Danke schonmal für eure Antworten. #14 Gast_Vistella_* Geschrieben 06. September 2015 - 12:43 Eine KReatur mit Schutz vor Farbe X kann nicht von einer Aura der Farbe X verzaubert werden. Wenn die aura bereits liegt und die Kreatur Schutz vor Farbe X bekommt, fällt die Aura ab und kommt auf den Friedhof Der von dir zitierte Text handelt von Ausrüstungen und Befestigungen, beides sind keine Verzauberungen #15 Geschrieben 06. September 2015 - 12:44 Dein Regelzitat bezieht sich auf Ausrüstungen und Befestigungen. Von Auren steht da nichts, also müsste nach dem passenden Regelzitat gescuht werden. Eine Aura, die an einem Permanent mit Schutz von ihrer Farbe angelegt ist, wird in den Friedhof gelegt. #16 Geschrieben 06. September 2015 - 16:40 Danke Und was passiert dann mit angelegten Ausrüstungen? Bzw. Wenn eine eigene (positive) Aurakarte darauf liegt (welche dieselbe Farbe hat, die ich mit dem Spontanzauber bestimme)? #17 Sterni Geschrieben 06. September 2015 - 17:19 Dann ist dein Zitat richtig.
15h "Schutz vor allen [Merkmalen]" ist eine Abkürzung für "Schutz vor [Qualität A]", "Schutz vor [Qualität B]" usw. für jede mögliche Qualität, die das aufgelistete Merkmal haben könnte; Es verhält sich wie mehrere separate Schutzfähigkeiten. Wenn ein Effekt dazu führt, dass ein Objekt mit einer solchen Fähigkeit beispielsweise den Schutz vor [Qualität A] verliert, hat dieses Objekt weiterhin Schutz vor [Qualität B], [Qualität C] usw. 15i "Schutz vor allem" ist eine Variante der Schutzfähigkeit. Eine bleibende Karte mit Schutz vor allem hat Schutz vor jedem Objekt, unabhängig von den charakteristischen Werten dieses Objekts. Solch eine bleibende Karte kann nicht von Zaubersprüchen oder Fähigkeiten angegriffen werden, die von Auren verzaubert, mit Ausrüstung ausgerüstet, durch Befestigungen verstärkt oder von Kreaturen blockiert werden, und jeglicher Schaden, der ihr zugefügt würde, wird verhindert. 15j Mehrere Instanzen des Schutzes vor derselben Qualität auf derselben bleibenden Karte oder demselben Player sind redundant.
Da Schutz vor Grün das Ziel für die Fähigkeit ungültig macht, hat diese Fähigkeit kein gültiges Ziel mehr und wird deshalb vom Stapel genommen ohne verrechnet zu werden. Die Mutter überlebt, der Bär hat kein Shuriken mehr ausgerüstet, aber Shuriken wechseln auch nicht den Kontrolleur. Beispiel 2: Eine andere sehr schöne Karte, die auch Schutz vor vielen Dinge hat, ist Urtümlicher Engel ( Pristine Angel). So lange er nicht getappt ist, hat der Engel Schutz vor allen Farben und vor Artefakten. Das ist die Kurzfassung für Schutz vor Weiß, Schutz vor Blau und so weiter. Angenommen der Engel greift jetzt an und wird deshalb getappt, dann darf der Verteidiger ihn blocken und auch Schaden von Artefakten oder farbigen Quellen wird nicht verhindert. Wenn jetzt der Gegner in seinem Zug Leuchtende Fesseln auf den Engel legt, ist das natürlich erlaubt, aber wenn der Engel im nächsten Zug wieder enttappt wird, hat er unter anderem wieder Schutz vor Weiß. Im Versorgungssegment werden dann wieder zustandsbasierte Aktionen überprüft und dabei werden dann die Leuchtenden Fesseln in den Friedhof gelegt.
Heilige Stärke und Unheilige Stärke sind beides Common Auren, die der verzauberten Kreatur einen Bonus von +1/+2 bzw. +2/+1 geben. Erwachen der Wälder und Kormusglocke sind beides Rare Karten, die bestimmte Länder in 1/1 Kreaturen verwandeln. Lord von Atlantis und Goblinkönig sind beides Rare Lords, die einem bestimmten Kreaturtyp +1/+1 und Landtarnung der stammestypischen Farbe geben. Manahaken und Stromstoß sind beides rote Rare Verzauberungen, die den Spielern anhand der Anzahl der getappten / ungetappten Ländern Schaden zufügt. Mons' plündernde Goblins und Meervolk des Perlendreizacks sind beides 1/1 Common Kreaturen, die zu den Lords ( Lord von Atlantis und Goblinkönig) passen. Serra-Engel und Sengir-Vampir sind beides Uncommon 4/4 fliegende Kreaturen mit Manakosten von und zwei farbspezifischen Mana. Rauch und Frostbringer erlauben beide dem Spieler nicht mehr als eine Karte eines bestimmten Typ zu enttappen. Tsunami und Steppenbrand sind beides Uncommon Hexereien mit den gleichhohen umgewandelten Manakosten und beide zerstören ein Land eines bestimmten verfeindeten Typs.
Die Ausrüstung fällt ab, bleibt aber im Spiel (und könnte durch den Spieler in der nächsten Runde erneut an die Kreatur equippt werden) Die Aura fällt ab, und da Auren nicht im Spiel sein können ohne etwas zu verzaubern, wird sie in den Friedhof gelegt. Bearbeitet von Sterni, 06. September 2015 - 17:20. #18 Geschrieben 06. September 2015 - 17:20 Aura ist Aura und fällt ab Wem sie gehört oder wer sie kontrolliert ist egal #19 Geschrieben 06. September 2015 - 19:38 Eh logisch, hab da eben nicht gut mitgedacht. Danke jedenfalls.
Bei Blau geht es einzig darum, die Pläne des Gegners zu vereiteln, während du deinen eigenen Weg zum Sieg ebnest. Spielst du Schwarz, so zerstörst du die Kreaturen deines Gegners und holst sie manchmal ins Leben zurück, um auf deiner Seite zu kämpfen. Du lässt deinen Gegner Karten von der Hand abwerfen und schaltest so seine Bedrohungen aus, bevor er sie gegen dich einsetzen kann. Deine Streitmacht wird aus einer Mischung aus schwer zu tötenden Untoten und schwer zu blockenden Schrecken bestehen – und einigen Kreaturen, die du auf dem Friedhof deines Gegners ausgegraben hast. Schwarz setzt alles daran, zu gewinnen, egal um welchen Preis. Spielst du Rot, so wirst du allem, was dir im Weg steht, gnadenlos Schaden zufügen: Feindlichen Kreaturen, feindlichen Planeswalker, selbst deinem Gegner direkt. Du zerstörst seine Artefakte und Länder. Du beschwörst eine blitzschnelle Horde Goblins oder verdunkelst den Himmel mit gewaltigen Drachen. Rote Magie ist nicht subtil und nicht sauber. Sie ist einfach nur rohe Macht.
Kommunikation im Krankenhaus Author: Melanie Böck, Hans-Heinrich Rohrer Publisher: Langenscheidt / Klett ISBN: 978-3-12-605162-0 Date: 2015 Pages: 217 Format: PDF (OCR) Size: 25. 26MB Language: B1/B2 Kommunikation im Krankenhaus bietet nützliche Redewendungenfür für Ärzte und Pflegepersonal zu zentralen Situationen im Krankenhaus und Glossare zu wichtigen Themenfeldern. Es ist als Begleitmaterial zu Deutsch im Krankenhaus Neu und lehrwerksunabhängig verwendbar. DOWNLOAD torrent Post Views: 1, 029
Ohne Zweifel sind Ärztinnen und Ärzte hierzulande hervorragend ausgebildet – als Chirurgen, Orthopäden, Urologen oder Kardiologen. Wenn es jedoch darum geht, mit Patientinnen oder Patienten zu sprechen, die in einer existentiell bedrohlichen Situation sind, stoßen viele Mediziner recht schnell an ihre Grenzen und delegieren dann die als "schwierig" empfundene Kommunikation an die Pflegenden. Schulungen in wertschätzender Kommunikation, im Umgang mit "schwierigen" Patienten und Angehörigen oder im Überbringen "schlechter Nachrichten" können hier hilfreich sein und zur Entlastung aller Beteiligten führen. Fortbildungsbedarf im Bereich der Gesprächsführung besteht im Krankenhaus auch auf noch auf einer ganz anderen Ebene. Oberärztinnen und Oberärzte berichten immer wieder, dass die Kommunikation mit ihren Chefärzten oft unzureichend und unbefriedigend ist. Informationen werden entweder nicht vollständig weitergegeben oder die Gespräche finden zwischen Tür und Angel statt – und zwar auch, aber nicht nur wegen des Zeitdrucks.
Stärker als je zuvor, ist das Gesundheitswesen auf der Suche nach umfassenden und sicheren Kommunikationsplattformen sowie darin eingebundene digitale Prozesse. Wir glauben eine sichere, einfache und effektive Lösung gefunden zu haben, wie wir Krankenhäuser und Kliniken dahingehend unterstützen können. Gerne gehen wir hier weiter in den Austauch, um gemeinsam mit Ihnen die Digitalisierung gewinnbringend voranzutreiben. Sie möchten mehr über die App wissen? Dann melden Sie sich direkt zu unserem Webinar an und erfahren Sie, wie Sie schnell und sicher im Krankenhaus kommunizieren. Sichere und schnelle Kommunikation im Krankenhaus: So gelingt es!
Der Verlust von Patienteninformationen bei einer Verlegung auf eine andere Station kann die Ursache schwerwiegender gesundheitlicher Folgen sein. Auch die Nichterfüllung von Informations- und Dokumentationspflichten gehört in diesen sensiblen Bereich. Vollständige Information braucht angemessene Kommunikation Auch die Art und Weise der Kommunikation im Krankenhaus ist oft durch Defizite beeinträchtigt. Denn auch wenn Zeitnot und erhöhte Anforderungen drücken: Die mürrische Abfertigung von Patientenfragen, oder die bloßstellende Kritik eines Oberarztes am Pflegepersonal vor Publikum sind hier die Beispiele für eine Kommunikation, die nichts mit einem wertschätzenden Umgang zu tun hat. Hier liegen häufig die Ursachen für ein sich verschlechterndes Klima und damit weitere Fehler und Defizite. Prozesse der Informationsweitergabe definieren Es mag dem einen oder der anderen als ein Plus an Bürokratie erscheinen. Jedoch alle Erfahrungen zeigen, dass der Informationsfluss um so effizienter läuft, je genauer definiert ist, wer wen mit welchen Informationen versorgt.
Zusammenfassung Dem Krankenhaus kommt als Wirtschaftsakteur auf der einen und als Gesundheitseinrichtung auf der anderen Seite eine besondere Aufgabe, aber auch Stellung innerhalb unseres Gesellschaftssystems zu. Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil, aber auch probates Instrument in jedem Krankenhaus. Der Austausch zwischen Arzt und Patient, zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern widerspiegelt nur einige Facetten dessen, was man täglich im Krankenhaus an Kommunikation erlebt. Was aber ist Kommunikation? Kommunikation wird hier als ein sozialer Prozess verstanden, in dem Informationen bewusst oder unbewusst ausgetauscht werden. Kommunikation ist daher der intentionale und wechselseitige Austausch von Informationen innerhalb dessen ein sogenannter Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche oder nicht‐sprachliche Zeichen verschlüsselt wird, über spezifische Kommunikationskanäle an einen Kommunikanten (Empfänger) sendet, der diese Botschaft dann entschlüsselt. Dies kann sowohl schriftlich, mündlich oder aber eben auch non‐verbal erfolgen.
Unsere Kliniken werden digitaler, und dass nicht erst seit oder mit Corona. Welche Themen beschäftigen die Krankenhäuser aktuell und wo lohnt es sich einzusteigen, um die Digitalisierung voranzutreiben? In vielen deutschen Krankenhäusern laufen bereits Digitalisierungsprojekte, die von Basisthemen wie der WLAN-Ausstattung bis hin zu KI-Verfahren in der Befundung reichen. Hoch moderne Technologien und Innovationen werden aktuell jedoch primär im Ausland vorangetrieben. So ist das Silicon Valley auch im Bereich für Künstliche Intelligenz in der Medizin wieder einmal der Taktangeber. An anderen Standorten wie Tel Aviv oder Beijing stehen die Medizintechnik oder Robotics im Fokus. Dennoch ist auch für Deutschland ein digitaler Fortschritt erkennbar, der zunehmend schneller voranschreitet und das Potenzial hat, Mitarbeiter, Partner und Patienten zu entlasten. Aktuelle Digitalisierungsthemen in deutschen Krankenhäusern Aus verschiedenen Workshops und Diskussionsrunden mit Kliniken aller Trägerschaften und Größenordnung ergibt sich ein vielfältiges Bild lohnender Bereiche für Digitalisierung.
• Das Krankenhaus sollte Kommunikationsstrategien in Situationen planen und vorbereiten, in denen eine verstärkte Kommunikation erforderlich ist, und sein Personal darin schulen, z. B. bei plötzlichem Tod eines Patienten, aggressiven Angehörigen von Patienten usw. Es ist auch wichtig, dass die Angehörigen des Patienten regelmäßig über den Zustand des Patienten informiert werden. • Leitendes Klinik- und Managementpersonal sollte in Zukunft immer einen offenen Kommunikationskanal mit dem Personal fördern. Es gab Fälle in Krankenhäusern, in denen die Behandlung von Patienten beeinträchtigt war, weil Pflegepersonal Angst hatte, zum Arzt zu gehen. Eine gute Kommunikationskultur in einer Organisation erhöht auch die Mitarbeiterzufriedenheit, da sie Transparenz und Verantwortlichkeit erhöht. • Eine gute behördeninterne und -übergreifende Kommunikation ist für die Verbesserung der Effizienz der Krankenhausdienstleistungen von entscheidender Bedeutung. Trends bei Qualitätsbewertungen, Auditergebnissen und Patientenfeedback sollten dann den zuständigen Mitarbeitern mitgeteilt werden, ohne die die Aktivität nutzlos ist.