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"Wenn du alleine spielst denkst du, du bist richtig gut. Aber dann gehst du online und viele Spieler sind dort einfach unglaublich! Ich werde immer geschlagen, aber ich spiele gern online, denn dort fährst du gegen die Besten! " Valentino Rossi Aber natürlich gibt es noch andere Fahrer in dem Game, selbst "The Doctor" spielt nicht immer als er selbst: "Ich fahre normalerweise mit mir selbst, aber, am Anfang, als ich viel gestürzt bin, habe ich andere Fahrer genommen. Ich kann es nicht leiden, wenn ich mich selbst so stürzen sehe. Ich spiele auch gern Mal Moto3 und Moto2, das ist anders als MotoGP und macht immer Spaß! " Rennfahrer sind immer auf Konkurrenzkampf ausgelegt und wollen bei allem, was sie machen, die Besten sein. Motogp selber fahren results. Auch bei Rennspielen will Rossi immer der schnellste sein: "Ich spiele auch online. Das Problem mit den Rennen online ist, dass wenn du alleine spielst denkst du, du bist richtig gut. Aber dann gehst du online und viele Spieler sind dort einfach unglaublich! Ich werde immer geschlagen, aber ich spiele gern online, denn dort fährst du gegen die Besten.
Drei Tage lang hatten die IDM-Piloten auf dem Lausitzring trainiert. Am Freitag zum freien Training des Saisonauftaktes setzte der Regen ein und hörte nicht mehr auf. Nebel, Nieselregen und Temperaturen um gerade mal fünf Grad verdarben den IDM-Piloten den Freitag gewaltig. Bezahlt wurde das freie Training von allen Teilnehmern. Aber nur vereinzelt hörte man am Vormittag das eine oder andere Motorrad brummen. Der Rest der Piloten verkroch sich in den Boxen. Selber fahren am Red Bull Ring in Spielberg: Die Möglichkeiten - Tourismus. Zur Unterhaltung wurden flächendeckend die Fernsehgeräte angeworfen und im Kollektiv jedes Training der WM-Piloten in Jerez verfolgt und fachgerecht kommentiert. «Ist doch okay so», meinte IDM-Supersport-Pilot Roman Stamm, der die Zeit zum Regenieren nutzte. Der Schweizer war am vergangenen Wochenende ja noch bei der Langstrecken-WM in Magny-Cours unterwegs und hatte einiges an Schlaf nachzuholen. Auch am Nachmittag plant keiner der Piloten, an der Regenabstimmung zu arbeiten. Denn die Wettervorhersagen für das restliche Wochenende sehen ganz passabel aus.
Diese Meinung des MotoGP-Tabellenführers und Titelfavoriten teilen aber nicht alle seiner Kollegen. Wird die Renndistanz verkürzt? "Der Zustand der Strecke ist ziemlich kritisch", mahnt Valentino Rossi und schlägt vor, die Renndistanz von derzeit 20 geplanten Runden zu verkürzen: "Weniger Runden lösen zwar nicht das Problem der Bodenwellen, aber weniger Runden machen das Ganze weniger gefährlich. " Was Rossi damit meint? Motogp selber fahren 2020. "Austin ist an sich schon eine Strecke, die körperlich sehr anspruchsvoll ist, denn es gibt harte Bremszonen und jede Menge Richtungswechsel. Normalerweise fahren wir hier im April, wenn es kühler ist. Diesmal aber ist es sehr heiß. Das in Kombination mit den vielen Bodenwellen macht es echt schwierig. Ich glaube, alle werden am Sonntag Probleme bekommen, die Renndistanz durchzustehen. " © Motorsport Images Nach aktuellem Stand der Dinge werden am Sonntag in Austin 20 Runden gefahren Zoom Noch am Freitagabend sind die Bodenwellen das Hauptthema beim Treffen der MotoGP-Sicherheitskommission.
"Die Strecke ist sehr gefährlich. Meiner Meinung nach ist es zu gefährlich, hier am Sonntag ein Rennen zu fahren", sagt der Aprilia-Pilot. An eine Absage des Rennens am Sonntag glaubt aber zumindest Francesco Bagnaia nicht: "Ich bin mir sicher, dass einige Fahrer die Meinung vertreten werden, hier nicht zu fahren. Es wird aber sicherlich auch jemanden geben, der sagt, es ist fahrbar. MotoGP-Comeback zu Hause: Jack Miller will in Australien fahren. Und dann werden wir fahren müssen, wenn wir schon mal hier sind. "
Wir sind der Top-Level des Motorradsports und die Kommunikation mit dem Kommandostand würde unser Niveau weiter heben. Die DNA unseres Racings würde sich dadurch aber nicht verändern. " Pol Espargaro: "Wir Fahrer beschweren uns oft, dass wir Dinge wie Gelbe Flaggen nicht gut sehen können. Ein Funksystem wäre nun eine Lösung. Aber man müsste es schaffen, den Lärm unserer Motorräder zu filtern, um überhaupt etwas verstehen zu können. Kommunikation mit der Rennleitung in Sicherheitsfragen wäre sicher gut. Von Kommunikation mit dem Team halte ich allerdings nichts. Ich mag es, dass wir Fahrer selbst über Dinge wie Mappings entscheiden müssen. Wenn wir nun Boxenfunk einführen, dann kontrolliert der Kommandostand was auf dem Motorrad passiert. Am Ende würde das dann irgendwann bedeuten, dass sie uns auch sagen, was wir als Fahrer tun müssen. MotoGP-Stars: Fatale Unfallserie im Motorradsport muss enden, aber wie?. Es ginge weniger um den Fahrer, sondern nur noch um die Maschine. Das ist in der Formel 1 passiert und das gefällt mir nicht. " Maverick Vinales: "Wenn es uns nicht ablenkt, dann begrüße ich diese Lösung, denn oft ist es sehr schwierig, Gelbe Flaggen zu sehen.