Dj DÜSE-GEBURTSTAG # Bierkönig #pre opening 2018 - YouTube
Endlich volljährig! Am letzten Oktober-Wochenende feierte das nicht nur bei der Jugend beliebte Festival seinen 18. Geburtstag: Unter anderen "Captain Jack", "DJ Düse" sowie "Mashup Germany" standen auf der Bühne bzw. an den Plattentellern. Erstmals in der Geschichte des Music-Adventures waren beide Tage restlos ausverkauft. © Tobias Tschapka © Tobias Tschapka
15 Jahre lang hat er für beste Stimmung im "Bierkönig" an der Playa de Palma gesorgt, jetzt verlässt DJ Düse den Partytempel. Wie Daniel Berger, wie er eigentlich heißt, am Sonntagmittag über seine Facebook -Seite mitteilte, stehe er am 12. September das vorerst letzte Mal im "Bierkönig" auf der Bühne. Die Entscheidung habe aber nichts mit den Themen Gage, Wertschätzung oder der vermeintlichen veränderten Playa de Palma zu tun. Die Entscheidung habe aber nichts mit den Themen Gage, Wertschätzung oder der vermeintlich veränderten Playa de Palma zu tun. Zuletzt hatten sich mehrere Discjockeys darüber beklagt, dass die Honorare für DJs am Ballermann zu niedrig seien und sie sich mehr Werschätzung von den Lokalbetreibern wünschten. Der Entschluss, den "Bierkönig" als Resident-DJ zu verlassen, reife seit einiger Zeit in ihm. "Und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, neue Wege zu gehen", schreibt der gebürtige Leipziger, dessen Song "Hubschraubereinsatz" sogar in den deutschen Charts war. Nach seinem letzten regulären Auftritt am 12. Dj düse geburtstagsparty 2019 iso. September wolle nach er Deutschland fliegen und in die Babypause gehen.
Und der Zeitgeist bleibt auch beim Music-Adventure nicht stehen: Waren es früher vor allem Live-Bands, die die Massen nach Thalmässing lockten, sind es jetzt in erster Linie DJs. In diesem Jahr sorgten Elektrosounds, 1990er- und Mallorca-Feeling für ein hoch gefeiertes professionelles Musikerlebnis. Den Anfang machte die Nürnberger Formation "Sleepless", die im Vorfeld den vom TMA ausgeschriebenen DJ-Contest gewonnen hatten. Das Duo präsentierte mit vollem Körpereinsatz ihren tanztauglichen Mix aus melodischen und harten elektronischen Sounds, die das Publikum herausforderten. Music Adventure in Thalmässing: Party mit Mashup Germany und DJ Düse. Mit Jan Leyk folgte ein durchaus Bekannter der Szene und lockte das Publikum gleich zwei Schritte nach vorne. Bekennende Fans feierten die Show des Hamburgers, der hinter und auf dem Mischpult gehörig Druck machte. In bester Partystimmung übernahm dann "Mashup Germany" das Mikrofon, der schon des Öfteren beim TMA auf der Bühne stand. Bis nach Mitternacht landete der DJ einen Volltreffer nach dem anderen. Die richtigen Knöpfe drückten im Anschluss auch die Hardstyle-Spezialisten Harris & Ford.
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Für das Jahr 2020 sind insgesamt 8 Schultage geplant. Finanziert wird das Projekt im Jahr 2020 von der Possehl-Stiftung sowie von Sponsor*innen des Vereins Irrsinnig Menschlich. Wir freuen uns, dass wir "Verrückt? – Na und! " an die Lübecker Schulen bringen können und hoffen auf viele weitere "verrückte" Schultage! Interesse am Projekt? Kontakt: Sophie Bachmann Tel. : 0451 14008-36 E-Mail: s.
Projekt zur Aufklärung über psychische Gesundheit an Schulen Die meisten psychischen Erkrankungen haben ihren Ursprung im Jugendalter. Gleichzeitig steigen die Zahlen von erkrankten Jugendlichen in Schleswig-Holstein derzeit stark an. Trotzdem gibt es im Lehrplan der Lübecker Schulen momentan leider wenig Raum für das Thema "Psychische Gesundheit". Das Projekt "Verrückt? – Na und! " ändert das! Die interessierten Schulen in Lübeck und Ostholstein können bei uns einen Schultag buchen, an welchem ein Tandem, bestehend aus einer/m fachlichen Expert*in (z. B. Psycholog*in) gemeinsam mit einer von einer psychischen Erkrankung betroffenen Person in Schulklassen ab der 8. Klassenstufe geht und dort über psychische Krankheiten und Möglichkeiten zur Erhaltung der psychischen Gesundheit aufklärt sowie Anti-Stigma-Arbeit betreibt. Ausnahmezustand Teenager-Jahre? Umbruch in allen Lebensbereichen Zwischen Kindheit und Erwachsensein gibt es einen Lebensabschnitt, der so aufregend ist, wie kaum eine weitere Zeit in unserem Leben – das Teenageralter.
Das Präventionsprogramm "Verrückt? Na und! " richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren. Es besteht im Kern aus einem Projekttag. Das Programm macht es möglich, über das schwierige Thema psychische Krisen in der Schule, beim FSJ/BFD oder bei der Ausbildung zu sprechen. Es geht darum, Ängste und Vorurteile abzubauen, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln sowie das Wohlbefinden in der Klasse zu fördern. Das Programm ist ein Modellprojekt, das zwei Gesundheitsziele umsetzt: Es unterstützt Jugendliche dabei, gesund aufzuwachsen, und hilft, Depressionen zu verhindern. Wir kommen gern in Schulen, Einrichtungen und Unternehmen!! Warum das Projekt im Lebensraum der Jugendlichen verortet ist Psychische Erkrankungen beginnen oft im Jugendalter. Umso wichtiger sind deshalb wirkungsvolle Prävention und Gesundheitsförderung. Die Schule, das FSJ/der BFD oder die Ausbildung sind dafür ein idealer Ort. Der "Verrückt? Na und! "-Projekttag bringt das Thema psychische Gesundheit in den Lebensraum der Jugendlichen und zeigt einfache und wirksame Wege, wie junge Menschen gemeinsam Krisen meistern und seelische Gesundheit stärken können.
Verrückt? Na und! Seelisch fit in der Schule Ein Präventionsprogramm von Irrsinnig Menschlich e. V. in Zusammenarbeit mit der BARMER und Der Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel ist seit drei Jahren Kooperationspartner und setzt das Programm für Jugendliche ab Klasse 8 in den Schulen in Dinslaken um. "Verrückt? Na und! " besteht im Kern aus einem Schultag und macht das "schwierige" Thema psychische Krisen in der Schule besprechbar. Das bedeutet, Ängste und Vorurteile abzubauen, Zuversicht und Lösungswege zu vermitteln und Wohlbefinden in der Klasse zu fördern. Das Programm ist ein Modellprojekt für die vorbildliche Umsetzung der Gesundheitsziele "Gesund aufwachsen" und "Depressionen verhindern". Wir kommen gern an Ihre Schule! Wieso wir bei "Verrückt? Na und! " dabei sind Psychische Erkrankungen beginnen oft im Jugendalter. Umso wichtiger sind deshalb wirkungsvolle Prävention und Gesundheitsförderung. Die Schule ist dafür ein idealer Ort. Der "Verrückt? Na und! "-Schultag bringt das Thema psychische Gesundheit in die Schule und zeigt einfache und wirksame Wege, wie Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Lehrkräften Krisen meistern und seelische Gesundheit stärken können, damit alle gut die Schule schaffen.
2, 5 stündige Lehrerfortbildungen und Elternabende für Sie durch. Hintergrund Die Schule und Ausbildungsorte sind für Kinder und Jugendliche ein wichtiger Lebens- und Erfahrungsraum, denn sie verbringen hier einen Großteil ihrer Zeit. Unumstritten ist, dass Schule die Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst und nicht nur einen Bildungs- sondern auch einen Erziehungsauftrag hat. Im Adoleszentennetzwerk, das seit 2018 im Landkreis Vorpommern-Rügen besteht, stehen die unterschiedlichen schulischen und beruflichen Lebenswelten von Adoleszenten im Fokus. Ein Ergebnis der Arbeitsgruppe ist, dass das Thema seelische Gesundheit im Unterricht und in Projekten viel häufiger thematisiert werden sollte. Viele Jugendliche erleben diese Altersphase zumindest punktuell als krisenhaft und viele psychische Erkrankungen treten das erste Mal im Lebensabschnitt der Adoleszenz auf. Es ist also sehr wichtig, dass in Schulen und in der Ausbildung eine Sensibilität für psychische Gesundheit und psychische Erkrankungen besteht und weiter ausgebaut wird.
In der Hand hält er eine brennende Kerze. Doch zu sehen ist auch, wie der Kremlherrscher permanent mit dem leeren Mund kaut, sich auf die Lippen beißt und staksig bewegt. Für Experten, die die britische Daily Mail befragte, ein untrügliches Anzeichen einer Parkinson-Krankheit. Leidet er unter Parkinson? Im Ukraine-Krieg gibt es ständig neue Gerüchte um Russlands Präsidenten Wladimir Putin. © Alexander Zemlianichenko/ Auch andere Experten schlugen zuletzt in diese Kerbe. Ihre Analyse stützten sie ebenfalls auf ein Video, das am vergangenen Donnerstag aufgetaucht war. Bei einem Gespräch mit seinem Verteidigungsminister Sergej Schoigu klammert sich Putin zwölf Minuten an der Tischplatte fest. Doch unter dem Tisch wippt er permanent mit dem Fuß. Die britische Politikerin Louise Mensch war sich deshalb sicher: Putin muss Parkinson haben. Er halte sich am Tisch fest, damit nicht seine "zitternde Hand" zu sehen sei, twitterte sie umgehend – und befeuerte damit rasend schnell die Gerüchteküche.