4. Februar 2016 | Abgelegt unter: Gesundheit | Dieser Standortwechsel wurde notwendig, nach dem das Altstadtzentrum in der Sebastianstraße aufgegeben wurde, in dem die Entwöhnungseinrichtung ("Station 45") seit ihrer Gründung über 20 Jahre beheimatet war. Seit dem Umzug in das Anna Ponschab Haus stehen der Einrichtung nicht nur großzügige, moderne und helle Therapie- und Arbeitsräume zur Verfügung, auch die (überwiegend Einzel-) Zimmer für die RehabilitandInnen bieten hier einen zeitgemäßen Komfort und Wohlbehagen. Darüber hinaus wurde die Anzahl der Therapieplätze von ursprünglich 14 auf nunmehr 20 erhöht und das Therapieangebot erweitert. Die Entwöhnungseinrichtung Ingolstadt ist eine Rehabilitationseinrichtung für Frauen und Männer mit einer Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit, die nach erfolgter Entgiftungsbehandlung eine dauerhafte – idealerweise lebenslange – Abstinenz anstreben. Die in der Regel für die Kosten zuständigen Rentenversicherungsträger genehmigen für diese hier angebotene Kurzzeittherapie eine Therapiedauer von 8 Wochen.
Wir verfügen im offenen und geschlossenen Wohn- und Pflegebereich jeweils über 16 Einzelzimmer und 2 Doppelzimmer. Alle Zimmer sind mit einer Nasszelle ausgestattet. In jedem Bereich befindet sich für unsere Bewohner ein Aufenthaltsraum bzw. Speiseraum, ein Mehrzweckraum mit einer Küchenzeile sowie ein Pflegebad mit Waschmaschine und Wäschetrockner. Der beschützende/geschlossene Wohnbereich hat eine Terrasse mit Innenhof und einen direkten Gartenzugang, in dem der selbstständige Aufenthalt für alle Bewohner möglich ist. Im offenen Wohnbereich befindet sich ein Balkon, um direkt ins Freie zu gelangen. Flyer "Psychiatrischer Wohn- und Pflegebereich" Kontakt Sie möchten einen Termin vereinbaren oder haben eine Frage? Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Alten- und Pflegeheim Klinikum Ingolstadt GmbH Leben-Wohnen-Pflegen im Anna Ponschab Haus Krumenauerstraße 27 85049 Ingolstadt Pflegedienstleitung Psychiatrischer Wohn- und Pflegebereich Michaela Schießl Tel. : 0841 880 – 5100 Fax: 0841 880 – 5030
In der allgemeinen Pflege leben pflegebedürftige Senioren in einem offenen Wohnbereich mit insgesamt 40 Plätzen. Beschützende Pflege erhalten Menschen mit dementiellen oder geronto-psychiatrischen Erkrankung in einem geschlossenen Wohnbereich mit ebenfalls 40 Plätzen. In der allgemeinen Pflege und in der beschützenden Pflege ist Kurzzeitpflege und Tagespflege möglich, wenn Kapazitäten frei sind. In beiden Bereichen leistet gut ausgebildetes Personal eine individuelle und aktivierende Pflege und Versorgung. Ein multiprofessionelles Team sorgt für das körperliche Wohl, leistet Hilfe bei der Lebensführung und bietet soziale Betreuung. Zahlreiche Veranstaltungen und Angebote sorgen für ein lebenswertes Umfeld. Selbstverständlich bieten wir auch zusätzliche Angebote für Menschen mit erheblichem Betreuungsbedarf nach § 87b SGB XI an. Gerne präsentieren wir Ihnen unser Haus und beraten Sie über die verschiedenen Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch – bitte vereinbaren Sie ganz unverbindlich einen Termin mit uns.
Meine Mutter ist seit Dez. 2014 in diesem Heim untergebracht. Anfangs war alles ok, aber mit der Zeit ließ die Fürsorge der Mitbewohner langsam nach, was auch mit der stetigen Unterbelegung zu tun hat. Auch in Sachen Sauberkeit der Zimmer bzw Gänge. Bei Weitergabe der Probleme an die Heimleitung wird wenn etwas Kaputt geht oder verloren wird dieser Sache nicht weiter nachgegangen. Man bekommt eine patzige Antwort der Heimleiterin wegen eines in Rechnung gestellten Rollators, den man nochmal auf Rezept geholt hat, weil der alte nicht mehr auffindbar war obwohl er von einer Angestellten gesucht wurde aber nicht gefunden wurde, da meine Mutter nicht mehr richtig laufen konnte wegen einer Entzündung am großen Zeh, und sie diese gehhilfe bräuchte da sie schon ein neues Hüftgelenk hat. Die Aussage der Heimleiterin Frau Blaschke mir gegenüber war dann, bevor ich einen neuen hole hab ich gefälligst erst zu fragen ob hier irgendwo einer rum steht der nicht gebraucht wird. Was mich total geschockt hat, ich bin kein kleines Kind sondern die Betreuerin meiner Mutter und wenn es um die Gesundheit meiner Mutter geht hab ich das zu entscheiden und nicht diese Person.
Altenheim · Pflegeheim · Kurzzeitpflege Die Heilig-Geist-Spital Stiftung geht auf eine Schenkung Ludwig des Bayern im Jahre 1319 zurück. Sie war von Beginn an der Unterstützung und Versorgung älterer, erwerbsunfähiger oder hilfsbedürftiger Personen gewidmet. Dieser in Jahrhunderten gewachsenen Tradition wird die Stiftung auch heute noch in zwei Einrichtungen im Stadtgebiet von Ingolstadt gerecht: im Altenheim Heilig-Geist-Spital im unmittelbaren Stadtzentrum und im Pflegeheim im Anna-Ponschab-Haus am Klinikum. In beiden Einrichtungen bieten wir unseren Seniorinnen und Senioren vielfältige Angebote und Möglichkeiten. Entdecken Sie die Vorzüge unserer Einrichtungen auf dieser Homepage. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere Häuser und beraten Sie über die verschiedenen Möglichkeiten auch in einem persönlichen Gespräch. Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Geht das nicht kann oder braucht es mehr kann Partner 2 auch psychologische Hilfe beantragen. In Deutschland sind probatorische Sitzungen eine Möglichkeit. Häufig bei Depressionen, die nach Erleben eines Traumas auftreten kann ist das Gefühl der innere Leere. Man hat vielleicht das Gefühl der Gefühllosigkeit. Es fühlt sich an als könne man keine Gefühle spüren: weder Positive, wie Freude, noch Negative. Und gleichzeitig ist es sehr unangenehm. Ein Zustand der schwer auszuhalten ist. Eine Person in dieser Situation scheint zu nichts zu begeistern zu sein. Auf die Frage "wie geht es dir? " hat sie keine Antwort. Die Person kann desinteressiert und gelangweilt wirken. Das kann einen Angehörigen wütend, frustriert und hilflos machen. Weder lieb zureden, etwas Schönes organisieren, Wut noch irgendetwas helfen. Die betroffene Person wiederum kann meist nicht erklären was los ist. Zumindest nicht, wenn es erstmals auftritt. Depression, das Gefühl der Leere die einen begleitet.. Es ist ein sehr unangenehmes Gefühl und kann zu Suizidgedanken führen.
All dies führte in den Jahren darauf zwangsläufig in der Partnerschaft, im Arbeitsverhältnis und ganz besonders in der Beziehung zum Elternhaus in ein zwischenmenschliches Chaos und dem Verlust der Gefühle für Andere. Das gefühl der gefühllosigkeit. Nach drei systemischen Beratungssitzungen und dem eigenen erkennen, dass sie gegen den Gegner "Existenzbedrohung" allein keine Chance und einen sinnlosen Kampf geführt hatte, hatte sie jetzt alle ihre funktionellen Beschwerden verloren, die ihr zuvor das Leben zur Hölle gemacht haben, und einen neuen Lebenssinn für ihre Zukunft gewonnen. Um es gleich vorweg zu sagen: Das Abschmelzen eines Lebensmuster und das Vordringen zu den auf Eis gelegten Gefühlen ist harte seelische Arbeit. Die Belohnung ist ein Leben in "selbst-bewusster" Freiheit, verbunden mit der Hingabe in eine sinnvolle Lebensaufgabe. Siehe auch:
Sie tun es nicht, obschon sie mitunter allen Grund dazu hätten. Sie tun es vermutlich nicht, weil ich mich entschließ, mich ihnen zu öffnen, mich verletzlich zu zeigen. Und was jetzt passiert, ist etwas Wunderbares – es entsteht Vertrauen. Ein kleines Pflänzchen noch, aber wunderschön anzusehen. Durch dieses neu entstandene Vertrauen zu einzelnen Menschen wächst auch gleichzeitig mein Vertrauen in Welt und mein Vertrauen in mich, mein Selbstvertrauen. Gefühlsblindheit – Wikipedia. Depression und das Ende der Leere Ich habe gelernt: Selbstvertrauen hat auch etwas mit "Trau dich" zu tun. Aber such dir die Menschen gut aus, such sie dir sehr gut aus! Beginne mit denen, die dich lieben, die zu dir gehalten haben, auf welche Weise auch immer und wenn es nur war, dass sie dich weiter in ihrem Herzen trugen. Fühlen kann wieder erlernt werden. Dich wieder zu öffnen, ist eine Entscheidung, die du selbst treffen musst, wenn die Zeit dafür reif ist. Diese Entscheidung ist der Schlüssel für die Tür, auf dessen Namensschild "Leben" zu lesen sein wird.
Und Du spürst nichts mehr. In diesem Stadium bist Du zu wirklich zu keiner Gefühlsregung mehr fähig. Auf andere kannst Du dann versteinert, uninteressiert und starr wirken. Du bewegst Dich, atmest und redest, aber da ist kein Leben mehr in Dir. Eine Mit-Betroffene schilderte das einmal so: "Beim letzten Mal war alles weg, was Gefühle betrifft. Ich war innerlich abgestorben. Nicht einmal für meinen Freund fühlte ich noch was. Alles war zugeschüttet. Ich stand wie neben mir und hatte den Eindruck, ich werde verrückt. " Depressionen – die "Krankheit der -losigkeiten" Gefühllosigkeit Appetitlosigkeit Schlaflosigkeit Energielosigkeit Hoffnungslosigkeit Ausweglosigkeit Machtlosigkeit Antriebslosigkeit Hilflosigkeit Freudlosigkeit Interesselosigkeit Lustlosigkeit Aussichtslosigkeit Energielosigkeit Konzentrationslosigkeit Kraftlosigkeit Wertlosigkeit Sinnlosigkeit Trostlosigkeit Ruhelosigkeit Rastlosigkeit (Tränenlosigkeit) Gefühllose Leere – Die Wand zwischen Dir & dem Rest der Welt Wie fühlt sich Gefühllosigkeit an?