2. Oktober 2019 Mein erstes Mal…mit dem Behringer K-2 Synthesizer Vorwort der Redaktion: Den ofiziellen von Thilo Goldschmitz, findet ihr HIER KLICKEN. Dass der Behringer K-2 ein möglichst exakter Nachbau des legendären Korg MS-20 sein soll, dürfte den meisten an dieser Stelle bereits bekannt sein. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Ich habe leider nie einen echten Ms-20 besessen und mir auch keinen der bisher erschienenen Nachfolger (Ms-20 Mini /Ms-20 Kit) ausprobiert oder erworben. Vor Jahren begegnete ich der Mini-Version von Korg bei einem Musikalienhändler und war bereits nach wenigen Sekunden von der Haptik so abgestoßen, dass ich nicht einmal einen Soundtest machen wollte. Korg ms 20 mini noire.com. Aus diesem Grund bin ich ebenfalls kein Fan der Volca-Reihe oder einiger Boutique-Synthies. Mögen noch so viele von ihnen auf Studenten-Schreibtische passen. Ich persönlich brauche – trotz filigraner Finger – richtige Encoder mit Abständen zueinander, bei denen ich mich wohlfühle. Der Behringer K-2 wird diesem Anspruch aus meiner Sicht gerecht.
Korg DS-10 für Nintendo DS Für das Nintendo DS gibt es einen Synthesizer, der auf der MS-Tonerzeugung basiert, welcher aber einerseits über zusätzliche Eigenschaften (Step-Sequencer, KAOSS-PAD, Effekte etc. ) verfügt, andererseits aber auch nicht alle Bestandteile eines MS-20 besitzt (fehlende Pulsweitenmodulation, kein Sample and Hold etc. ). Korg iMS-20 für das iPad Der iMS-20 ist seit 9. November 2010 verfügbar. Korg ms 20 mini noise reduction. Er erweitert den Funktionsumfang des originalen Geräts um einen Pattern-Composer, zwei Kaoss-Pads, verschiedene Effekte, Mixer und sechs Drumspuren. Die Drumsounds können über eine leicht adaptiere MS-20-Oberfläche gebaut und konfiguriert werden. Der iMS-20 eignet sich von daher zum Arrangieren von einfachen Songs mit bis zu sieben Spuren. Mithilfe des Camera Connection Kits und einem daran angeschlossenen Powered USB Hub kann der MS-20 Legacy Controller mit der iMS-20 Software am iPad verwendet werden. Der MS-20 mini [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Auf der NAMM Show im Januar 2013 stellte Korg den MS-20 mini vor.
Aus meiner Sicht belohnend! Im Vergleich zum Neutron oder anderen Synthies spürt man allerdings deutlich, dass sich der K-2 doch eher im Mittenbereich wohlfühlt und bei mir (wie geplant) eher für leads eingesetzt werden wird. Aber hier und da mal ein Bässchen – läuft. Am meisten begeisterte mich die Wahlmöglichkeit zwischen den beiden Filtergenerationen, zwischen denen man per Kippschalter wechseln kann. Grob gesagt: Filter 1 (neration Ms-20) dreckig, schmutzig, rauschend, manchmal im Bass pfundiger und Filter 2 (neration), der mir im Charakter eher samtiger, sauberer, cremiger erscheint. Es ist dadurch fast schon so, als hätte man per Kippschalter zwei verschiedene Synthies in einer Box – so groß fühlten sich die Unterschiede zuweilen an (in meinem Video habe ich damit ordentlich rumgespielt). Korg ms 20 mini noise machines. Hä? Das darf doch nicht wahr sein Nun kommen wir nach meinem Lobgesang zu den dunklen Seiten der Macht. Die nennt sich ESP. Der External Signal Processor. Den auszuprobieren stand als Letztes auf meiner Liste.
ARP 2600 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] siehe ARP 2600 Zubehör und Umbauten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Analogsequencer Korg SQ-10 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Korg SQ-10 wurde als analoger Step-Sequencer für die Korg-Synthesizer der MS-Serie entwickelt, ist aber auch mit anderen spannungsgesteuerten Synthesizern verwendbar. Er verfügt über 12 Steps (Schritte), für die sich je drei Steuerspannungen (Kanäle A, B und C) einstellen lassen. Mein erstes Mal...mit dem Behringer K-2 Synthesizer - AMAZONA.de. Die Kanäle A und B sind in Reihe schaltbar, so dass der SQ-10 dann über 24 Steps verfügt. Der MS-20 heute [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mythos MS-20 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mit Beginn der Retrowelle bei analogen Synthesizern, Anfang der 1990er Jahre, begann auch der MS-20 in der Beliebtheit erneut zu steigen. Während Synthesizer wie der Roland TB-303 vor allem in der Techno - und Acid-House -Szene beliebt waren, war der MS-20 durch seine "dreckigen" Sounds auch in der experimentelleren Musikszene beliebt.
Wir haben versucht, diese Recherche einzubinden, auch wenn wir erstmal gar nicht wussten, ob das Material jemals veröffentlicht werden wird. Glücklicherweise kam es dann aber dazu. Im Zusammenhang mit Lovemobil wurde viel über die Finanzierung von Dokumentarfilmen gesprochen. Wie kann man sich als Filmemacher ein so langwieriges Projekt leisten? Filme zum Thema Medien, Presse und Journalismus. Bauder: Solche Filme kann man eigentlich nicht machen, es sei denn, man geht an die Grenze zur Selbstausbeutung. Ich würde dieses Thema in Zusammenhang mit Lovemobil gern ins Zentrum der Debatte rücken: Alle wollen die schwierigen, spannenden Geschichten, die Neues aufdecken, möglichst geheime Sachen ans Tageslicht holen, aber kaum jemand will akzeptieren, dass das eine lange Drehzeit bedeutet und die Beteiligten davon leben müssen. Gar nicht davon zu reden, dass solche Filme auch im Schnitt entstehen. Versuchen Sie mal durchzukriegen, dass Sie nicht die klassischen acht oder zehn Wochen schneiden, sondern die doppelte Zeit! Da ist eine Lage entstanden, in der man Gefahr läuft, bestimmte Anforderungen irgendwann bedienen zu wollen.
Diese Kategorie enthält Artikel zu filmischen Werken, die den Journalismus als Thema haben (zum Beispiel Dokumentarfilme) beziehungsweise es zu einem zentralen Motiv ihrer Handlung verarbeiten. Filme, in denen Journalismus nur einen Nebenaspekt, beziehungsweise ein Nebenmotiv bildet, werden hier nicht eingeordnet. Einträge in der Kategorie "Journalismus im Film" Folgende 30 Einträge sind in dieser Kategorie, von 30 insgesamt. Kinokolumne "Top Five" - Die fünf besten Filme über Journalisten | deutschlandfunkkultur.de. A Auf Wiedersehen, Franziska! Auf Wiedersehn, Franziska B The Bang Bang Club Bombshell – Das Ende des Schweigens E Extrablatt (Film) F Frost/Nixon G Die Geldwäscherei Good Night, and Good Luck H Hans in allen Gassen (1930) I The Idealist – Geheimakte Grönland Inside WikiLeaks Insider (Film) J January (2022) Jeboja K Kill the Messenger (2014) L Die Lügen der Sieger M Der Moment der Wahrheit O Official Secrets S Schtonk! Sein Mädchen für besondere Fälle Shattered Glass Snowden (Film) Spotlight (Film) State of Play – Stand der Dinge Die Story T Togger U Die Unbestechlichen (1976) V Die Verlegerin W War Zone – Todeszone Whiskey Tango Foxtrot Abgerufen von " "
Sondern auch eine andere: Warum muss die Figur der "verführerischen Journalistin" in gefühlt jeder zweiten Serie und jedem zweiten Film die sein, die einem Drehbuch hinzugefügt wird wie ein schales Gewürz? Eine, die nur dazu da ist, die Charakterentwicklung eines männlichen Gegenübers voranzubringen oder einen langweiligen Plot mit einer Sexszene aufzumotzen? Und was bedeutet das für ein ganzes Berufsbild? Klar, es ist doch bloß ein Film. Wer im Fernsehen allerdings solche stereotypen Darstellungen von Frauen in bestimmten Rollen sieht, immer und immer wieder, der verinnerlicht sie irgendwann. "Kultivierungshypothese" nennen Kommunikationswissenschaftler wie Sabrina Heike Kessler von der Universität Zürich diesen Vorgang. Sie sagt: "Wenn Menschen jeden Tag einem bestimmten Rollenbild begegnen, dann kann es sich einpflanzen und wird teilweise unreflektiert übernommen. Daraus bilden sich Stereotype und es entstehen in einer Gesellschaft unterschwellig die Prototypen einer Frau oder eben einer Journalistin. "
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Stichwort: Fake News, Social Media, da ist ganz viel im Wandel. Umso wichtiger wird die Rolle des Journalismus als eine Instanz, die versucht einzuordnen, was stimmt und was nicht. In Ihrem Film sind handwerkliche Prozesse zu sehen, die kaum jemand kennt. Dass es digitale Forensiker gibt zum Beispiel, die das Ibiza-Video untersucht haben und die Beteiligten - darunter den damaligen österreichischen Vizekanzler Heinz Christian Strache - am "Ohrabdruck" identifizieren konnten. Sager: Wir wollten nicht, dass im Film Journalisten darüber reden, wie sie arbeiten, wir wollten, dass man sieht, wie sie arbeiten. Deshalb die Erzählform des Direct Cinema, des möglichst unbeteiligten Beobachtens. Deshalb die ausführliche Betrachtung der einzelnen Schritte nach der Zuspielung des Videos, bis zu dem Punkt, wo die Texte darüber geschrieben werden, die letzten Wörter des Artikels. "Investigativer Journalismus ist eine spannende Form der Erzählung": Marc Bauder. (Foto: Lars Borges) Warum keine Interviews, kein Kommentar?