Das Tempo unseres Nachhaltigkeitsprogramms ist teilweise sehr hoch. Darum halten wir PUMAs gesamte Aktivitäten in jährlichen Nachhaltigkeitsberichten innerhalb unserer PUMA-Geschäftsberichte fest, um unsere Erfolge in den Bereichen zu kommunizieren, die für unser Geschäft und unsere größten Stakeholder wichtig sind.
Mehr Auswahl im Einstieg 29. 06. 2009 — Ab September 2009 erhältlich: Zum neuen Modelljahr wächst die Auswahl für den 1er BMW. Zwei neue Einstiegs-Motoren locken für das Coupé, zwei Editionsmodelle für den Drei- und Fünftürer. Die Freude am Fahren im $(LB275225: BMW 1er Coupé)$ wird günstiger. Bmw nachhaltigkeitsbericht 2010 edition. Weil die Münchener neue Einstiegsmotoren verbauen, beginnt Coupéfahren ab 27. 350 Euro. Dafür gibt es das 118d Coupé, dessen Zweiliter-Diesel mit Common-Rail-Technik und 143 PS und 300 Newtonmetern Drehmoment leistet und sich mit mageren 4, 5 Liter auf 100 Kilometern begnügen soll. Entsprechend liegt der CO 2 -Ausstoß bei 119 Gramm pro Kilometer. So befeuert soll das Coupé in 9, 0 Sekunden von 0 auf 100 km/h spurten und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h erreichen. Neuer Basis-Benziner im Coupé ist der 120i, dessen Zweiliter-Benziner 170 PS leistet und 210 Newtonmeter an die Hinterachse leitet. 224 km/h sind möglich, 100 km/h werden nach 7, 8 Sekunden erreicht. Hier liegt der Verbrauch bei 6, 6 Litern auf 100 Kilometern (159 Gramm CO 2 /km), die Preise beginnen bei 27.
Thematisiert beispielsweise die gerechte Entlohnung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 571 von 700 Punkten erzielt Zum Bericht (pdf) Platz 3: Bremer Straßenbahn | Nachhaltigkeitsbericht 2010 Das kennzeichnet den Bericht Überzeugt mit einer offenen Berichterstattung zu Umweltbelastungen, wirtschaftliche Herausforderungen und auch Zielkonflikten Eine besondere Stärke des Berichts liegt in den Ausführungen zum Personalbereich. Schwerpunkte liegen hier etwa bei der Frauenförderung, im Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie im Bereich Aus- und Weiterbildung.
Im Fokus des Engagements stehen langfristige Lösungsansätze, die international übertragbar sind und nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe" spürbare Langzeitwirkung entfalten.
Jean-Paul Gaultier liebt sie, Steve Jobs trug sie, Beyoncé trägt sie - und Millionen anderer Menschen weltweit tun es auch. Die Rede ist von der allgegenwärtigen Gesundheitsschlappe Marke Birkenstock. Dem Phänomen des in manchen Augen potthässlichen Schuhwerks aus dem Westerwald, das inzwischen sogar von der Pariser Luxusfirma Balenciaga in Varianten zu mehreren Hundert Euro angeboten wird, geht Arte in der Doku "Birkenstock - Die Freiheit trägt Sandale" nach, am Freitag um 21. 50 Uhr. Die Filmemacher Andreas Coerper und Susanne Müller fördern durchaus Sehenswertes zu Tage. Ihre unterhaltsame, knapp einstündige Sendung präsentiert die Sandale mit der Korksohle und den breiten Lederriemen als Kulturphänomen. Als Ausdruck und Symbol gesellschaftlicher Entwicklungen und daraus resultierender Lebensgefühle. Einen wichtigen Beitrag lieferten in dem Zusammenhang in den 60er Jahren die kalifornischen Hippies. Später brachten Models und andere hippe Modefans die Birkenstocks einen riesigen Schritt voran.
Berlin (dpa) - Jean-Paul Gaultier liebt sie, Steve Jobs trug sie, Beyoncé trägt sie - und Millionen anderer Menschen weltweit tun es auch. Die Rede ist von der allgegenwärtigen Gesundheitsschlappe Marke Birkenstock. Dem Phänomen des in manchen Augen potthässlichen Schuhwerks aus dem Westerwald, das inzwischen sogar von der Pariser Luxusfirma Balenciaga in Varianten zu mehreren Hundert Euro angeboten wird, geht Arte in der Doku «Birkenstock - Die Freiheit trägt Sandale» nach, am Freitag um 21. 50 Uhr. Die Filmemacher Andreas Coerper und Susanne Müller fördern durchaus Sehenswertes zu Tage. Ihre unterhaltsame, knapp einstündige Sendung präsentiert die Sandale mit der Korksohle und den breiten Lederriemen als Kulturphänomen. Als Ausdruck und Symbol gesellschaftlicher Entwicklungen und daraus resultierender Lebensgefühle. Einen wichtigen Beitrag lieferten in dem Zusammenhang in den 60er Jahren die kalifornischen Hippies. Später brachten Models und andere hippe Modefans die Birkenstocks einen riesigen Schritt voran.
"Birkenstock - Die Freiheit trägt Sandale" zeichnet das Geheimnis der Sandale als Symbol für demonstrative Entspanntheit auf unterhaltsame Weise nach.
Lange galten die Gesundheitsschuhe als uncool. Heute liegen sie voll im Trend. Die augenzwinkernde ARTE-Dokumentation beleuchtet die Erfolgsstory. Birkenstock – Die Freiheit trägt Sandale Dokumentation Zugegeben, lange war sie aus Krankenhausfluren, Altersheimen oder den Freizeittreffs westdeutscher Friedensbewegter nicht wegzudenken. Wer modisch etwas auf sich hielt, machte eher einen Bogen um die Gesundheitssandalen, die jedoch eine lange Tradition haben. Das Unternehmen gibt es bereits seit 1774, aber erst ab den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts erlangte Carl Birkenstocks bequeme Erfindung mit dem Fußbett weltweite Beachtung. Und heute sind sie in der Tat en vogue. Die durchaus launig-augenzwinkernde neue ARTE-Dokumentation "Birkenstock – Die Freiheit trägt Sandale" zeichnet den Aufstieg zur Kultmarke nach. Dafür stand allerdings nicht die Popularität der Sandalen in ihrem Heimatland Deutschland, sondern in den USA, dem größten Absatzmarkt. Es waren die Hippies, die im Land der unbegrenzten Freiheit auch für unbegrenzte Fußfreiheit eintraten.
Zur Kultmode in immer neuen Farben und Formen, mit Pelzbesatz, im Glitzer- oder auch im Zebra-Look, gerieten die scheinbar antimodischen Schlappen erst im Frühjahr 2013. In dem Jahr schickte das Modehaus Céline Schuhmodelle im Birkenstock-Design auf den Pariser Laufsteg - und entfachte einen Hype. Die amerikanische Super-Popsängerin Beyoncé (37) etwa zeigte sich so begeistert, dass sie gar im Stammhaus in Neustadt (Wied) angerufen haben soll. Dazu erklärt die Münchner Fashion-Expertin Barbara Vinken im Beitrag von Coerper und Müller: "Es geht in der Mode vor allem um Stilbruch. Und etwas, was besonders hässlich ist, hat eine besonders hohe Potenz, das Objekt des Begehrens zu werden. " So versteht denn auch der 67-jährige Star-Modeschöpfer Gaultier seine Liebe zu den Birkenstocks - "als Kontrast" zu schönerer Bekleidung", wie er sagt. Wenig erfährt man in der Doku allerdings über das Unternehmen Birkenstock selbst oder über dessen Umsätze, die auch ein spannendes Thema sein dürften. Sendung
Seit 60 Jahren ist die einst als Ökoschlappe verspottete Sandale Birkenstock auf dem Markt. Das Unternehmen, das den Gesundheitsschuh produziert, existiert bereits seit 1774. In den 60er Jahren kam der Durchbruch für die heute international berühmte Schuhmacherdynastie: Carl Birkenstock erfand die Sandale mit Fußbett und den beiden breiten Riemen. Allerdings begann die Karriere der bequemen Sandale nicht in dem Land, in dem ihre Wiege stand, sondern in der großen weiten Welt: In den USA entdeckte die Hippiebewegung bereits Ende der 60er das bequeme Teil - und machte das Land der unbegrenzten Freiheit zum Land der unbegrenzten Fußfreiheit. Die USA wurden zum größten Absatzmarkt für den Komfortschuh. In Deutschland hingegen fand er vorerst nur in Pflegeberufen und in der Friedensbewegung Anhänger. Damit der Wind der Freiheit allen zwischen den Zehen wehen konnte, mussten erst Namen wie Paul McCartney, Kate Bush oder Julianne Moore und Kate Perry mit ihr in Verbindung gebracht werden. Mit der Verehrung verschiedenster Promis für den einstigen Ökotreter fand die Sandale ihren Weg vom Laufsteg in den Mainstream.
Seit 60 Jahren ist die einst als Ökoschlappe verspottete Sandale Birkenstock auf dem Markt. Das Unternehmen, das den Gesundheitsschuh produziert, existiert bereits seit 1774. In den 60ern kam der Durchbruch für die heute international berühmte Schuhmacherdynastie: Carl Birkenstock erfand die Sandale mit Fussbett und den beiden breiten Riemen. Allerdings begann die Karriere der bequemen Sandale nicht in dem Land, in dem ihre Wiege stand, sondern in der grossen weiten Welt: In den USA entdeckte die Hippiebewegung bereits Ende der 60er das bequeme Teil – und machte das Land der unbegrenzten Freiheit zum Land der unbegrenzten Fussfreiheit. Die USA wurden zum grössten Absatzmarkt für den Komfortschuh. Mit der Verehrung verschiedenster Promis für den einstigen Ökotreter fand die Sandale ihren Weg vom Laufsteg in den Mainstream – auch in Europa