Der Sänger und Liedermacher Yann Tiersen wurde am 23. Juni 1970 in der Region Bretagne in Nordwestfrankreich geboren. Er hatte bereits öffentliche Anerkennung erhalten, erlangte aber erst mit seiner Musik für den Film " Amélie " von 2001 Berühmtheit. In seiner Kindheit verbrachte Yann Tiersen viel Zeit in einer Musik- und Tanzschule, in der er im Alter von 6 bis 14 Jahren das Klavier- und Geigenspielen lernte. Sein Interesse für Musik war so groß, dass er sich dazu entschied, Dirigent zu werden. In seiner Jugend entwickelte er schließlich eine Begeisterung für die Komposition. Zu dieser Zeit wurde er Fan von Rock und Pop und begann eine Karriere im Schreiben von Musik für verschiedene Kurzfilme. Mit verschiedenen anderen Künstlern zusammen nahm er auch an Mucken und Touren teil. Ohne den Beitrag von Yann Tiersen wäre die französische musikalische und künstlerische Landschaft nicht das, was sie heute ist. Zu seinen größten Erfolgen gehören " Amélie-Walzer (la valse d'Amélie) " und " Comptine d'un autre été " (übersetzt: "Kinderreim eines anderen Sommers"), beides Stücke aus der Filmmusik von " Amélie ("Die fabelhafte Welt der Amélie") ", " First Rendez-vous " und " Summer 78 " aus dem Film " Goodbye Lenin!
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a guest May 22nd, 2012 18 Never Not a member of Pastebin yet? Sign Up, it unlocks many cool features! Wir haben uns vor genommen im Leben zu nichts zu kommen was uns auch Gott sei dank bisher gelang. Trink fest und arbeitsscheu bleiben wir beisofa treu. RAW Paste Data Copied
Das Verfahren sollte ebenfalls mit vielen anderen Molekülen funktionieren, da nur die Einstellungen der Laser etwas verändert werden müssten. Was sind die nächsten Schritte Ihrer Forschung? Um nachzuweisen, dass unsere Methoden wirklich universell sind, wollen wir möglichst viele andere Molekülionen mit derselben Apparatur vermessen und kontrollieren. Außerdem wollen wir den Zustand des Moleküls nicht nur feststellen und dann in kleinen Schritten verändern, sondern ihn aktiv dahin steuern, wo wir ihn haben wollen – und nichts mehr dem Zufall überlassen. Welche Anwendungen können Sie sich damit vorstellen? Zunächst einmal die extrem genaue Vermessung vieler verschiedener, bisher oft völlig unbeobachteter Molekülionen. Mit unserer Methode ist es möglich, viel genauere Daten als mit typischer Molekülspektroskopie aufzunehmen. Auf diese Weise könnten etwa Modelle der Molekültheorie verbessert werden. Dies sollte sich positiv auf Vorhersagen über chemische Reaktionen auswirken, die zum Beispiel wichtig für das Verständnis von Prozessen wie der Photosynthese sind.
Wir untersuchen nun allerdings geladene Moleküle, für die diese Methoden weitgehend ungeeignet sind. Man kann nur ganz wenige, speziell ausgesuchte Moleküle mit einem Laser effizient kühlen, oder ihren Zustand mithilfe der Laserfluoreszenz und einer Kamera beobachten. Wie lösen Sie diese Probleme? Experimenteller Aufbau der Ionenfalle In unserem Experiment fangen wir zwei Ionen ein, ein atomares Kalziumion und ein molekulares Kalziumhydridion. Beide stoßen sich stark ab – die Bewegung der zwei Ionen ist deshalb nicht unabhängig: Sobald sich ein Ion bewegt, bewegt sich durch die Abstoßung auch das andere Ion. Wir nutzen das aus, indem wir das atomare Ion mit Lasern in seinen Bewegungsgrundzustand kühlen. Das Molekül hat dann keine andere Wahl als ebenfalls in den Grundzustand überzugehen. Am Ausgangspunkt unserer Experimente sind also beide Ionen an ihrem Platz in der Falle "festgefroren". Allerdings sind die internen Bewegungen des Moleküls davon nicht betroffen. Die Elektronen des Moleküls könnten beispielsweise angeregt sein – und der Wasserstoff kann sich relativ zum Kalzium bewegen.
Verändern wir die Dauer des Pulses, können wir andere Zustände erzeugen. Diese Zustände sind dann immer Überlagerungen aus dem Anfangs- und Endzustand, wobei die Anteile von beiden variieren können. Man spricht dann von einer quantenmechanischen Superposition aus zwei Zuständen. Und wie messen Sie diese Zustände? Wir bestrahlen das Ion dafür mit einem zusätzlichen Laser und beobachten die sogenannte Laserfluoreszenz. Das Atom kann ein Photon absorbieren, wenn es im Anfangszustand ist – es erhält dadurch zusätzliche Energie und ein Elektron wird angeregt. Nach ganz kurzer Zeit emittiert es dann spontan ein Photon, das von einer Kamera detektiert werden kann. Dies ist der "helle" Zustand. Ist es im Endzustand kann es kein Photon absorbieren, es bleibt "dunkel". Wiederholen wir dies mit vielen Photonen, können wir Rückschlüsse auf den Zustand des Atoms ziehen, denn wir können die "hellen" und "dunklen" Anteile sehen. Diese Methoden werden für geladene Atome schon fast als selbstverständlich hingenommen.