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Ausnahmen bilden sehr voluminöse Kübel und ein eher mildes Klima mit gleichmäßiger Bewässerung Maximale Wuchshöhe: selten mehr als 2m Bewässerung: hoch Bodenbeschaffenheit: relativ anspruchslos, im Idealfall in Bambuserde (siehe unten) gepflanzt Lichtbedarf: halbschattig-sonnig Nährstoffbedarf: mittel-hoch, am besten mit einem gezielt auf die Bedürfnisse abgestimmten Bambusdünger (siehe unten) Pflanzung Fargesia rufa ist generell ein recht genügsamer Bambus, vor allem hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit. So wächst er in den meisten Böden, sofern sie humushaltig sind. Wer Bambus einpflanzt kann also gewöhnliche Blumenerde verwenden. Ganz ideal für eine Neupflanzung wäre hingegen Bambuserde (siehe unten), zumindest als Beimischung. Trotz seines hohen Wasserbedarfes ist Staunässe schädlich, stark wasserhaltige Lehmböden sollten also mit Sand, Split, Kies o. ä. aufgelockert werden. Bei sehr sandhaltigen Böden z. B. in Küstennähe kann es sinnvoll sein diese mit Gartenerde zu vermischen, um dem Boden eine gewisse Wasserhaltefähigkeit und Nährstoffspeicherung zu ermöglichen.
Winterhärte Fargesia rufa gehört mit zu den winterhärtesten Bambussen und ist demzufolge für klimatisch ungünstigste Regionen bestens geeignet. Sie hat schon in sehr vielen kalten Gegenden Deutschlands bei Temperaturen bis -25 °C bewiesen, dass sie ein sehr winterharter bzw. wintergrüner Bambus ist. Sortenechtheit/Vermehrung Die guten Eigenschaften von Fargesia rufa haben dazu geführt, dass sie im Labor vermehrt wird, um schnellstmöglich große Stückzahlen zu produzieren. Diese Massenproduktion durch Meristemvermehrung führt zu Abweichungen in der Frosthärte und im Wuchs. Deshalb sollte sie nur in einem Fachbetrieb erworben werden, der sie durch traditionelle Vermehrungsmethoden vermehrt. Pflanzabstand Als Richtwert für die Festlegung des Pflanzabstandes können folgende Abstände gelten: Bei kleineren Töpfen als 7, 5 l Containern nimmt man zwei bis drei Pflanzen auf einem Meter. Bei Töpfen größer als 10 l Containern setzt man alle 70 cm bis 100 cm eine Pflanze. Hilfreich können auch die einzelnen Topfgrößen bei der Planung sein: 5 l-Topf => Durchmesser ca.
Fargesia rufa Botanischer Name: Fargesia rufa Deutscher Name: Der sonnenfeste Gartenbambus Sortenschutz/Markenrechte: Fargesia rufa ist eine freie Art und es bestehen keinerlei Schutzrechte Wuchsform: Fargesia rufa wird etwa 2 – 3 m hoch und ist dabei sehr viel breiter als hoch. Sehr schön ist bei dieser Art die dunkelgrüne Belaubung, die sich auch bei Standort in voller Sonne kaum einrollt. Es gibt verschiedene Typen am Markt – am besten ist unserer Erfahrung nach der 100%-Handteilung-Typ – dieser Typ wächst deutlich aufrechter als andere Fargesia-rufa-Typen. Wuchsentwicklung: In 5 Jahren ca. 150 cm breit und ca. 100 cm hoch In 10 Jahren ca. 250 cm breit und ca. 150 cm hoch Im Alter ca. 3 m breit und ca. bis 2, 5 m hoch. Laub: Im Austrieb frischgrün, später dunkelgrünes Laub. Rollt weder in voller Sonne noch im Winter ein. Dadurch ganzjährig offenes, schönes Laub. Halm: Dunkelgrün Halmscheideblätter: Hellgrün im Austrieb, später hellgelb bis weiß Ausläufer: Fargesia rufa ist horstbildend – es ist keine aufwändige Rhizomsperre bei der Pflanzung notwendig.
Fargesia können Sie auch im Kübel ziehen, allerdings sind hier einige Besonderheiten zu beachten: Das Gefäß muss ausreichend Löcher haben & etwas Abstand zum Boden, damit überschüssiges Gießwasser abfließen kann. Kurzes Anstauen ist in Ordnung (z. B. 1 Stunde lang), aber danach muss das überschüssige Wasser wieder ablaufen können. Ansonsten drohen dauerhafte Schäden durch Staunässe! Bei sonnigem und heißem Wetter kann es notwendig sein, mehrmals am Tag zu gießen. Abhilfe können hier automatische Bewässerungssysteme oder ein größerer Topf bringen. Am besten jedes Jahr, mindestens aber alle 2 Jahre sollte umgetopft werden. Der Bambus braucht frischen Boden, oft sind auch die Gefäße nach kurzer Zeit zu eng. Im Kübel vertragen Fargesia noch weniger Sonne als ausgepflanzt, daher ist Halbschatten optimal. Bei Fargesia im Kübel darf das Gefäß im Winter nicht durchfrieren. Ansonsten ist Ihr Bambus stark geschädigt oder stirbt ganz ab. Packen Sie das Gefäß dick mit Noppenfolie, Laub oder Jute ein.
keine Frage, daß Bambus schön ist! Das ist eine Frage der ganz persönlichen Einstellung. Wenn der Garten im Mai am allerschönsten ist, dann steht da mitten drinnen so ein vertrockneter brauner Besen. Das stört mich einfach sehr. Freilich erholt er sich während des Sommers wieder, wird grün, die neuen Halme jedoch nur halb so hoch wie die alten - und dann kommt der nächste Winter Mein Bambus lebt jetzt 40 Jahre bei mir und ich hab noch keinen einzigen Winter erlebt, in dem er nicht ziemlich gelitten hätte. Bei mir gibt es noch viele Halbharte, die einen Tessiner oder südfranzösischen Winter einwandfrei überleben könnten. Einen Teil hab ich natürlich auch verhüllt wie Christo, trotzdem sehen sie im Frühjahr schrecklich aus und erholen sich nur schwer. Deshalb kommen sie alle in den Keller. Und nur die Harten bleiben in dem Garten von Blauwurz » 01 Jun 2013, 14:24 Hallo Lady (Godiva), hast natürlich recht, wenn der im Frühjahr so dürr dazwischen rumsteht, das sieht wirklich nicht schön aus.
Insofern vielleicht doch erst mal Kübelhaltung, damit ich schon mal anfangen kann. Die Kübel könnte ich allerdings einbuddeln, um dem Frosttod vorzubeugen. Die Breite beschäftigt mich auch sehr. Wenn eine Pflanze mit einer Breite (= Tiefe? ) von 3 oder gar 4 m angegeben wird - ist das dann die obere Breite, also mit überhängenden Pflanzenteilen oder die untere Breite, da wo die Sprossen sind. Ähm - ich kann das irgendwie nicht klarer fragen. Im ersten Fall müsste ich ja glatt 5 m vom Zaun entfernt pflanzen, da ich noch mind. 1/2 m Leerfläche hinter dem Zaun benötige zwecks Stellungskampf gegen nachbarlichen Giersch. Momentan reicht der halbe Meter, in 5 Jahren oder mehr bin ich womöglich weniger beweglich. Ich zeig mal eben den Grund meiner Fragerei: Ein kleiner Teil einer Fläche, auf der vorrangig Farne mit allem dazu passendem Gedöns wachsen sollen. Und gut sichtbar, Zaun und Nachbars jährlich wachsender Abfallhaufen mit sommerlicher Gierschdecke. Alles wenig schön. Im Sommer mit entsprechendem Grün geht es, im Winter stört mich der Anblick immer mehr.