Die Texte unserer Radiosendungen in den Programmen des SWR können Sie nachlesen und für private Zwecke nutzen. Klicken Sie unten die gewünschte Sendung an. "Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. " Eine klare Aussage, die Jesus macht. Ganz anders Bahnchef Mehdorn. "Ja", sagte er zu den Lokführern. "Ich gebe Euch eine Gehaltserhöhung. " Die war auch notwendig. Züge fahren bedeutet viel Verantwortung. Da sollte man auch anständig bezahlt werden. "Ja, ihr bekommt mehr Geld! " Aber hintenrum, da hat der Bahnchef sein Versprechen gebrochen. Er stellt nämlich einfach keine Lokführer mehr ein. Damit die Züge trotzdem rollen müssen Leiharbeiter her. Billiglokführer ohne Vertrag mit der Bundesbahn. Das Versprechen galt schließlich den Lokführern der Bahn und keinen Zeitarbeitern. Spitzfindig! Doppelzüngig! Böse! Aber es spart viel Geld. Jesus warnt vor den Folgen. Er erinnert seine Jünger daran, dass es eine Ordnung in dieser Welt gibt. Eine Ordnung, die Gott für das Zusammenleben der Menschen aufgestellt hat.
Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein. Bibel Nein
Das möchte ich gern, ich weiß auch, dass es besser für mich wäre, aber in diesem Moment gelingt es mir (noch) nicht. Ich sage "nein" zu der Freundschaft, denn ich will ehrlich mir selbst gegenüber sein. Mein "Nein" ist ein "Nein", denn das ist es, was ich fühle. Ich will mir ehrlich anschauen, wie mein Ego mich gekränkt fühlen und leiden lässt. Da muss ich durch und ich werde auch durchkommen, indem ich meine Kursarbeit mache. Und doch glaube ich, dass es im Moment auch für ihn besser ist, ihm ein "Nein" zu sagen. Das "Nein" richtet sich nicht gegen ihn als Mensch, als geistiges Wesen, als das, was ich selbst bin. Es richtet sich gegen sein aggresives Verhalten, seine Verdrängung und Projektion. Wenn ich dazu "Ja" sage, dann sage ich auch "Ja" zur Verdrängung und Verleugnung in mir selbst, was ich nicht will. Letztlich spiegelt er ja nur mich selbst. Ich sage also "Ja" dazu, dass ich Verdrängung und Verleugnung sehe, ich sage aber "Nein" zur Verdrängung und Verleugnung, denn ich will das nicht länger.
Denn, so meinte Reiser, sei der straffe Zeitplan in Feldkirchens Verwaltung, was auch die baulichen Ambitionen betrifft, nicht mehr abzuarbeiten. Doch im kommenden Jahr 2023 müssen die Kommunalpolitiker nicht nur die kommunalen Aufgaben erledigen, sondern auch bei den landespolitischen Themen und Arbeiten sich tatkräftig einbringen.
Nein, wir verkündigen, wie es in der Schrift heißt, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was keinem Menschen in den Sinn gekommen ist: das Große, das Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. 1. Korintherbrief 2, 6–10 Evangelium In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein. Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Ihr habt gehört. dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast.
11. 02. 2014 Erste Lesung Gott gab den Menschen seine Gebote und Vorschriften. Wenn du willst, kannst du das Gebot halten; Gottes Willen zu tun ist Treue. Feuer und Wasser sind vor dich hingestellt; streck deine Hände aus nach dem, was dir gefällt. Der Mensch hat Leben und Tod vor sich; was er begehrt, wird ihm zuteil. Überreich ist die Weisheit des Herrn; stark und mächtig ist er und sieht alles. Die Augen Gottes schauen auf das Tun des Menschen, er kennt alle seine Taten. Keinem gebietet er zu sündigen, und die Betrüger unterstützt er nicht. Jesus Sirach 15, 15–20 Zweite Lesung Schwestern und Brüder! Wir verkündigen Weisheit unter den Vollkommenen, aber nicht Weisheit dieser Welt oder der Machthaber dieser Welt, die einst entmachtet werden. Vielmehr verkündigen wir das Geheimnis der verborgenen Weisheit Gottes, die Gott vor allen Zeiten vorausbestimmt hat zu unserer Verherrlichung. Keiner der Machthaber dieser Welt hat sie erkannt, denn hätten sie die Weisheit Gottes erkannt, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.
Und allein von Deinem Brennen nehme unser Licht den Schein; also wird die Welt erkennen daß wir Deine Jünger seien Text: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1725), weitere Strophen Christian Gregor 1778 Melodie: Herrnhaag (ca. 1735).
Die Jünger sind das Licht der Welt, aber dieses Licht hat seinen Ursprung nicht in den Jüngern selbst, sondern in ihrem Meister, der das Licht der Welt ist ( Johannes 8, 12). Die "Gemeine" (so sprach und schrieb der Dichter das Wort) ist der Leib Jesu Christi, der seinerseits das Haupt dieses Leibes ist ( Epheser 1, 22 f. ), die einzelnen Jünger sind Glieder an diesem Leib. Liebe in Person Eine "Liebeskette" ist es, die die Gläubigen mit ihrem Meister und untereinander verbindet. Der Meister aber ist der "holde Freund" der Seinen. Er ist die Liebe in Person, wie die Anrede am Anfang der sechsten Strophe lautet. Das Lied hat einen klaren Aufbau. Herz und herz vereint zusammen 2019. Die ersten drei Strophen gleichen einer Predigt, die zu Liebe und Einmütigkeit ermahnt. Dann folgt – exakt in der Mitte des Liedes – eine Anbetungsstrophe, an die sich drei Bitt-Strophen anschließen. Der Dichter hat das Wunder der christlichen Gemeinschaft aber nicht nur mit schönen Worten besungen. Gemeinde entsteht durch Flüchtlinge Er hat selbst eine beispielhafte "Gemeinde" gegründet.
Ja verbinde in der Wahrheit, / die Du selbst im Wesen bist, alles, was von Deiner Klarheit / in der Tat erleuchtet ist. 6) Liebe, hast Du es geboten, / daß man Liebe üben soll. O so mache doch die toten, / trägen Geister lebensvoll: Zünde an die Liebesflammen, / daß ein jeder sehen kann: Wir als die von einem Stamme / stehen auch für einen Mann. 7) Laß uns so vereinigt werden, / wie Du mit dem Vater bist, bis schon hier auf dieser Erde / kein getrenntes Glied mehr ist. Herz und herz vereint zusammen english. Und allein von Deinem Brennen / nehme unser Licht den Schein; also wird die Welt erkennen, / daß wir Deine Jünger seien. Kommentar von Tim Strehle vom 16. 01. 2006 00:51: Eines meiner Lieblingslieder...