Autologe Stammzelltransplantion beim Multiplen Myelom Unter autologer Stammzelltransplantation versteht man die Verabreichung von Knochenmarksstammzellen an einen Patienten mit dem Ziel die negativen Auswirkungen einer vorangegangenen hochdosierten Chemotherapie auf die Blutbildung zu reduzieren. Bekanntlich kommt es durch Chemotherapie zu einer Beeinträchtigung der Bildung von weißen und roten Blutkörperchen, sowie von Blutplättchen. Nach hochdosierter Behandlung kann diese Beeinträchtigung mehrere Wochen andauern. Um diese Phase, in der der Patient einem erhöhten Infektions- und Blutungsrisiko unterliegt zu verkürzen, werden autologe Stammzellen verabreicht, die das durch die Chemotherapie reduzierte Knochenmark besiedeln und innerhalb kurzer Zeit zur Regeneration der Blutbildung führen. Stammzellen sind Mutterzellen, aus denen alle Blutzellen im Knochenmark entstehen. Langzeitprognose schlechter als vermutet. Sie sind selten, kommen vor allem im Knochenmark vor, können aber durch bestimmte Behandlungen auch in größerem Maße in das zirkulierende Blut gelenkt werden.
Die Altersgrenze liegt bei sonst gutem Gesundheitszustand inzwischen bei ca. 65 – max. 70 Jahren. Es gibt verschiedene Arten von Stammzelltransplantationen Für Patienten mit einem myelodysplastischem Syndrom kommt in der Regel nur eine allogene Stammzelltransplantation in Frage. Die Patienten werden während dieser intensiven Therapie einerseits Hoffnung auf Heilung und andererseits Ängste und Zweifel nebeneinander erleben. Ein gutes soziales Umfeld und Angehörige, die während dieser Zeit unterstützen, sind daher sehr wichtig. Bei einer allogenen Stammzelltransplantation werden blutbildende Blutstammzellen von einem gesunden Spender Familien- oder Fremdspender auf einen Patienten übertragen. Autologe stammzelltransplantation erfahrungsbericht mit. Voraussetzung für das Gelingen einer solchen Transplantation ist u. a. das Erreichen einer durch eine vorhergehende und eine genaue Übereinstimmung der sogenannten HLA-Gewebemerkmale (HLA= Humane Leukozyten-Antigene) zwischen Spender und Empfänger. Die Blutgruppe des Spenders spielt für zu transplantierende Patienten keine Rolle, nach einer erfolgreichen Transplantation übernimmt der Patient die Blutgruppe des Spenders.
Und wie ging/geht es Ingrid, seiner Frau? Sie ergänzt Klaus' Bericht mit ihren Erfahrungen als Angehörige und beschreibt ihren Weg des "Wir machen das….. " Ingrid (ingrid99) und Klaus (klaus99) stehen für weitere Informationen und Rückfragen über PN gerne zur Verfügung. Sergio, 48 Jahre bei Diagnose Über seine nunmehr sieben Jahre Therapieerfahrung mit 2 autologen, 1 allogenen Stammzelltransplantation sowie Konsolidierungstherapien u. a. mit DLI (= Spenderlymphozyten) berichtet Sergio. "Auch ohne CR kann man eine recht gute Lebensqualität haben, und sich des Alltags erfreuen…". Lasst uns aus jedem Tag das Bestmögliche machen! Erst nach acht Monaten wurde Christa 2005 korrekt mit multiplem Myelom IgG Lamda, Stadium 3A diagnostiziert. Autologe stammzelltransplantation erfahrungsbericht digitale tools und. Es folgten eine Tandem- und der Versuch einer dritten autologen Stammzelltransplantation. Nachdem sich herausstellte, dass Christa zudem eine Deletion 13q14, Translokation t(4;14) hatte, entschloss sie sich zu einer allogenen Transplantation. Inzwischen sind sechs Jahre vergangen, von denen die beiden ersten ohne Rezidiv verliefen.
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Ich kenne mich auf Stationen nicht so aus, da ich im OP arbeite. Unsere Azubis bringen ihr Konzept von der Schule mit und wir arbeiten das ab. LG opjutti #9 @KatziMaus - was machst du denn, wenn ein neuer Azubi auf Station kommt. Reflektiere doch zuallererst mal dein eigenes Vorgehen. Daraus lässt sich doch ein Vorgehen ableiten und ggf. standardisieren. Ich versteh es i-wie immer noch nicht, das Problem. Habt ihr Projektarbeit nicht gelernt? #10 Hallo Elisabeth! Häng dich bitte nicht an dem Wort "Projekt"arbeit auf. Fortbildung für Praxisanleitende - DIALOG-Bildungsinstitut Kassel. Ich denke, das ist eine ganz normale "Fach"arbeit im Rahmen der Praxisanleiterweiterbildung. In meinem Praxisanleiterkurs wurde nicht gelehrt, wir eine Projektarbeit funktioniert, mit Ziel, Analyse und Evaluation. Dort hieß es Facharbeit! Das habe ich erst in meiner Weiterbildung zur OP-Managerin gelernt. Schönen, sonnigen und heißen Tag wünscht dir: opjutti #11 Ja das mir Projektarbeit hört sich für mich einfach an wie ne Wissenschaft, da kannst du schon recht haben opjutti.
Kann nur mein Hirn noch nicht davon überzeugen nicht alle Lichter auf rot zu schalten dabei. Mach mir halt wahnsinnigen Kopf über die Arbeit. Ich wollte die Weiterbildung machen weil ich Freude daran habe mit schülern zu arbeiten, nicht das ich in da schule verzweifle #12 Der beste Schrauber ist nicht unbedingt der beste Chef- heißt es in der Wirtschaft. Das wird in der Pflege leider oft negiert- sehr zum Nachteil der Betroffenen. Vielleicht hilft der Ansatz: auch eine vier berechtigt zum vollen Gehaltsempfang. Der Satz stimmt für die Pflege in jedem Falle. Und wenn du bei dir bleibst und mitteilst: diese Weiterbildung ist nix für mich und sie abbrichst? Ich hab Kollegen kennen gelernt, die genau dies gemacht haben und mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden waren. Zwang hat noch nie was gebracht. #13 So ein Unsinn (mMn).!! Du bist da bereits drin, jetzt zieh das auch durch. Die paar Wochen... Da kommst schon noch rein. #14 Sie schrieb, dass sie an der Schule verzweifelt. Warum darf man eigentlich nicht auf sein Innertes hören?