Liebe Gemeinde, vorab meine zweifache Bitte um Verzeihung: für das Posten über Google (mein Newsserver mag mich heute nicht) und für einen weiteren (Rot)Wein-thread. Angeregt nicht zuletzt durch die Diskussionen hier, beschloss ich kürzlich, das Rotwein-Sortiment von Lidl mal unter die Lupe zu nehmen. Heute schritt ich dann zur Tat und zum Weinregal, wo ca. 10 verschiedene Kreszenzen meiner harrten. Als erstes wurde ich meiner Devise untreu, vorzugsweise deutsche Weiß- und ausländische Rotweine zu erstehen: Der badische Spätburgunder für 2, 99 FRZ machte mich doch neugierig. Chilenischer merlot 2 99 series. Ihm folgten ein chilenischer Merlot (Jahrgang 2002 / 3, 99), der spanische "Terra Alta" (Tempranillo & Cabernet Sauvignon / 1997 / 3, 99), ein Shiraz aus Australien (2002 / 2, 99), ein 2002er Bordeaux für 2, 59 und schließlich ein Medoc aus 1999 für 4, 99. Den Merlot habe ich inzwischen probiert und fand ihn ganz in Ordnung, aber nicht überwältigend. Kein Vergleich mit dem ebenfalls chilenischen Carmenère, den ich für einen Euro mehr im Weinhandel kaufe - aber das mag jetzt "Äpfel und Birnen"-Rufe provozieren.
Und anschließend kann man Weintrinker auf der ganzen Welt mit wunderbaren, fruchtbetonten Weinen erfreuen. Da kann man auf den Merlot fast neidisch werden. Ursprünglich stammt die Rebsorte aus dem französischen Bordeaux und ist von dort aus in die Welt gegangen, und heute findet man sie in einer Vielzahl von Ländern. So kam der Merlot (abgeleitet vom französischen merle, was Amsel bedeutet) in den 1970er Jahren auch nach Chile. Und das sollte kein Fehler sein. Merlot Wein aus Chile im Shop online kaufen bei Chilenus. Das Klima ist dort perfekt, und begeisterte Winzer, darunter auch die von der Kellerei Picadora, verwöhnen Rebe und Wein aufs Beste. Musterbeispiel für die Klasse chilenischer Weine Die Rebflächen von Picadora liegen im Zentraltal (Valle Central), knapp 300 km südlich der Hauptstadt Santiago. Das Valle Central ist die bedeutendste Weinbauregion Chiles und gliedert sich in vier Teilregionen, von denen das Maule-Tal eine ist. Genau dort begann einst der chilenische Weinbau, der auf die spanische Kolonisation zurückgeht. Lange war das Maule-Tal selber das erfolgreichste Weinbaugebiet Chiles, bis auf einmal dort die Quantität vor Qualität ging.
Bald fangt an die Therapie. 17. 11. 2012 Bilder von Andrea Suzzani 20. 04. 2013 Bubu mit Meter 25. 05. Bubu machen herkunft ke. 2013 18. 2014 Nach fast 2 Jahre im Bubu seinen Koffer gepackt und ist auf dem Weg nach Deutschland. Dort wird er von einem jungen Paar erwartet, dem es egal ist dass er Leishmaniosi positiv ist und dazu auch stur:-). Bubu tragt eine Angstgeschirr mit Beschriftung "Salva la Zampa". Wie zu erwarten war "Bubu Style" war das Verabschieden very cool, ohne Kusse usw;-) Vermittelt Mai 2014 28. 2014 Ray (ehemals Bubu) wohnt nun seit über einer Woche bei uns und macht sich prima. Am ersten Tag durften wir noch mit dem Schrubber hinter ihm her jagen, doch schon am zweiten Tag hat er verstanden, dass man sein Beinchen am besten draußen hebt, anstatt das eigene Heim unter Wasser zu setzen. ;-) Er liebt es, auf dem Sofa herumzurollen und mit seinem Tennisball zu spielen. Dabei zeigt er dann vollen Körpereinsatz und man merkt ihm an, dass er sich bis über beide Ohren freut. Zudem ist er suuuuuper verschmust und freundlich gegenüber allen Familienmitgliedern.
Bubu ist eine traditionelle Volksmusik aus Sierra Leone. Musikstil [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bubu wird im Normalfall von einer etwa zehnköpfigen Liveband gespielt. Kerninstrumente sind verschieden lange Eintonflöten aus Bambus sowie verschiedene Perkussionsinstrumente wie Trommeln und Kuhglocken. Vor allem als Livemusik gedacht handelt es sich um häufig improvisierte Musik, die zwischen 15 Minuten und fünf Stunden gespielt wird. [1] Herkunft und Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bubu ist der traditionelle Musikstil der Temne, die vor allem im Westen und Norden von Sierra Leone verbreitet sind. Die genaue Entstehung ist ungeklärt und wird von den Temne mythisch verklärt. So soll die Musik aus dem Dorf Mange Bureh stammen. Der Sage nach hat ein Junge vor 500 Jahren die Musik von den Hexen gelernt. Anschließend habe er die Musik unter Einsatz seines Lebens Kindern beigebracht, so dass die Musik von Generation zu Generation weitervererbt werden konnte. Bubu machen herkunft vs. [1] [2] Dementsprechend diente die Musik zunächst vor allem rituellen Zwecken und wurde benutzt, um alte Geister anzurufen und Teufel auszutreiben.