung hinausgehen, wie Beispiele von Frauenkämpfen in Afrika und Lateinamerika zeigen. Das Buch gleicht in seiner fein durchdachten Form einer "Anleitung" dafür, wie feministische Recherche und kollektives kritisches Denken selbst zum Teil der Commons werden kann. Gesamten Bestand von Frauensolidarität anzeigen Datensatz im Katalog der Einrichtung anzeigen Auch verfügbar in anderen Einrichtungen Standort Frauen*solidarität feministisch-entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit Sensengasse 3 A-1090 Wien Telefon: +43 (1)317 40 20-0 Öffnungszeiten Mo & Di 09. 00 - 17. 00 Uhr Mi & Do 09. 00 - 19. 00 Uhr Fr 09. 00 - 14. 00 Uhr Ich stimme der Nutzung von Google Maps zu.
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