2, 5 - 3 mm 30 M x 40 R 400 m Wollgang 40° ca. 1 Knäuel ✔ Ab 49 € versandkostenfrei ✔ Kauf auf Rechnung ✔ Kostenlose Rücksendung ✔ Ab 100 € bereits 3% Rabatt ✔ Schnelle Lieferung ✔ Zertifizierter Onlineshop Schreiben Sie eine Bewertung ENV: PROD 5% Begrüssungsrabatt sichern! Jetzt zum Newsletter Anmelden & keinen Trend oder neueste Aktion mehr verpassen Melden Sie sich für unseren Newsletter an:
> Wolle & Garne > Gründl Hot Socks Simila, identische Socken, 100g, Sockenwolle, Sockengarn, Strumpfwolle, Wolle zum Stricken, Garn Vergrößern Mehr Infos Qualität: 75% Schurwolle, 25% Polyamid Knäuelart: Längsknäuel Nadelstärke: 2, 5 - 3, 0 Maschenprobe: (10 x 10 cm glatt rechts gestrickt) 30 Maschen x 40 Reihen Verbrauch: 1 Paar Socken bis Gr. 46/47 ca. 100 g, Pullover Gr. 38 ca.
MwSt., zzgl. Versand nur 7, 49 € (1 kg = 74, 90 €) Lieferzeit 1-3 Werktage Alle Preise inkl. Versand Beschreibung Die kunterbunte Wolle Gründl Hot Socks "Simila" ist 4-fädig, hat eine Lauflänge von ca. 400 m und wiegt ca. 100 g. Sie besteht aus 75% Schurwolle und 25% Polyamid. Um tolle Ergebnisse zu erhalten, sollte eine Nadelstärke von 2, 5 – 3, 0 verwendet werden. Auch kann hierfür ein Strickapparat genutzt werden. 100 g der Wolle reichen für ein paar Socken bis Größe 46. Durch den grünen Leitfaden können zwei identische Socken gestrickt werden. Er dient als Orientierungspunkt. Gründl sockenwolle similaire. Ein Pullover in Konfektionsgröße 38 benötigt ca. 400 g Wolle. Auch für Loops, Schals, Mützen, Ponchos und dünne Strickjacken eignet sich diese Wolle hervorragend. Legen Sie los und gestalten Sie Ihre eigene wunderschöne Strickkollektion für sich selbst und Ihre Liebsten. Gewicht: 100 g Lauflänge: 400 m Das Kleidungsstück kann nicht mit Bleiche behandelt werden, d. h. es sollte nur mit Color- und Feinwaschmittel gewaschen werden.
Es tönen die Lieder – Text Es tönen die Lieder Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder, es spielet der Hirte auf seiner Schalmei: La la la la la la la la la, la la la la la la la la. Es tönen die Lieder – Noten
Kanon zu 3 Stimmen und Volkslied, Melodie und Text: volkstümlich, aus dem 19. Jahrhundert Liedtext Noten Melodie Liedtext Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder, es spielet der Hirte auf seiner Schalmei: la la la la la la la la la la la la la la la la. Noten Melodie (Midi, Mp3 und/oder Video) Kostenloses Mp3 (instrumental) anhören, Quelle: Ihr Browser unterstützt leider kein HTML Audio. MP3 bei Amazon - Streamen oder Download Midi (Kostenloser Download) Hinweis: Diese Seite stellt eine Basisinformation dar. Sie wird routinemäßig aktualisiert. Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Sollte eine Datei gegen Urheberrechtsbestimmungen verstoßen, wird um Mitteilung gebeten, damit diese unverzüglich entfernt werden kann. Manche der älteren Lieder enthalten Wörter und Darstellungen, die in der heutigen Zeit als beleidigend oder rassistisch gelten. Die Liederkiste unterstützt diese Ausdrücke nicht, möchte jedoch das Liedgut im Orginal bewahren, Dokumente einer Zeit mit anderen Einstellungen, Perspektiven und Überzeugungen.
Dreistimmiger Frühlingskanon Der Kanon "Es tönen die Lieder" besingt die Freude über den Beginn des Frühlings und wurde erstmalig vom Turnpädagogen und Initiator des Mädchenturnens Adolf Spieß (1810-1858) im Rahmen einer Turnveranstaltung im Jahr 1853 in Darmstadt aufgeführt. Dabei wurde der Gesang mit einer speziellen Mischung aus Gymnastik und Tanz verbunden. Assoziiert wird der Kanon mit einem musizierenden Hirten, dessen Herde nach einem langen Winter im dunklen Stall, nun endlich wieder auf den grünen Wiesen grasen kann. Ob Adolf Spieß auch der Verfasser dieses Kanons war, lässt sich nicht belegen. Der Autor dieses dreistimmigen Kanons bleibt unbekannt. Seit der ersten Aufführung im Jahr 1853 wurde "Es tönen die Lieder" oft bearbeitet und ist in Liederbüchern, Schulen und auf Tonträgern viel verbreitet. Andreas Werner Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder, es spielet der Hirte auf seiner Schalmei: La la la la la la la la, la la la la la la la la. ***** Quelle: Noten, Bildquelle: Musizierender Hirte, 1841 von Heinrich Stuhlmann (1803-1886), gemeinfrei Weitere Beiträge dieser Rubrik
Die Meise, die Meise, die singt das Kyrie leise. Die Puten, die Puten, die machten breite Schnuten. Der Pfau mit seinem bunten Schwanz macht mit der Braut den ersten Tanz. Die Schnepfe, die Schnepfe, setzt auf den Tisch die Näpfe. Die Finken, die Finken, die gaben der Braut zu trinken. Der lange Specht, der lange Specht, der macht der Braut das Bett zurecht. Das Drosselein, das Drosselein, das führt die Braut ins Kämmerlein. Der Uhu, der Uhu der macht die Fensterläden zu Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala. Der Hahn, der krähet: "Gute Nacht", nun wird die Kammer zugemacht. Die Vogelhochzeit ist nun aus, die Vögel fliegen all' nach Haus. Das Käuzchen bläst die Lichter aus und alle ziehn vergnügt nach Haus. Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.