Ein total verrückter Urlaub (auch: Carry On: Ein total verrückter Urlaub) ist der 24. Film aus der Reihe der Carry-on…-Filme. Inhalt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Gruppe britischer Touristen macht Urlaub in Spanien. Barbesitzer Vic Flange ist ein erfahrener Urlauber, kennt die halbe Welt. Eigentlich wollte Vic ja in diesem Jahr Urlaub mit seiner heißen Angestellten Sadie Tomkins machen – doch als seine Frau das bemerkt, fährt diese auch mit. Bei Reisebeginn treffen sie auf die anderen Teilnehmer der Fahrt. Angeführt vom Reiseleiter Stuart Farquhar sind da das ältere Muttersöhnchen Eustace Tuttle, das Ehepaar Blunt, die Mönche Bruder Bernard und Bruder Martin, der von sich sehr überzeugte Playboy Bert Conway und die beiden jungen Frauen Lily und Marge. Im Hotel angekommen, das vom Manager Pepe, seiner Frau Floella und deren faulen Sohn im Alleingang betrieben wird, fallen alle erst einmal aus allen Wolken. Die versprochene schöne Umgebung ist eine Baustelle, und beim Hotel fehlen noch ein paar Stockwerke.
Trotz der Beteiligung von Drehbuchautoren wie Age & Scarpelli und Mario Monicelli greift sie keine gesellschaftlich relevanten Themen auf und setzt auf reine Unterhaltung. Der teilweise freizügige Film wurde damals in der Bundesrepublik ab 18 Jahren zugelassen. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Es ist Hochsommer im tyrrhenischen Ferienort Viareggio. Die Wege mehrerer Menschen kreuzen sich und führen zu amourösen und erotischen Verwicklungen. Manolo lebt mit seinem Vater und seiner zwanzigjährigen Schwester Fosca zusammen; die Familie ist knapp bei Kasse. Mit einem Fliegerfreund verdient sich Manolo etwas hinzu, indem sie über den Strandgästen Reklame abwerfen. Der Auftrag eines Industriellen für einen Joghurt-Werbeschriftzug am Himmel soll Geld einbringen. Bei der Strandverkäuferin Yvonne, die warme Bomboloni feilbietet, landet ein erschöpfter Giro d'Italia -Teilnehmer auf ihrem Karren. Weil sie seine Equipe nicht ausfindig machen kann, nimmt sie ihn zu sich nach Hause und in ihr Bett.
Graf Marcello della Pietra, ein Mannequin für Herrenmode, arbeitet auf dem Laufsteg seiner Lebensgefährtin. Als sie ihn wegen seines Alters keine Bademode mehr präsentieren lässt, geht er im Streit davon, und sie zahlt seine Rechnungen nicht mehr. Seinen Hunger stillt er bei Manolo, wo er Interesse an dessen Schwester Fosca vorspielt, um fortan mit ihr am Strand und in Klubs seine Freundin eifersüchtig zu machen. Armeehauptmann Mario besucht mit Freunden ein Kabarett. In der auftretenden Transvestitengruppe ist ein Spieler ausgefallen; der Leiter ersetzt ihn heimlich durch eine Frau. Mario verliebt sich in sie und ist darüber verstört, da er sie für einen Mann hält. Schließlich scheitert Manolos Werbeauftrag an den ungenügenden Flugkünsten seines Freundes. Yvonne behält den Spanier als Austräger für ihre Bomboloni. Der Graf kehrt ebenso reuig zu seiner langjährigen Freundin zurück wie Mario zu seiner Verlobten, die er heiratet. Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Solide gespielte und inszenierte lebhafte Komödie, die ihre Effekte weniger aus parodistischer Aufspießung von Zeiterscheinungen als aus pointierter Anspielung auf Sex bezieht. "
Ich habe momentan ein großes Problem: Ich habe ein Verfahren gegen mich laufen und zwar wegen Verstoß gegen das BtmG. Ich soll angeblich im Zeitraum von einem Jahr in 86 Fällen gegen dieses verstoßen haben. Laut Aussage meines damaligen besten Freundes, hätte ich jedes Wochenende ca. 4 Gramm Speed konsumiert. In dem oben angegebenen Zeitraum habe ich täglich körperlich schwer gearbeitet. Verstoß gegen btmg ohne beweise zu speicheroperationen pop. Nun versuchen mein Anwalt und ich Quellen und Beweise zu finden, die beweisen, daß es unmöglich ist, nach solch einem Amphetaminkonsum über ein halbes Jahr, normal und mit vollem engagement zu arbeiten. Mir ist klar, daß kein Körper solch einer Schädigung solch lange Zeit stand halten kann!!! Ich habe nie solche Mengen konsumiert!!! So stünde Aussage gegen Aussage! Ich brauche deshlb dringend etwas handfestes, was ich vor Gericht als Beweis vorlegen kann. Die Auswirkungen eines solchen Konsums wären unter der Woche doch verhehrend, oder nicht? Ich habe leider keine Ahnung, wo ich Unterlagen über die Nachwirkungen bei hohem Konsum beschaffen kann, außer bei EUCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei Drogendelikten gilt: Machen Sie niemals selbst Angaben zur Sache gegenüber Polizei und Staatsanwaltschaft! Weshalb das so ist zeigen wir hier einmal anhand zweier konkreter Beispiele aus unserem Kanzleialltag. Verstoß gegen BtMG - Weshalb man immer schweigen sollte. Bei den meisten Beschuldigten herrscht ein verhängnisvoller Denkfehler: Werden sie wegen eines vermeintlichen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetzs von der Polizei "erwischt", dann haben sie die Hoffnung, sich durch sofortige geständige Angaben gegenüber der Polizei besser darstellen und gar reinwaschen zu können. Auch haben viele Beschuldigte (in sehr vielen Fällen auch Jugendliche unter "Regie" der Eltern) Angst davor, sich "mit der Polizei anzulegen". In diesem Moment werden aber oft Angaben gemacht, welche die Situation des Beschuldigten erheblich verschlechtern und manchmal gerade erst eine spätere Verurteilung ermöglichen. Fehler die hier gemacht werden können später auch durch eine gute Verteidigung oft nicht ausgebessert werden. Um einmal darzustellen, welche Fehler hier trotz bester Absichten geschehen, stellen wir hier einmal zwei echte Fälle dar, in denen Rechtsanwalt Wullbrandt im späteren Verlauf des Verfahrens die Verteidigung übernahm.
29. 2015, 16:27 #7 Ist das denn üblich, dass man nicht mal ne Vorladung im Vorfeld bekommt? 29. 2015, 16:53 #8 Ja, der Name steht mit drin. Ist ein "Bekannter" mit dem sehr lange kein Kontakt mehr war. Meine erste Vermutung war hier auch wegen Strafmilderung. Hab aktuell keine bekommen. Die letzte war 2013. 29. 2015, 17:33 #9 Junior Ungewöhnlich ist das Zusatzblatt mit den Tagessätzen. Verstoß gegen btmg ohne beweise jenseits allen zweifels. Bist du dir sicher das es sich dabei um ein amtliches Schreiben handelt? Bei mir wurden die Tagessätze immer am Verhandlungstag festgesetzt Es kommt natürlich auch auf den Umfang der verkauften Drogen an. 29. 2015, 17:39 #10 Also ich dachte auch, dass da ne Verhandlung im Vorfeld sein muss. Geht hier ja schließlich nicht um irgendnen Bußgeld wegen ner Ordnungswidrigkeit. Sehr merkwürdig das ganze... 29. 2015, 19:20 #11 1. Verjährungsfrist § 29 BtMG bis zu 5 Jahren (abhängig von der Schwere). §§ 29a, 30, und 30a BtMG nach 20 Jahren Ab wann gilt eine Verjährungsfrist Generell immer am Ende des Jahres. Darf eine Bußgeldstrafe / Strafbefehl,... in einem Brief vom Amtgericht stehen und soll man darauf reagieren?
Wenn z. die Polizisten aussagen, dass aus dem Teil das Du geraucht hast Qualm kam, der eindeutig nach Gras roch, würde das zieml. jedem Richter reichen, im Falle einer Anklage, die es hier wie gesagt nicht geben wird. 2. Liesse sich im Zweifel auch dann THC im Jointrest nachweisen (selbst im Pappfilter) falls kein unverbranntes "Roh-Gras" mehr drin sein sollte. Solch eine Untersuchung wird aber niemand in Auftrag geben, weil... 3. die Staatsanwaltschaft das Verfahren zu 99, 9999% einstellen wird und das wiederum zu mind. 98% nach § 31a BtMG. Dagegen kann man auch nichts machen. Es gibt kein Rechtsmittel dagegen. Weder kann man eine Einstellung nach § 170, Abs. 2 StPO erzwingen, noch eine Anklage um dann im Rahmen einer Hauptverhandlung freigesprochen werden zu wollen. Sonst könnte ich ja zu Unrecht angeklagt werden. Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) – vermeiden Sie die häufigsten Fehler. Es will/wird Dich ja niemand anklagen. Das Verfahren wird eingestellt werden. Für eine Einstellung braucht man keine Beweise, im Gegensatz zu einer Verurteilung. # 6 Antwort vom 7.
Bei einer rechtswidrigen Beweisgewinnung wie z. B. einer Durchsuchung ohne richterlichen Beschluss gem. § 105 StPO, stellt sich die Frage nach der Verwertbarkeit der infolgedessen aufgefundenen Beweise. Der BGH beantwortet diese Frage, indem er verschiedene Aspekte gegeneinander abwägt (sog. Abwägungslehre) Dabei wird auch der Umstand berücksichtigt, inwieweit hypothetisch der Beweis auch hätte rechtmäßig erlangt werden können. Der BGH (Urt. V. 17. 02. 2016 – 2 StR 25/15) musste sich mit folgendem Sachverhalt befassen: Der einschlägig vorbestrafte Angeklagte A befuhr mit einem Fahrzeug seiner Freundin, welches er jedenfalls ohne deren Wissen benutzte, ohne Fahrerlaubnis gegen 21. Verstoß gegen btmg ohne beweise gefunden. 30 Uhr eine abgelegene Straße, auf der es bereits des Öfteren zu kriminellen Handlungen – auch im Bereich des BtMG - gekommen war, als er in eine allgemeine Polizeikontrolle geriet. Er stieg aus dem Auto aus, verschloss es und lief schließlich davon, als er aufgefordert wurde, die Fahrzeugpapiere und den Führerschein vorzuzeigen.
Betroffene riskieren eine deutlich höhere Strafe Wenn beispielsweise 10 g Marihuana beim Betroffenen aufgefunden werden und dieser teilt während des Strafverfahrens mit, dass er jedes Wochenende ca. 3 g Marihuana konsumiert, kann die Staatsanwaltschaft aufgrund dieser Aussage eine Hochrechnung vornehmen. Ein Jahr hat 52 Wochen. Bei einem Konsum von 3 g pro Wochenende kann auf einen Besitz von 156 g geschlossen werden. Hätte der Betroffene geschwiegen, hätte sich diese Problematik nie gestellt. Im Ermittlungsverfahren ist Schweigen (fast) immer Gold. Verstoß gegen das BtmG. Betroffene sollten dies stets im Hinterkopf behalten. Waffen und Betäubungsmittel (BtM) Richtig gefährlich im Hinblick auf die Freiheit des Betroffenen wird es, wenn Waffen ins Spiel kommen. Es kann schon ausreichend, dass die Betäubungsmittel gemeinsam mit einem Messer zu Hause aufbewahrt werden. Die Komplexität dieser Thematik würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Ich habe hierzu einen gesonderten Artikel verfasst. Genauere Ausführungen zu diesem Thema entnehmen Sie daher bitte einem meiner anderen Beiträge.
Er sollte immer im Hinterkopf haben, dass er sich selbst nicht belasten muss. Er hat stets das Recht zu schweigen. Wann es sinnvoll ist zu schweigen und wann zu sprechen, sollte er mit einem erfahrenen Strafverteidiger besprechen. Angaben zum Konsumverhalten Risiko für die Fahrerlaubnis und den Führerschein Angaben zum Konsumverhalten können sich sehr nachteilig auf den Führerschein und die Fahrerlaubnis auswirken. Wenn ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) eingeleitet wird, wird auch die Führerscheinstelle informiert. Erfährt diese, dass der Betroffene regelmäßig Drogen konsumiert, kann diese ihm die Fahrerlaubnis entziehen. Dies bedeutet, dass der Führerschein abzugeben ist und der Betroffene lange Zeit nicht mehr Auto fahren darf. Diese Problematik ist leicht zu vermeiden, wenn keine Angaben zum Konsum gemacht werden. Auch wenn beim Betroffenen in der Hosentasche oder der Wohnung Marihuana gefunden wird, heißt dies nicht automatisch, dass er dieses auch konsumiert hat.