Bücher Als ich einmal in den Canal Grande fiel Droemer Verlag 2021 mehr Info Mafia. 100 Seiten Reclam 2018 Bei aller Liebe Serena Vitales dritter Fall Hoffmann und Campe 2017 Die Gesichter der Toten Serena Vitales zweiter Fall Hoffmann und Campe 2015 Palermo Connection Serena Vitale ermittelt Hoffmann und Campe 2014 "Mit Serena Vitale hat Sizilien eine neue, mutige Ermittlerin, die der Mafia den Kampf ansagt. Spannend bis zur letzten Seite. " (Donna Leon) Von Kamen nach Corleone Die Mafia in Deutschland Hoffmann und Campe 2010 Mafia Von Paten, Pizzerien und falschen Priestern Droemer Verlag 2008 "Alles, was ich über die Mafia weiß, verdanke ich Petra Reski. " Alles über Venedig (zusammen mit Johannes Thiele) Thiele Verlag 2007 Der Italiener an meiner Seite Droemer Verlag 2006 Meine Mutter und ich List Verlag 2003 Ein Land so weit List Verlag 2000 Palazzo Dario List Verlag 1999 Eine Prinzessin zahlt nie selbst Gustav Lübbe Verlag 1995 Rita Atria. Eine Frau gegen die Mafia Hoffmann und Campe 1994 mehr Info
Kulturelle und kulinarische Streifzüge. Flaneure, Kurtisanen und Poeten. Leben und Lieben auf der Piazza. Traum, Glanz und Melancholie in Geschichten, Gedichten und Berichten. Und zahlreichen Abbildungen. Ein einzigartiges Buch über eine einzigartige Stadt, in dem man das Herz von Venedig schlagen hört Petra Reski Petra Reski wurde im Ruhrgebiet geboren. Nach ihrem Studium besuchte sie die Henri-Nannen-Schule und arbeitete als Redakteurin beim Stern, bevor sie in Venedig ihr Herz verlor. Seit 1991 schreibt sie von dort aus für GEO, Die Zeit, Merian und Brigitte sowie für den Rundfunk. Zuletzt erschienen von ihr die Bücher Palazzo Dario (1998), Ein Land so weit (2000), Meine Mutter und ich (2002) sowie Der Italiener an meiner Seite (2006). Johannes Thiele Johannes Thiele (geboren 1954) ist seit dem Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik in der Welt der Bücher unterwegs. Er war Programm- und Verlagsleiter in verschiedenen Verlagshäusern. Seit 2007 ist er Verleger des Thiele Verlages.
Bibliografische Daten ISBN: 9783851790054 Sprache: Deutsch Umfang: 320 S., durchgehend illustriert Format (T/L/B): 3. 5 x 25. 6 x 22. 2 cm gebundenes Buch Erschienen am 01. 09. 2007 Beschreibung Petra Reski, langjährige Spezialistin für ihre Lieblingsstadt, führt in diesem bibliophil gestalteten Buch durch Venedig, das Welt-Museum, aber auch den einzigartigen Lebensort. In Reportagen und Geschichten zeigt sie uns "ihre Stadt" mit ihren unvergleichlichen Fassaden und atemberaubenden Perspektiven, mit all ihren Gerüchen und Stimmen, Farben und Stimmungen. Sie erzählt von den letzten Bewohnern der Lagune, vom venezianischen Gesellschaftsleben, vom Markusplatz, vom Lido, von den unsterblichen Klischees der gondola und des carnevale ebenso wie vom Fenice und von der aqua alta. In den kulturhistorischen Exkursen von Johannes Thiele wird die Vergangenheit lebendig: das spektakuläre Panorama des Canal Grande, die Kunstschätze, das architektonische Wunderwerk der über den Wassern schwebenden Serenissima.
Lange nichts mehr über Venedig geschrieben, haben Sie vielleicht gedacht. Ja, stimmt. Auch weil das immer so die Stimmung verdirbt, nach dem Motto: Mensch, die Welt ist so schlecht, reicht es nicht schon, dass die Reski in jedem Caffè latte die Mafia schwimmen sieht, jetzt macht sie uns auch noch das schöne Venedig madig, überall sieht man wunderbare Bilder, Gondeln auf dem Canal Grande und flatternde Wäsche in einer possierlichen, schmalen Gasse, und die Reski versaut wieder mal alles. Will man sich ja auch nicht immer nachsagen lassen. Aber was soll ich sagen: Es ist einfach stärker als ich. Die Osterinvasion haben wir gerade überstanden. An Ostern sei der "Ernstfall" für die Sommersaison getestet worden, war in den venezianischen Zeitungen zu lesen gewesen. Copyright: Venezia Today (Warteschlange für ein Vaporetto-Ticket am Bahnhof) Ich meine: Dieser Ernstfall findet nicht nur an Ostern, sondern tagtäglich statt. Und der einzige, der davon nichts mitkriegt, ist Venedigs Bürgermeister, der bekanntlich nicht in Venedig, sondern in Mogliano Veneto wohnt, und über die Erfolge seines Basketballvereins twittert, während die Menschen in den Gassen zwischen Rialto und San Marco feststecken – und die Touristenhorde an den beiden Ostertagen 30 Tonnen Müll hinterlassen.
Traum, Glanz und Melancholie in Geschichten, Gedichten und Berichten. Mit zahlreichen Abbildungen glänzend illuminiert und illustriert.
Das denkwürdigste dieser Erlebnisse hat ihrem Venedig-Buch den Titel gegeben: "Als ich einmal in den Canal Grande fiel". Reski hatte in ihrem Boot das Gleichgewicht verloren und ist tatsächlich ins Wasser des Hauptkanals geplumpst. "Glücklicherweise nicht kopfüber", schreibt sie, und, ein kleiner Trost: "Das Wasser ist erstaunlich warm. " Für die Männer ist die Frau auf dem Boot nur das Mädchen Die Gondolieri vom Ufer gegenüber, die Touristen in den Wassertaxis und Vaporetti, die Steuermänner der Lastkähne, sie alle glotzen neugierig, unternehmen aber nichts. Freundinnen, mit denen sie verabredet ist, helfen ihr schließlich aus dem Wasser. Auf dem Nachhauseweg klingelt Reskis Telefon. Ihr Partner weiß über das Malheur Bescheid, die Gondolieri haben sie erkannt und ihn angerufen - und gefragt, ob sie etwas unternehmen sollten. Eine kuriose Art der Fürsorge. Seit Reski ein eigenes Boot hat, erschließt sich ihr die Stadt noch einmal anders. Zum einen eben vom Wasser aus - "Venezianer wird man, wenn man die Stadt nicht zu Fuß durchquert, sondern im eigenen Boot", schreibt sie.
Irgendwann fühlte es sich nicht mehr richtig an, Venedig und die Venezianer als meine Motive zu benutzen. " Im Kern, das wurde Hilden bewusst, verhielt er sich nicht wesentlich anders als die Tagestouristen von den Kreuzfahrtschiffen, die sich nur für die Oberfläche interessieren würden, "für das, was sie für typisch venezianisch halten". Hilden fotografierte deshalb erst einmal nicht mehr in der Stadt, sondern suchte den Kontakt zu Bewohnern. Und stellte fest, dass sie sich gar nicht zwingend verstecken wollen vor den Besuchern, sondern sehr wohl wahrgenommen werden wollen - aber eben als Personen, mit ihrer Geschichte, nicht bloß als Staffage. Der Campo Santa Margherita im Stadtteil Dorsoduro ist ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen und häufig auch Bolzplatz der Kinder. (Foto: Stefan Hilden) Die Bilder in "Venexia" sind nun das Ergebnis dieses Austausches. Hilden spricht von seinem Buch als einer "Antithese zu unserem Blick auf Venedig". Die Fotografien zeigen Orte in der Stadt selbst sowie auf Murano und auf dem Festland, die nicht Teil der Attraktion Venedig sind.
Das brauch ich manchmal. Aber du, ich sag das eigentlich nie, weil ich hab es auch so gemacht - zumindest am ersten Tag hier - mit dem ganz viele Sachen auf einmal reinstellen. Heute geht es mir jetzt so, dass ich nicht die Kraft habe, alle deine Sachen anzuklicken und zu lesen. Schade. Sind bestimmt schön. Lieber würde ich einmal am Tag, vielleicht jeden Tag, ein zwei Songtexte oder Gedichte lesen. So geht es mir ganz persönlich. Du bist natürlich ein freier Mensch und es ist auch toll, wenn ganz viel Leben und *Aktivität* in diese Seite gesteckt wird. Genieße den Moment - Shirt | Fellrudel. Viele liebe Grüße, Autor: Datum: 12. 2020 11:40 Uhr Kommentar: Man kann sich vieles schönreden. Dieser Text von Faith ist reinste Phrasendrescherei. Autor: IchWillKeinenNamen Datum: 12. 2020 11:54 Uhr Kommentar: Aber das ist nun wirklich total subjektiv Ben. Man wird nie ganz genau wissen, was die Worte - oder Phrasen - die jemand niederschreibt für die Person bedeuten. Vieles ist viel persönlicher als man im ersten Moment denkt. Geht zumindest mir so, wenn ich mal was schreibe, was auf andere "leicht und einfach" wirkt.
Jap ich gebe zu, dass ich gerade einem der derzeitig neusten 😉 Hobbys, nämlich »dem Spazierengehen« nachgehe – and I love it. Das Gefühl von Freiheit, einfach dort hinzugehen, wo ich grad drauf Bock hab und dabei auch noch etwas Gutes für meinen Körper zu tun – absolut obergenial! Ich gehe nun schon seit einigen Wochen bzw. Monaten nahezu jeden Tag auf den unterschiedlichsten Wegen von der Arbeit nach Hause und entdecke dabei immer wieder neue Gegenden und das, obwohl ich schon 24 Jahre in dieser Stadt wohne. Okay, oft lauf ich auch denselben Weg, aber das klang so gut und ist auch nicht ganz gelogen. 😀 Dabei begleiten mich die unterschiedlichsten Podcasts – meistens höre ich jedoch Shows zum Thema Psychologie, grad ist mein Fokusthema »die Achtsamkeit«. Ich find's einfach megainteressant und auch wichtig, mich mit meiner mentalen Gesundheit zu befassen. Genieße den Moment - Reinhard Engeln - Brunnen Verlag GmbH. Wenn ich grad mal keinen Spaß am Podcasthören hab, setz ich meine Kopfhörer auf und lass mich von wundervoller Musik berieseln. Musik geht doch auch einfach immer und mit dem richtigen Soundtrack macht alles gleich doppelt so viel Spaß.
Für mich ist es wichtig, mich an den kleinen Dingen im Leben erfreuen zu können. Auch ein eher »öder Spaziergang« kann zu einem ganz persönlichen Abenteuer werden. Ich laufe einfach los und schau, wo es mich so hintreibt. Oft stoße ich sogar auf die Herausforderung, zu weit gelaufen zu sein und wieder nach Hause finden bzw. laufen zu müssen. Das Leben wäre doch auch langweilig, wenn alles ohne Anstrengungen verlaufen würde. Für mich zumindest 😉 » Ich liebe es auch, gemütlich in der Sonne dösen und nichts zu tun. « Steffi, 48 Der Alltag hält einen zwar meistens auf Trab, aber ich brauche nicht lange nachzudenken, um meine besten Wohlfühlmomente aufzuschreiben. Genieße den moment den. Um mein Glückskännchen wieder mit Glückshormonen aufzufüllen, tut mir ein gemütliches Familienfrühstück und ein entspannter Spaziergang mit unserem Hund gut. Wenn ich dann noch in Gesellschaft unterwegs bin und wir mit einer Aussicht auf die Allgäuer Alpen ein Bierchen in der Sonne trinken können, ist das ein unglaublicher Glücksmoment 😉 Es ist doch immer wieder unglaublich befriedigend, wenn man nach einer langen Fahrradtour oder einer schönen Wanderung nach Hause kommt und weiß, dass man sich nach einem Tag im Grünen etwas Gutes getan hat.