Der Bauer schickt' den Fleischer 'naus, Er sollt' den Ochsen schlachten, Der Fleischer, der wollt' den Ochsen nicht schlachten, Der Ochse, der wollt' das Wasser nicht saufen... Der Bauer schickt' den Geier 'naus, Er sollt' den Fleischer holen. Der Geier, der wollt' den Fleischer nicht holen, Der Fleischer, der wollt' den Ochsen nicht schlachten... Der Bauer schickt' die Hexe 'naus, Sie sollt' den Geier bannen. Die Hexe, die wollt' den Geier nicht bannen, Der Geier, der wollt' den Fleischer nicht holen... Der Bauer schickt' den Henker 'naus, Er sollt' die Hexe verbrennen. Der bauer schickt den jockel aus dem. Der Henker, der wollt' die Hexe nicht verbrennen, Die Hexe, die wollt' den Geier nicht bannen... Der Bauer schickt' den Vater 'naus, Er soll den Henker töten. Eh' ich mich will töten lassen, will ich die Hexe verbrennen. Eh' ich mich will verbrennen lassen, will ich den Geier bannen. Eh' ich mich will bannen lassen, will ich den Fleischer holen. Eh' ich mich will holen lassen, will ich den Ochsen schlachten. Eh' ich mich will schlachten lassen, will ich das Wasser saufen.
so - und für den Rest der sich jetzt fragt was das soll so wars heut bei uns - die Madam sollte den Großen von weiter weg holen - und kam nicht und da haben wir den Lütten von Birgit hinterhergeschickt und soll die Beiden holen.... und da kamen sie alle drei nicht:mrgreen:... und da sind wir selber hinmarschiert.... Der Herr, der schickt den Jockel aus… | spruechetante.de. und da kamen sie:mrgreen: und das erinnerte mich doch sehr an besagtes Gedicht - was die Birgit aber gar nicht kannte
Der Herr, der schickt den Jockel aus: Er soll den Hafer schneiden, Der Jockel schneidt den Hafer nicht Und kommt auch nicht nach Haus. Da schickt der Herr den Pudel aus, Er soll den Jockel beißen.
Sei f: V → W ein Homomorphismus von Vektorräumen. Das Bild von f ist dann: im f:= f(V) = {w∈W | w = f(v) für ein v∈V}. Das Bild einer Abbildung ist plump gesagt das, was raus kommt, wenn man die Elemente von der Menge mit der Abbildungsvorschrift abbildet. Der Kern von f ist ker f:= f −1 (0) = {v∈V | f(v) = 0}. der Kern deiner Abbildung ist die Menge aller Elemente von V, die auf das neutrale Element 0 des Vektorraums W abgebildet werden. Also zum Beispiel die Vektoren die Multipliziert mit einer Matrix den 0 Vektor ergeben. Ker f und im f sind Spezielle Teilmengen von V bzw. von W. Bild einer Funktion.... Der Kern von f ist ein Untervektorraum von V und das Bild von f ist ein Untervektorraum von W. Wenn f: V →W ein Homomorphismus ist, weiß man auch, dass: f ist genau dann injektiv, wenn ker f = {0 V}. f ist genau dann surjektiv, wenn im f = W.
Kleine Wasserentnahmen wie bei der WC-Spülung oder der dosierten Entnahme einer Waschmaschine könnte die Steuerung daher als "Wasserentnahme beendet" interpretieren, da der Druck nicht so schnell fällt, wie in der Hauswasserautomat aufbaut. Takten und eine etwaige Notabschaltung wären die Folgen. * Affiliate-Link zu Amazon
Definition Eine Funktion ist also eine Beziehung zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge genau ein Element der anderen Menge zuordnet. Mathematiker formulieren das so: Kurzschreibweise: $f\colon D \to W$ Um die Definition besser zu verstehen, schauen wir uns anhand einiger Abbildungen an, was eine Funktion und was keine Funktion ist. Beispiel 6 Bei $f\colon A \to B$ handelt es sich um eine Funktion, da jedem Element $x$ der Menge $\text{A}$ genau ein Element $y$ der Menge $\text{B}$ zugeordnet ist. Bild einer funktion. Beispiel 7 Bei $f\colon A \to B$ handelt es sich um keine Funktion, da dem Element $c$ der Menge $\text{A}$ zwei Elemente ( $g$ und $h$) der Menge $\text{B}$ zugeordnet sind. Beispiel 8 Bei $f\colon A \to B$ handelt es sich um eine Funktion, da jedem Element $x$ der Menge $\text{A}$ genau ein Element $y$ der Menge $\text{B}$ zugeordnet ist. Dass sich einem Element aus der Menge $\text{B}$ zwei Elemente der Menge $\text{A}$ zuordnen lassen, spielt keine Rolle. Es handelt sich laut Definition trotzdem um eine Funktion.