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Ich arbeite gerne im Spannungsfeld zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Organisationslogik, um dieses kreativ mit den Beteiligten zu neuem Lernen in Systemen zu gestalten. Persönliche Lernstrategien und Selbstmanagement reflektieren und optimieren Seinen Träumen sich annähern und deren Realisierung einen Weg bereiten Sich zu Problemen neu in Bezug setzen lernen und damit als Veränderungspotential nutzen Herausforderungen zum Querdenken gestalten Themen von außen betrachten um Potentiale als nützliche Unterschiede daraus zu entwickeln Mentoring Angebote: Einzelgespräche zur Potentialentfaltung Reflexionsgespräche anders führen Gesprächsrunden begleiten, konstruktiv verstören Prozessarbeit in Kleingruppen Ort: Wien z. B. im Park, im Kaffeehaus, am Spielplatz oder im Museum über Skpe/Facetime (auch in englisch) Arnold Mettnitzer Psychotherapeut in freier Praxis in Wien geb. 19. Tabellarischer Lebenslauf | Gerald Hüther | Offizielle Webseite. 11. 1952 in Gmünd/Kärnten, Studium der Theologie in Wien und Rom 1979 – 2001 Seelsorger in der Diözese Gurk-Klagenfurt, 1991 – 1996 Lehranalyse bei Erwin Ringel und Ausbildung zum Psychotherapeuten (Individualpsychologie) in Wien.
Mentoring-Programm Ambitionierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die interessante Ideen verfolgen oder spannende Projekte konzipiert haben, bieten wir im Rahmen unseres Mentoring-Programms die Möglichkeit, mit erfahrenen Experten ins Gespräch zu kommen, ihre Ideen und Vorstellungen auszutauschen und sie in einem kokreativen Prozess weiterzuentwickeln und praxistauglich zu machen. Als Mentoren haben sich Personen zur Verfügung gestellt, die sich in bestimmten Bereichen einen reichen Schatz an Erfahrungen, an Wissen und Können angeeignet haben und die Freude und Interesse daran haben, diese jungen Leute mit ihrer Kompetenz und Expertise als Mentoren nicht nur im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu begleiten, sondern auch selbst durch diesen Austausch zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Gerald hüther potentialentfaltung. Weitere Informationen zum Mentoring-Programm Sie haben Interesse am Mentoring Programm und wünschen einen Mentor? Schreiben Sie uns bitte eine Mail an. Dazu bitte folgende Daten: Ihren Namen, Geburtsdatum, Adresse, Ausbildung/Beruf, welche Unterstützung Sie wünschen und den Namen des gewünschten Mentors.
- 03. Juli 2016 in Hamburg, ca. 83 Min. auf 1 DVD >>>Der Vortrag ist auch als CD mit der Art. -Nr. PPH16-V5C in unserer Auditoriumsausgabe erhältlich. <<< DVD-SONDERAUSGABE! Weiterführende Links zu "Hüther, Gerald: Positive Psychologie und Potentialentfaltung" Weitere Artikel von Hüther, Gerald
Etwas mehr Hirn, bitte… Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten als Vortrag. Eine lebendige Illustration des gleichnamigen Buches. Für Lesefaulpelze. MP4-Download als ZIP-Datei Auf der Suche nach dem Geheimnis des Gelingens In einer Welt, in der es darum geht, möglichst erfolgreich zu sein, geht allzu leicht der Blick für das verloren, was damit gemeint ist, wenn etwas gelingt. Der Vortrag ergründet das Geheimnis des Gelingens im Zusammenhang mit Prozessen der Selbstorganisation des sich entwickelnden Gehirns. Hüther, Gerald: Positive Psychologie und Potentialentfaltung | Hüther, Gerald | G H I | ReferentInnen | Auditorium Netzwerk. Download als ZIP-Datei Zusatz: Videodownload als MP4. Zum Speichern bitte hier klicken und rechte Maustaste nutzen. Wie viel Begeisterung braucht das Hirn? Ein Gespräch mit Stella Damm über Hirnentwicklung und Potentialentfaltung und über die Frage, weshalb wir so geworden sind, wie wir sind. Und ob das nun alles ist oder vielleicht doch noch etwas geht…und wie? MP3-Datei. Zum Speichern bitte hier klicken und rechte Maustaste nutzen.
Sondern stattdessen auf einer kooperativen Gemeinschaft, in der jede und jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag für das Ganze leisten kann. Vita | Gerald Hüther | Offizielle Webseite. Einfach indem er oder sie so ist wie sie ist, und das Beste in sich und in anderen sieht und fördert. Empathische "Mikro-Gemeinschaften" als Experimentierräume und Erlebnisorte in Privathäusern und Gemeinschaften dienen als "Treibhäuser", in denen die Mitglieder sich spiegeln und entwickeln können. Doch sie sind nicht getrennt von dem "Freiland" der umgebenden Gesellschaft. Und sind auch keine künstlichen Labors, die einen "keimfreien Raum" erschaffen, der von den Herausforderungen des Alltags isoliert ist.
Die Urne soll im Grab seiner Eltern beigesetzt werden. "Er war ein Verrückter, aber ein Lieber", sagt eine alte Bekannte, deren Make-up unter den Tränen der Trauerfeier gelitten hat. "Vielleicht ist es besser, dass er den Zeitpunkt selbst gewählt hat. Er konnte wirklich nur schlecht verlieren, wer weiß, wie es für ihn ausgegangen wäre - mit all den Geldsorgen und seiner Drogensucht. " Er habe nicht zufällig die "Ritze" für seinen letzten Auftritt gewählt, sagt einer, der mit Hentschel noch Anfang Dezember lange gesprochen hat. "Das war sein Leben, wir waren sein Leben. Schlimm, dass er niemanden mehr um Hilfe bitten wollte. " Ein anderer Kumpel mischt sich ein: "Sein Leben war 'ne Party und er hat sie so beendet, wie wenn jemand die Musik abstellt. Ihm blieb auf jeden Fall ein jämmerliches Ende erspart, das wollte er so. Vielleicht hat er einfach zu viele jämmerliche Enden miterlebt. " Stefan Hentschel wollte nicht zur Last fallen - oder gar enden wie Ex-Boxweltmeister Eckhard Dagge ("Viele Weltmeister sind Alkoholiker geworden, aber ich bin der erste Alkoholiker, der Weltmeister wurde").
Dann habe er sich zu der Ohrfeige "hinreißen" lassen, denn er wollte sich von solchen "Seifenteddys" einfach nicht nerven lassen. Stefan Hentschel hat den größten Rummel um diese Szene nicht mehr miterlebt. Er nahm sich 2006 kurz vor Weihnachten im Boxkeller der berüchtigten Kiez-Kneipe "Zur Ritze" das Leben. Und für alle die nicht genug bekommen können, hier nochmal die Original-Szene: Teile diesen Beitrag:
Hamburg - Sein Sarg ist in ein Meer von mehr als hundert flackernden Kerzen und 20 wuchtigen Blumengebinden gebettet. Davor lehnt ein Porträt von ihm, lachend, die Augen sind nur noch kleine Schlitze. Ein anderes Foto, umrahmt von dunkelroten und weißen Rosen, zeigt ihn ernst, geschäftig, welterfahren. Ein letztes Mal steht Stefan Hentschel im Mittelpunkt - und mehr als 300 Kiezgestalten erweisen ihm in der Trauerhalle B des Ohlsdorfer Friedhofes die letzte Ehre. Es hätte Stefan Hentschel gefallen, wie sie alle seinetwegen aufmarschieren. Das Schaulaufen beginnt schon eine Stunde vor der Trauerfeier: Sonnenbebrillte und muskelbepackte Männer in teuren Anzügen und Ledermänteln klopfen sich kräftig auf die Schultern. Großes Hallo. Sie sind sonnenstudiobraun, haben ihre Haare mit Pomade zurückgekämmt, die Glatzen blank poliert. Die wenigen Damen sind leuchtend geschminkt und gefärbt, in Pelz- oder Teddymäntel gehüllt. Einige haben ihr letztes gutes Paar Schuhe, die einzige schwarze Stoffhose ausgegraben, Hochwasser nimmt man in Kauf.
Der "Kiezklatscher" und die Ohrfeige: So war es wirklich! Diese Szene machte Stefan Hentschel weltberühmt. Hier erklärt er, wie es zu der wohl bekanntesten Backpfeife aller Zeiten kam... Teile diesen Beitrag: Es gibt wohl kaum jemanden, der diese Szene noch nicht gesehen hat: Der ehemalige Zuhälter Stefan Hentschel geht für eine WDR-Dokumentation über die Reeperbahn und will ein Statement zu einem seiner früheren Bordelle abgeben. Während er erzählt, wird er von einem Typen gestört, dem er ziemlich unvermittelt und vor laufenden Kameras eine donnernde Backpfeife gibt. Seine vorherige Frage "Hast Du'n Problem? " und sein Ausspruch, als er weiterläuft und nur wenige Sekunden später bestgelaunt einen Freund grüßt ("Hallo Werner! ") sind zu Kultsätzen einer ganzen Generation geworden. Die Szene findet man im Internet inzwischen mit Untertiteln in über ein Dutzend Sprachen und in Augsburg gibt es sogar eine Szene-Bar die "Hallo Werner" heißt. In dem hiesigen O-Ton erfährt man, dass vor der weltberühmten Backpfeife drei Männer mehrfach gestört haben und das Kamerateam immer wieder abbrechen musste.
(…) In der zweiten Runde lagen die Muskelpakete des schönen Stefan zum zweiten Mal am Boden. Mit dem 'Aus' gegen den zweitklassigen Josefa (Curacao) kam die Ernüchterung. " [2] Hentschel galt in den 1980er-Jahren mit seinem Kumpan Waldemar Dammer, genannt Neger-Waldi, als Rotlicht-Pate auf dem Kiez von St. Pauli. Er war in den Kiez-Krieg verwickelt und überlebte mehrere Mordanschläge; bei einem Angriff mit einem Weißbierglas verlor er sein rechtes Auge. Hentschel war medienpräsent, beispielsweise durch seine Mitarbeit an der NDR -Reportage Hamburg-St. Pauli – da, wo die Kontraste knallen oder die Publikation Hamburgs Nachtjargon. Die Sprache auf dem Kiez in St. Pauli des Sprachforschers Klaus Siewert. Internationale Bekanntheit erlangte Hentschel durch seinen Auftritt in einer als Internetvideo kursierenden Szene aus dem Dokumentarfilm Der Boxprinz von Gerd Kroske über das Leben des Boxers Norbert Grupe, der sich "Prinz von Homburg" nannte: Während Hentschel über die Große Freiheit, eine Seitenstraße der Reeperbahn auf St. Pauli, flaniert und auf Nachfrage des Reporters von seinen Anfängen im Rotlichtmilieu erzählt ( "Ja, damals mit vier Frauen in der Tagesschicht...
Auf dem rechten Auge war er blind. 1994 stieg Hentschel aus dem "Geschäft" aus, nachdem ein ehemaliger Freund in seinem Nobel-Club "Base" eine Bombe zündete. Vergangenes Jahr sorgte Hentschel für Aufsehen, als er vor laufender Kamera einem aufdringlichen Passanten eine saftige Backpfeife verpasste. Der Schlag wurde zum Erfolg. Hentschel wurde für die Kreation eines Model-Labels verpflichtet, dass Shirts mit Sprüchen wie "Hast Du'n Problem - Geh weida! " bedruckte und eine zeitlang erfolgreich verkaufte. Auf dem Kiez blieb er bis zuletzt eine "große Nummer", die von stiernackigen Jung-Luden ehrfürchtig mit Handschlag begrüßt wurde. Ansonsten lief es nicht gut. Eine Reinigungsfirma betrieb er mit wenig Erfolg. Kürzlich verlor er seine Wohnung, aus der er von Amtswegen abgemeldet wurde. Am Montag um 14 Uhr entdeckte eine Putzfrau die Leiche Hentschels. Polizisten riegelten die Kiez-Kneipe ab. Hentschel hatte in einem hinteren Raum des Boxkellers einen Boxsack abgenommen, einen Strick am Haken befestigt und sich erhängt.