Neukunden Sind Sie noch kein Kunde? Registrieren Sie sich um die erweiterten Funktionen eines Kundenkontos nutzen zu können. Registrieren! Inhalt 1. ) Vom Himmel hoch 2. ) Aus der hoelle tief 3. ) Tiefer die Socken nie sinken 4. ) Ihr Kinderlein kommet 5. ) Kling Glöckchen klingelingeling 6. ) Ich steh an deiner Krippen hier 7. ) O Tannenbaum 8. ) Es ist ein Ros entsprungen 9. ) Leise rieselt der Schnee 10. ) Lasst uns froh und munter sein 11. ) Still still still 12. ) Schneeflöckchen Weissröckchen 13. ) Alle Jahre wieder Artikelnummern Bestellnummer EICHEN 5192
Alle Jahre Wieder ist ein beliebtes deutsches Weihnachtslied. Der Text stammt von Wilhelm Hey (1789-1854) und die Melodie von Friedrich Silcher (1789-1860). Alle Jahre Wieder ist eines der besinnlicheren Weichnachtslieder, wurde aber, anders als manch anderes deutsches Weihnachtslied, nicht in anderen Ländern bekannt
40 Alle Jahre wieder Frauenchor (SA) Silcher Friedrich Frauenchor (SA) CHF 1. 40 Herr ich habe lieb die Stätte op 10/6 Gemischter Chor (SATTB) Silcher Friedrich Gemischter Chor (SATTB) CHF 3. 10 Alle Jahre Wieder Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 1. 40 Des Sommers letzte Rose Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 1. 40 Hymnus jauchzet jauchzet dem Herrn Männerchor Silcher Friedrich Männerchor CHF 2. 50 Entschuldigung Männerchor Silcher Friedrich Männerchor CHF 3. 50 Alle Jahre wieder Violine 1 Silcher Friedrich Violine 1 CHF 1. 40 Muss i denn zum Städtele hinaus Frauenchor (SSA) Klavier Silcher Friedrich Frauenchor (SSA) Klavier CHF 4. 20 3 Volksliedsätze Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 2. 10 Vierstimmige Volkslieder Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 11. 60 Ehre sei Gott in der Höhe (op 9) Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 3. 10 Hymnus jauchzet jauchzet dem Herrn (Psalm 96) Gemischter Chor Silcher Friedrich Gemischter Chor CHF 2.
Die Petite Messe solennelle ist eine Messvertonung von Gioachino Rossini. Sie gilt als das bedeutendste Werk der letzten Arbeitsphase Rossinis und als eine seiner wichtigsten geistlichen Kompositionen. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Petite Messe solennelle entstand im Jahr 1863, 34 Jahre nach der Komposition von Rossinis letzter Oper Guillaume Tell, in Passy, wo Rossini die letzten Jahrzehnte seines Lebens verbrachte. Es handelt sich um eine Auftragskomposition für den Comte Alexis Pillet-Will (1805–1871) und dessen Frau Louise Pillet-Will, der das Werk gewidmet ist. Die Uraufführung fand am 14. März 1864 zur Einweihung der Privatkapelle des gräflichen Paares in Paris statt. Albert Lavignac leitete die Aufführung vom Harmonium aus. Unter den Zuhörern fanden sich Persönlichkeiten wie Daniel-François-Esprit Auber, Giacomo Meyerbeer und Ambroise Thomas. Die erste öffentliche Aufführung folgte tags darauf im Pariser Théâtre-Italien und wurde ein großer Erfolg. Die Messe steht ihren äußeren Ausmaßen und auch dem Namen nach in der Tradition der Missa solemnis, wurde aber dennoch vom Komponisten mit dem Attribut petite ("klein") bedacht.
Berlin 1883. Zitiert nach: Klaus Döge, Vorwort zum Klavierauszug der Petite Messe solennelle. Carus, Stuttgart 1993, ISMN M-007-07572-9 ↑ Gioachino Rossini: Petite Messe solennelle. Bärenreiter, Kassel 2010 (BA 10501) ↑ Gioachino Rossini: Petite Messe solennelle. Bärenreiter, Kassel 2010 (BA 10501) S. 188
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Meine Seele geht auf Reisen Wach und doch schon halb im Traum. - © Monika Minder - Die Lüfte Wie säuseln ach so linde Wir in den Blüten, Und lindern heisse Liebe In kühlen Düften. Wenn Blumen süss erröten, Beschämt sich neigen, Berührten wir die Schönen In leichter Eile. Wenn wir dann Scherze säuseln Dem, der sich grämet, So wird die leise Freude Ihn bald beschämen. - Friedrich Schlegel 1772-1829, deutscher Schriftsteller, Philosoph - Liebesprobe Lass den Jüngling, der dich liebt, Eine Lilie pflücken, Eh' dein herz sich ihm ergibt, Um ihn zu beglücken. Wird kein Tropfe von dem Tau Dann durch ihn vergossen, Der sie tränkte auf der Au, Sei der Bund geschlossen. Wer so zart die Blume bricht, Dass sie nicht entwallen, Sorgt auch, dass die Tränen nicht Deinem Aug' entfallen. Weitere Naturlyrik __________________________________ Mutter Natur Nimm mich, du Gütige, still an dein Herz! Gedichte zum Thema "Natur" | Gedichtesammlung.net. Kühle, du Mächtige, sanft meinen Schmerz! Sieh nur, ich trage so müde mein Los — gib mir die Ruhe in deinem Schoss!
Naturgedichte II III IV V Die Natur Peter Altenberg Natur gab allem... Anakreon Eins mit der Natur Christa Astl Der Lauf der Natur Autoren.
Ich mußte ihre Hand erfassen und sie schien gern sie mir zu lassen. Ich wußte nicht, wie mir geschah, Uns barg der Wald vor Sonnenschein. Das ist der Frühling fiel mir ein. Kurzum, ich sah, daß jetzt auf Erden die Menschen sollten Götter werden. Nun wußt ich wohl, wie mir geschah, NOVALIS (2. 5. 1772 – 25. 3. 1801) (Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg)
Am Elfenteich Geheimnisvoll wirkt dieser Teich in morgendlichem Schweigen. Ich wähne mich im Feenreich wo Elfen sich verneigen die, nach durchtanzter Sommernacht, in das Gewässer steigen. Am Ufer stehen Tag und Nacht in trautem Einvernehmen. Das Einhorn, das den Ort bewacht verblasst: Ein weißer Schemen sich aufbäumend im Mythenwind. Die Nacht muss Abschied nehmen. Text: "Sonnenuntergang" (c) Anita Menger / Foto: Eleonore Görges - Es eilt die Zeit, sie hetzt und rennt im Eifer zu vergehen. Doch diesem magischen Moment, da rotglühend der Himmel brennt, kann sie nicht widerstehen und bleibt verzaubert stehen. Grüne Wüsten Weites Land der grünen Wiesen, für uns Menschen Augenschmaus. Hummeln sehn nur karge Wüsten. "Kommen sie hier lebend raus? " Für uns Menschen Augenschmaus, grün - soweit du schauen kannst. "Kommen wir hier lebend raus? " fragen Hummeln voller Angst. Grün - soweit du schauen kannst. Nicht ein Blümchen leuchtet rot. Naturlyrik - Natur Gedichte. Hummelherzen voller Angst, finden hier kein Täglich Brot.
In diesem Gebiet von deinen Füßen bis zu deiner Stirn, gehen, gehen, gehen, Ich werde mein Leben verbringen 2 - Natur, sanfte Mutter von Emily Dickinson Sie ist die sanfteste Mutter - Natur.
7- Ein kleinerer Vogel von Robert Frost Ich habe mir gewünscht, dass ein Vogel wegziehen würde Mit seinem monotonen Lied von der Schwelle meines Hauses. Von der Tür schlug ich ihm Handflächen Als ich dachte, ich könnte es nicht mehr aushalten. Zum Teil muss es meine Schuld gewesen sein. Das Böse war nicht der Vogel mit seiner Musik. Und sicherlich muss es einen Fehler geben Um jeden Song zum Schweigen zu bringen. 8- Eine Maus von Robert Burns Zu einer Feldmaus, wenn sie mit einem Pflug aus ihrem Bau genommen wird Kleine, seidige, ängstliche Bestie in die Enge getrieben Was für eine große Panik gibt es in deiner Brust! Du musst nicht so schnell fliehen, mit so viel Aufhebens Es ist nicht meine Absicht, hinter dir her zu rennen mit der mörderischen Hacke. Ich fühle wirklich, dass die Domäne des Menschen Es hat den Pakt gebrochen, den die Natur begründet, und begründen die falsche Meinung Was dich verblüfft aussehen lässt armer Kerl, der auf der Erde geboren wurde. Gedicht über die natur. Und ebenso tödlich. Ich zweifle jedoch nicht daran, dass Sie stehlen können Was ist das?
Ich steh seit Jahren hier, bin niemals einsam, denn du bist da, verwurzelt, stark und stolz. Gibt Menschen die an uns vorüber eilen, doch manche setzen sich zur kurzen Rast. Du spendest Schatten denen die verweilen und meine Bretter tragen ihre Last. So viele Worte sind hier schon verklungen, mal leis, mal laut war es an unsrem Ort. Es haben Tränen manchmal mitgeschwungen, doch oft war´s auch ein zärtlich Liebeswort. So sind wir zwei in unsrem Tun verbunden, in trüben, wie in glücklich, frohen Stunden. Gedicht: "Am Gipfelkreuz" (c) Anita Menger / Foto: Berggeist007 - Am Gipfelkreuz Die ganze Welt liegt dir zu Füßen, du hast das Gipfelkreuz erreicht. Still diesen Augenblick genießen und stolz ins Tal hinab zu grüßen, gibt´s ein Gefühl, das diesem gleicht? Gedicht über natur'elles. Schmetterlinge Distelfalter - Landkärtchen, Pfauenauge, Admiral trafen sich in uns´rem Gärtchen dieses Jahr in großer Zahl. An dem schönen Sommerflieder sah ich sie beim Stelldichein. Auch am Wasserdost dann wieder tanzten sie im Sonnenschein.