Er ist etwa 1, 75 Meter groß und von normaler Statur. Er hat braune, leicht lockige Haare, die Schläfen sind grau meliert. Zuletzt war er mit einer dunkelgrünen Cargo-Arbeitshose und einer dunkelgrauen Softshelljacke bekleidet. Er trug schwarze weiß, wo sich der Gesuchte aufhält oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2999 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. Den Ermittlungen zufolge soll der 38-Jährige auch für Brandstiftungen im Landkreis Kaiserslautern verantwortlich sein. Dort hatten am Sonntagabend ein Carport, eine Garage und eine angrenzende Scheune gebrannt. Personen wurden nicht verletzt. "Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei allen Taten um Beziehungstaten", hieß es. Einzelheiten wollte eine Polizeisprecherin nicht aatsanwaltschaft und Polizei baten die Öffentlichkeit um Mithilfe und veröffentlichten ein Foto des Verdächtigen und weitere Hinweise. +++ Fund zweier Leichen - Polizei sucht weiter nach 38-Jährigem +++ Nach dem Fund zweier Leichen in einem Haus in Weilerbach bei Kaiserslautern sucht die Polizei weiter mit Hochdruck nach einem Verdächtigen.
Westpfalz Nach Doppelmord in Weilerbach: Tatverdächtiger stellt sich der Polizei Sehen Sie im Video: Nach dem Fund zweier Leichen in Weilerbach sucht die Polizei den Sohn der toten Frau. Nach dem Fund zweier Leichen in einem Haus in Weilerbach bei Kaiserslautern sucht die Polizei weiter mit Hochdruck nach einem Verdächtigen. Sie geht davon aus, dass er zu Fuß unterwegs ist, eine Spur gibt es aber noch nicht. Die Ermittler fahnden seit Dienstagabend öffentlich nach dem 38-Jährigem. Der Mann ist möglicherweise bewaffnet. Die zwei Toten, eine 60 Jahre alte Frau und ein 65 Jahre alter Mann, waren am Dienstagmorgen in einem Gehöft entdeckt worden. Die Beamten gehen von einem Tötungsdelikt aus. Die Frau und der Mann seien nicht verheiratet, aber vermutlich ein Paar gewesen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um den Sohn der Frau. Bei der Suche waren nach Angaben vom Dienstag Spezialkräfte, ein Polizeihubschrauber sowie Personenspürhunde im Einsatz. Die Hintergründe sowie mögliche Motive der Tat waren zunächst unklar.
Dabei handele es sich um den Sohn der Frau, sagte der Sprecher: "Wir schließen nicht aus, dass er bewaffnet ist. " Folgende Angaben machen die Ermittler zum Tatverdächtigen: 1, 75 m groß, normale Statur kurzes, lockiges Haar grüne Arbeitshose dunkle Softhelljacke Hinweise übernimmt jede Polizeidienststelle oder die Polizei in Kaiserslautern unter der 110. Polizei Westpfalz: Keine konkrete Gefahrenlage für die Bevölkerung Am Abend teilte die Polizei mit, dass für die Bevölkerung keine konkrete Gefahrenlage bestehe. Zuvor hatte die Polizei via Twitter mitgeteilt: "Wenn Sie sich zurzeit in Weilerbach aufhalten, bleiben Sie bitte in einem Gebäude. " In Weilerbach leben etwa 5. 000 Menschen. Am späten Nachmittag wurde die Fahndung auch auf die Ortschaft Rodenbach ausgeweitet. Die Polizei hatte nach eigenen Angaben am Nachmittag noch keinen konkreten Hinweis auf den möglichen Aufenthaltsort des Verdächtigen.
In einem Haus in Weilerbach wurden zwei Leichen gefunden. Die Polizei suchte über Tage mit großem Aufgebot nach dem tatverdächtigen Sohn (38) der Frau. Nun stellte sich der Mann der Polizei. Alle aktuellen News im Ticker. Die Polizei suchte mit einem Großaufgebot nach dem 38-Jährigen. Bild: dpa Leichenfund in Weilerbach: Die zwei Toten, eine 60 Jahre alte Frau und ein 65 Jahre alter Mann, waren am Dienstagmorgen in einem Gehöft entdeckt worden. Die Beamten gehen von einem Tötungsdelikt aus. Dass die beiden Opfer erschossen wurden, wollte ein Sprecher am Dienstag aber "weder bestätigen noch dementieren". Die Frau und der Mann seien nicht verheiratet, aber vermutlich ein Paar gewesen. Bei dem Verdächtigen handelt es sich demnach um den Sohn der Frau. Am Donnerstag stellte sich dieser der Polizei. Leichenfund in Weilerbach (Rheinland-Pfalz) im News-Ticker +++Nach Fund zweier Leichen: Verdächtiger stellt sich +++ Zwei Tage nach dem Fund zweier Leichen in einem Haus in Rheinland-Pfalz hat sich der Tatverdächtige gestellt.
Mainz Rheinland-Pfalz wird nach Einschätzung von Innenmister Roger Lewentz (SPD) als Drehscheibe für die Ostflanke der Nato eine "unglaubliche Bedeutungsaufwertung erfahren". Dies sei... Doppelmord in Weilerbach Ein 38-Jähriger tötete im Streit seine Mutter. Um die Tat zu verdecken, brachte er dann noch ihren Lebenspartner um. Nun wurde er vor Gericht verurteilt. 38-Jähriger in Untersuchungshaft Der 38-Jährige soll seine Mutter und ihren Lebensgefährten getötet haben. Zwei Tage lang suchte die Polizei in Rheinland-Pfalz nach ihm. Auf der Flucht legte er mehrere Feuer. Jetzt hat er sich gestellt. Wohnhaus in Weilerbach Mit großem Aufgebot fahndet die Polizei in Rheinland-Pfalz weiter nach einem Verdächtigen. Der 38-Jährige soll seine Mutter und einen Mann... Nach Fund zweier Leichen Mit großem Aufgebot fahndet die Polizei in Rheinland-Pfalz weiter nach einem Verdächtigen. Der 38-Jährige soll seine Mutter und einen Mann getötet haben. Auch für weitere Taten soll er verantwortlich sein. Großeinsatz nahe Kaiserslautern Großfahndung in Rheinland-Pfalz: Die Polizei hat zwei Leichen in einem Wohnhaus entdeckt, der Tatverdächtige ist offenbar auf der Flucht.
2022 / 11:37 Uhr Nach Parkrempler einfach weggefahren Eine 48-Jährige hat am Ostersamstag ihr Auto um 9. 45 Uhr auf dem Parkplatz eines Discounters in der Danziger Straße abgestellt, als sie um 10 Uhr zu ihrem Mazda zurückkam,... Landstuhl 12. 2022 / 17:30 Uhr RHEINPFALZ-Gartentelefon: Gärtnermeisterin Sabine Günther beantwortet Leserfragen Im Garten gibt es immer etwas zu tun. Gerade jetzt im Frühjahr wird gepflanzt, getopft und gesät, um bestmögliche Bedingungen für den Start in die Saison zu schaffen. Sabine... 1 2 3 4... 258 Nächste Seite
Onlineangebot für Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine Онлайн пропозиція для біженців війни з України Corona-Lage Aufgrund der aktuellen Corona-Lage finden Sitzungen der Räte und Ausschüsse teilweise online statt.
Die Ursprünge des mit dem Dogma der "Unbefleckten Empfängnis" verbundenen Festes Mariä Empfängnis, reichen mehr als 1000 Jahre zurück. Der Osten feierte das Fest an manchen Orten schon zwischen dem 10. und dem 12. Jahrhundert als "Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna". Im Westen führte es Anselm von Canterbury um 1100 für seine Diözese ein. Der Franziskaner Duns Scotus (1265-1308) gilt als Urheber der aktuellen "Immaculata-Lehre", wonach Maria durch eine Voraus-Erlösung (prae-redemptio) ihres Sohnes ohne Erbsünde empfangen werden konnte. Ich bin die Unbefleckte Empfängnis - Vorauer Marienschwestern. 1477 führte Papst Sixtus IV. das Marienfest in Rom ein. Im 17. Jahrhundert setzen sich viele Orden, vor allem die Jesuiten, für die Immaculata-Lehre ein. Durch einen Jesuiten wurde auch der Habsburger Kaiser Ferdinand III. zu seinem berühmten Immaculata-Gelübde 1645 motiviert. Als damals in den Jahren des Dreissigjährigen Krieges die Eroberung Wiens durch das schwedische Heer befürchtet werden musste, gelobte der Kaiser, das Fest Mariä Empfängnis in seinen Territorien einzuführen und auf einem öffentlichen Platz Wiens eine Mariensäule aufzustellen.
Die Nennung des Namens, worin sich das Wesen der himmlischen Erscheinung ausdrückte, war der Mittelpunkt der Begebenheit von Lourdes, gleichsam der Grundstein des göttlichen Wunderwerks. Noch bei keiner ihrer zahlreichen Erscheinungen hatte sich die sündenlose Jungfrau als die "Unbefleckte Empfängnis" bezeichnet und nirgends an allen den Wallfahrtsstätten, die ihr gewidmet sind, war sie noch jemals unter diesem Namen geehrt worden. Lourdes ist das einzige vom Himmel bestimmte Heiligtum dieser Art. Der hl. Vater, Papst Pius IX., hatte im Jahre 1854, vier Jahre vorher, die alte Lehre von der "unbefleckten Empfängnis Mariens" als Gemeingut der Christenheit erklärt. (siehe Beitrag: Definition des Dogmas Unbefleckte Empfängnis) Nun aber kam die "Unbefleckte Empfängnis" selbst vom Himmel herab und erschien dem frommen Hirtenkind in sichtbarer Wirklichkeit, in der Grotte der "alten Felsen" im Pyrenäen-Gebirge. Wer hätte das gedacht! Es war die lebendige und persönliche Erscheinung vom Himmel, wodurch der päpstliche Ausspruch bestätigt und der Fels Petri, auch ein alter Felsen, als untrüglicher Prüfstein der christlichen Wahrheit bestätigt wurde.
Mich hat das immer an die Herbergssuche erinnert: Denn nicht Jesus war dort auf der Suche nach einer Unterkunft, sondern Maria. Und Maria wurde abgewiesen, immer wieder, bis sie nicht mehr wusste, wohin sie gehen sollte. Dass mit Maria auch der Erlöser der Welt abgewiesen wurde, hat sich wohl keiner der Wirtsleute vorstellen können. Nehmen wir uns das Bild zu Herzen und öffnen auch dieser großen Gestalt der Weihnacht unsere Türen. Nur so sprechen wir auch Ihr Ja. Amen. Weitere Gedanken zu kirchlichen Festen Weitere Gedanken aus «Geistliches» Schlagwörter: Erbsünde, Maria, Unbefleckte Empfängnis Last modified: 6. Mai 2020