Ist das so? Die vergangenen Monate haben bei mir eine neue Sehnsucht nach Sinn und Bedeutung meines Lebens ausgelöst. Sinn drängt sich nicht auf, sondern will immer wieder neu gesucht werden. Sehnsucht nach Sinn? Ja, weil das Leben kostbar ist! Die Teilnahme ist kostenfrei. Wir freuen uns über eine kleine Spende zur Deckung unserer Unkosten. (Frühstücks-Treffen für Frauen in Deutschland e. V., IBAN DE47 6905 0001 0026 5929 98) Machen Sie es sich gemütlich und feiern Sie eine Frauenzeit zu Hause! Dabei ist es egal, zu welcher Tageszeit Sie den Vortrag ansehen. Home - Frühstücks-Treffen für Frauen in Österreich. Sie können die Gelegenheit auch wunderbar nutzen, um eine Freundin, Nachbarin oder Verwandte einzuladen. Auf diese Weise können Sie Gemeinschaft haben und Beziehung pflegen. Auch über soziale Netzwerke können Sie sich an dem Abend austauschen. Wenn Sie Lust und Zeit haben, könnten Sie vor dem Vortrag ein leckeres Essen (z. B. : Imbiss, Frühstück oder Kaffee und Kuchen) genießen und vielleicht noch schöne Musik hören – so wie auch im GZH.
Titus Müller lebt heute mit seiner Familie in Landshut, ist Mitglied des PEN-Clubs und wurde für seine Romane u. a. mit dem C. S. Lewis und dem Sir-Walter-Scott-Preis ausgezeichnet. Im Herbst 2016 erhielt er den Homer-Preis. News Das Frühstückstreffen fand am Sonnabend, 26. 03. Kontakt - Frühstückstreffen für Frauen. 2022 im Landhotel "Wieseneck" in Winterfeld statt! Referent war Titus Müller, ein deutschsprachiger Autor, der vorwiegend historische Romane schreibt. Wer nicht dabei sein konnte, kann sich gerne die CD vom Vortrag über die Homepage bestellen! Wir bitten um einen kleinen Unkostenbeitrag!
Frühstücks-Treffen für Frauen - ein Forum für Lebens-und Glaubensfragen Mal aus dem Alltagstrubel rauskommen, Zeit haben für sich und für andere, auf neue Gedanken kommen, mit anderen Frauen reden – und etwas Neues über Gott und seine Welt erfahren. Um diesen Bedürfnissen entgegen zu kommen, entstand die Bewegung der Frühstücks-Treffen für Frauen 1983 in der Schweiz. Einblick - Frühstückstreffen für Frauen. Was zunächst wie eine Nachbarschaftsbewegung aussah, hat bereits nach kurzer Zeit ein faszinierendes Profil entwickelt: Gastfreundliches Ambiente mit leckerem Frühstück oder Imbiss, interessante Begegnungen, lebensnahe Vorträge, Impulse zum christlichen Glauben, Live-Musik und viel Zeit fürs Gespräch - das sind die Zutaten der gern besuchten Frühstücks-Treffen. Sie finden meist in Hotels, Stadthallen oder Bürgerzentren statt. Die lokalen Veranstaltungen werden von Frauen aus der Region auf ehrenamtlicher Basis mit viel Engagement, Kreativität und Liebe organisiert und gestaltet. Dabei zeichnet sich die Bewegung durch Offenheit für individuelle Begabungen und Stärken aus.
Ihrer Fantasie ist keine Grenze gesetzt! Die Referentin Christiane Rösel, Walddorfhäslach, ist Diplom-Pädagogin und Diplom-Pädagogin und Gemeindepädagogin mit Zusatzqualifikationen in Seelsorge und Lebensberatung. Weitere Informationen: Foto: privat Die Veranstaltungen finden im Ludwig-Dürr-Saal im Graf-Zeppelin-Haus (externer Link), Olgastr. 20, 88045 Friedrichshafen statt. © Graf-Zeppelin-Haus Friedrichshafen Saalöffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Eine kostenpflichtige Tiefgarage befindet sich direkt im Hause. Frühstückstreffen für frauen augsburg. Weitere Infos finden Sie auf der oben angeführten Homepage des GZH. Vom Stadtbahnhof Friedrichshafen erreichen Sie uns bequem in ca. 10 min. zu Fuß. (Google Maps Routenplanung – externer Link) Zur Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Dies ist über unser Online-Formular möglich: Freitagabend Samstagmorgen Alternativ ist auch eine telefonische Anmeldung möglich. Wünschen Sie eine Erinnerungs-E-Mail zu unseren laufenden und zukünftigen Veranstaltungen?
Die aus 20 Kantonen der Schweiz stammenden Finalisten stehen am Ende eines langen Weges. Beim Wettbewerb «Schweizer Jugend forscht» messen sich Jugendliche mit Projekten aus den verschiedensten Themengebieten. Rund ein Jahr haben sie an ihren Ideen getüftelt. Auch diesem Wettbewerb macht die aktuelle Lage rund um das Coronavirus einen Strich durch die Rechnung. Damit der Wettbewerb doch durchgeführt werden kann, haben sich die Organisatoren eine Alternative einfallen lassen. Die Jugendlichen konnten ihre Projekte einerseits per Video vorstellen (siehe unten), andererseits den per Experten Video-Calls präsentieren. Grossteil der Arbeiten wurden als «sehr gut» befunden Jetzt steht fest, wie sich die Experten-Jury entschieden hat: Von den 136 Jugendlichen und den 122 Projekten, welche eingereicht wurden, erhielten 15 das Prädikat «gut», 63 «sehr gut» und 44 «hervorragend». Entsprechend dieser Prädikate können die Jugendlichen Bargeldpreise im Gesamtwert von knapp 100'000 Franken gewinnen.
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Unterwaldner Jungforschende präsentieren sich einer Expertenjury Mit Ricarda Klein und Fabian Danner haben sich zwei Jugendliche aus der Region für das Halbfinale von «Schweizer Jugend forscht» qualifiziert. Am kommenden Samstag findet das Halbfinale des 56. nationalen Wettbewerbs von «Schweizer Jugend forscht» statt. Dabei stellen 120 ausgewählte junge Forschende im Alter zwischen 16 und 23 Jahren ihre Projekte Fachpersonen vor. Darunter sind auch zwei Jugendliche der Kantonsschulen Obwalden und des Kollegiums Stans: Ricarda Klein aus Engelberg und Fabian Danner aus Sachseln, die mit ihren Maturaarbeiten antreten. Ricarda Klein. Bild: PD Die Idee für ihre Maturaarbeit am Kollegium delis in Stans kam Ricarda Klein vor zwei Jahren an einem Strand im Atlantik. Dort fielen der heute 17-Jährigen nicht nur die vielen Krabben und Austern auf, sondern auch «eine beträchtliche Menge an angeschwemmten Plastikabfällen», wie Ricarda Klein erzählt. Da einige dieser Plastikteile schon länger dort lagen und nicht mehr neu aussahen, habe sie sich gefragt, welchen Einfluss wohl das Sonnenlicht auf den Abbau von Plastik hat.
Da die Schülerinnen und Schüler zuhause keine Laborausrüstung haben, konnten sie dieses Jahr nur ihre theoretischen Fähigkeiten auf die Probe stellen. Lennart Horn holte sich eine der vier Goldmedaillen und qualifizierte sich damit auch für die Internationale Chemie-Olympiade 2020. Diese ist zwar in Istanbul geplant, muss wohl aber auch virtuell durchgeführt werden. (mgt)
Tuttlingen, 14. 02. 2020: Voller Begeisterung und Motivation freuten sich auch in diesem Jahr zahlreiche Jungforscherinnen und Jungforscher auf die Herausforderungen des bundesweit bekanntesten Nachwuchswettbewerbs: Schon zum 55. Mal fordert der Jugend forscht Wettbewerb MINT-interessierte Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich mit kreativen und innovativen Projekten zu bewerben. 124 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Landkreisen Tuttlingen, Konstanz, Rottweil, Schwarzwald-Baar, Breisgau-Hochschwarzwald, Sigmaringen, Zollernalb und Ravensburg gingen in diesem Jahr mit insgesamt 64 Forschungsarbeiten beim 7. Regionalwettbewerb Donau-Hegau an den Start. Unter dem Motto "Schaffst Du! " wurde der Regionalwettbewerb auch im Jahr 2020 durch die Patenschaft von KARL STORZ und der Stadt Tuttlingen betreut. "Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unserem starken Partner der Stadt Tuttlingen diesen außergewöhnlichen Nachwuchswettbewerb erneut ausrichten zu dürfen. Ich gratuliere bereits jetzt allen Kindern und Jugendlichen, denn mit ihrer Teilnahme an Jugend forscht stellen sie sich einer selbstgewählten Herausforderung.
Hierfür braucht es Mut, Ideen, Kreativität und "Out of the box" Denken, d. h. die Fähigkeit bestehende Strukturen kritisch zu hinterfragen und neue Lösungen zu finden. Diese Fähigkeiten brauchen wir in unserer Gesellschaft, um Zukunft zu gestalten und Wandel zu fördern", so Karl-Christian Storz. Auch Oberbürgermeister Michael Beck ist stolz darauf, zum siebten Mal in Folge den Nachwuchswettbewerb in Tuttlingen begrüßen zu dürfen: "Es ist für eine High-Tech-Region wie unsere entscheidend, dass die Forschung auch Nachwuchs bekommt. Unsere Firmen sind darauf angewiesen, junge Talente schon früh zu erkennen und zu fördern. Das diesjährige Jugend forscht-Motto "Schaffst Du! " gefällt mir sehr gut, da es eine Aufforderung ist, Ausdauer an den Tag zu legen, nicht gleich aufzugeben und auf die eigenen Stärken zu vertrauen. " Die Forschungsthemen der Schülerinnen und Schüler sind jeweils einem der sieben Themengebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik zuordenbar.
Die Arbeiten der 14 Jungforscher- und Jungforscherinnen lassen sich sehen: Sie wurden einmal mit dem Prädikat «gut», achtmal mit «sehr gut» und fünfmal mit «hervorragend» bewertet. Zudem erhielten drei der Arbeiten zusätzlich einen von 20 Sonderpreisen.