Hesse-Ausstellung zum 50. Todestag des Schriftstellers und Malers Der 1946 mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnete Hermann Hesse ist weltweit einer der meistgelesenen deutschsprachigen Schriftsteller. Bereits zu Lebzeiten wurden circa 4 Millionen Bücher von Hesse verkauft. Die Ausstellung im Informationszentrum der Universitätsbibliothek zum 50. Todestag Hermann Hesses am 9. August 2012 informiert über Leben und Werk und zeigt Bücher aus dem Bestand der Universitätsbibliothek. Sie kann vom 07. 08. 2012 bis zum 05. 10. 2012 in der Zeit von 9 bis 19 Uhr angeschaut werden. Verlängert bis 31. 2012.
Bernoulli (1868-1963), ein, mit der er bis 1912 in Gaienhofen am Bodensee gelebt hatte. Maria Bernoulli gilt als die erste Schweizer Berufsfotografin, zusammen mit ihrer Schwester unterhielt sie von 1902 bis 1907 ein Fotoatelier in Basel. Ausstellungseröffnung am 13. 12. 2017, 20 Uhr, Eintritt frei Öffnungszeiten der Ausstellung 14. 2017 – 11. 3. 2018 Di bis Fr 14 – 19 Uhr Sa, So 11 – 19 Uhr 23 – 26. und 31. 2017 sowie 1. 1. 2018 geschlossen 27. – 30. 2017 von 14 bis 19 Uhr geöffnet Eine Ausstellung des Literaturhauses Berlin Konzipiert von Lutz Dittrich mit Unterstützung durch Gunnar Decker und Volker Michels Mitarbeit: Sebastian Januszewski Ausstellungsgestaltung: unodue { (Costanza Puglisi und Florian Wenz) Die zur Ausstellung erscheinende Begleitpublikation enthält einige ausgewählte Abdrucke aus dem Briefwechsel Hermann Hesses mit seinem Sohn Martin sowie Originalbeiträge von Jan-Pieter Barbian (Publizist), Gunnar Decker (Hesse-Biograph), Michael Kleeberg (Schriftsteller und Übersetzer) und Volker Michels (Hesse-Herausgeber).
Dabei wird nicht nur Peter Suhrkamp s komplizierte Situation nach der "Arisierung" des S. Fischer Verlag s dargestellt. Auch die jetzt aufgefundenen vielen Abdrucke älterer Texte Hesses in deutschen Besatzungszeitungen während des Zweiten Weltkriegs führen zu einer Neubewertung von Hesses Rolle im und zeigen mit auf, wie er "zwischen die Fronten" geriet. Zu der sehenswerten Ausstellung erscheint eine Begleitpublikation mit ausgewählten Abdrucken aus dem Briefwechsel Hermann Hesses mit seinem Sohn Martin, Abbildungen und Fotos sowie Originalbeiträge von Jan-Pieter Barbian, Gunnar Decker, Lutz Dittrich, Michael Kleeberg und Volker Michels. ( Zwischen den Fronten. Der Glasperlenspieler Hermann Hesse. Texte aus dem Literaturhaus Berlin. Band 18. Hg. von Lutz Dittrich. ISBN: 978-3-926433-57-2). Die Ausstellung ist bis zum 11. März 2018 im Literaturhaus Berlin; Fasanenstraße 23, 10719 Berlin, zu sehen (U1 Uhlandstraße, U2 Bahnhof Zoo, U9 Kurfürstendamm).
Unzählige Freunde und Verwandte vor allem aus Österreich wandten sich zudem hilfesuchend an Hesses zweite Frau Ninon Hesse, die aus einer jüdischen Familie stammte. Hesses Position als Schriftsteller war eine Gratwanderung: Seine Bücher wurden von den NS-Behörden teils geduldet, teils sabotiert, und während der S. Fischer Verlag sich aufspaltete und damit zahlreiche Autorenrechte freigab, publizierte Hesse weiter beim reichsdeutschen Restverlag. Die Ausstellung hat Teile des unpublizierten Briefwechsels zwischen Hermann Hesse und seinem Sohn Martin sowie unveröffentlichte Briefe aus der Korrespondenz mit Thomas Mann zugänglich gemacht. Mit historischen Objekten, Dokumenten, Fotos und Originalaquarellen Hesses sowie multimedialen Komponenten wurden die zeit- und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge dargestellt. Ein umfangreiches Programm mit Lesungen, Filmvorführungen und Expertengesprächen begleitete die Ausstellung im Literaturhaus Berlin. Weitere Stationen in Zürich, in der Ukraine, Russland, den USA und China sind geplant.
Ausstellung bis 11. März im Literaturhaus Berlin Zwischen den Fronten. Der Glasperlenspieler Hermann Hesse Als erfolgreicher Autor des berühmten S. Fischer Verlags, dem er seit 1904 angehörte, war Hermann Hesse (1877-1962) in besonderer Weise mit Berlin verbunden, wenngleich er selbst nur ganz selten hier war. Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten hatte auch für Hesse, der seit 1924 wieder Schweizer Staatsbürger war und im Tessin lebte, weitreichende Konsequenzen, da ihn die Bindung an seinen Berliner Verlag in Abhängigkeit vom nationalsozialistischen Regime brachte, dessen Propagandisten ihn anfangs diffamierten und später ausmanövrierten. Einflussreiche emigrierte Publizisten indessen verurteilten aufs schärfste, dass Hesse nicht gegen die Veröffentlichung seiner Bücher und Texte in Deutschland vorging und sich nicht ausschließlich zur deutschen Exilliteratur bekannte. Redakteure Schweizer Zeitungen wiederum warfen Hesse mangelndes Verständnis des Schweizer Antisemitismus vor, der Anfang 1936 eine Niederlassung in Zürich des ins Exil getriebenen Teils des S. Fischer Verlags unausgesprochen mit verhindert hatte.
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Diesem Wunsch wurde mit einem internen Dialogtag nachgekommen, welcher von der Kerngruppe in Zusammenarbeit mit der Prozessbegleiterin vorbereitet wurde. Während der internen Dialogrunde diskutierten Lehrkräfte, Pädagog*innen, Eltern und Schüler*innen über ihr Verständnis eines guten Umgangs mit Vielfalt und einer Verbesserung des Schulklimas. Eine Erkenntnis, die die Gruppe nach dem intensiven Dialog gewann, war, dass es schon viele Angebote an der Schule gebe (z. B. Konfliktlotsen), diese aber in der Zukunft besser genutzt und koordiniert werden könnten. Im Ergebnis des intensiveren Austausches im Kollegium und der Multiplaktion des Wissen aus Vielfalt in Schulen in der Schule entstand eine Art Absichtserklärung zum »Umgang mit Vielfalt«, welche ins sich entwickelnde Schulprogramm aufgenommen wurde. Ganztagsschule in der Prozessbegleitung Die Hermann-Hesse-Schule ist seit dem Schuljahr 2013/14 Mitglied des Ganztagsschulnetzwerk BERLIN – einem Angebot der Serviceagentur »Ganztägig lernen Berlin« – und arbeitet hier gemeinsam mit anderen Berliner Schulen an der Konzeption ihres Ganztagsangebotes.
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Die Begriffe Amateur und amateurhaft werden dann im Sinne von "nicht auf professionellem Niveau" bzw. "ohne die nötigen Fachkenntnisse" gebraucht. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Britische Karikatur von 1803 über Laientheater-Aufführungen. Titel: "Dilettanti-theatricals" Der Begriff galt ursprünglich dem nicht geschulten Künstler oder Kunstliebhaber. Er ist zusammen mit dem Verb dilettieren seit dem 18. Jahrhundert in der deutschen Sprache belegt und war besonders in der Bezeichnung musikalischer Werke zu finden, die "für Kenner und Liebhaber" geschrieben wurden. Künstler HumorZone. Das Wort war dabei keineswegs abwertend gemeint, sondern diente vielmehr dazu, die Tätigkeiten der Adeligen von denen derjenigen abzugrenzen, die sie zur Bestreitung ihres Lebensunterhaltes ausüben mussten. In den 1980er Jahren bezeichneten sich Musiker, die gegen alle Traditionen der Popmusik anspielten, als " Geniale Dilletanten ", die bereits in der Schreibweise (absichtlich) dilettierten. Zu ihnen gehörten unter anderem Bands wie Die Tödliche Doris und Einstürzende Neubauten.
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