Krafts Geschichte ist sicher eine der charmanteren Beschreibungen der Gründe für die Multi-Krise. "Sie haben ein System erklärt, an dem es angeblich keine weichen Teile gab" – genau wie bei den Kettenbriefen eine angeblich sichere Sache, die tatsächlich gar nicht funktionieren konnte.
Friedrich "Fritz" Peter Joussen (* 19. April 1963 in Duisburg) ist ein deutscher Manager. Er ist Vorstandsvorsitzender von TUI. Zuvor war er Vorsitzender der Geschäftsführung der Vodafone D2 GmbH sowie bis zur vollständigen Integration Vorsitzender des Vorstandes der Vodafone AG & Co. KG (vormals Arcor AG & Co. KG). Werdegang [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Joussen wurde als Sohn von Peter Joussen (1933–2014), eines Justiziars der Thyssen AG (später Thyssen Industrie), und dessen Ehefrau Elma, geb. Flüge, in Duisburg geboren und hat drei Geschwister, darunter der Rechtswissenschaftler Jacob Joussen. [1] Er machte sein Abitur 1982 am Duisburger Landfermann-Gymnasium, studierte Elektrotechnik an der RWTH Aachen, sammelte erste Berufserfahrungen bei Tektronix in Oregon und begann anschließend 1988 bei der damaligen Mannesmann AG. Gunstige kredite im vergleich axbg. 1990 wurde er Assistent der Geschäftsführung der neuen Mobilfunksparte D2. Von 1997 bis 2000 war er Marketing-Geschäftsführer der Mannesmann Mobilfunk GmbH.
Neben seiner Funktion als Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland hat er zu diesem Zeitpunkt selbst den Vorstandsvorsitz der Arcor AG übernommen. Im März 2012 kündigte Joussen an, dass er, nach mehr als 20 Jahren bei Mannesmann und Vodafone, den Posten als Vodafone-Deutschland-Chef aufgebe und ab dem vierten Quartal 2012 neue Aufgaben übernehmen werde. [2] Am 30. Juli 2012 gab die TUI AG bekannt, dass Joussen am 15. Oktober 2012 in den Vorstand der TUI AG eintreten und mit Ablauf der Hauptversammlung am 13. Februar 2013 das Amt des Vorsitzenden des Vorstands von Michael Frenzel übernehmen werde. [3] [4] Joussen kündigte bei seinem Amtsantritt bei TUI Einschnitte an; zuvor hatte Frenzel einen Quartalsverlust von 137 Mio. Soziale marktwirtschaft pdf full. Euro bekanntgegeben. [5] Auf der Hauptversammlung der TUI AG am 13. Februar 2014 in Hannover konnte Joussen bekannt geben, dass die TUI-Aktionäre für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 0, 15 Euro pro Aktie bekommen. [6] Friedrich Joussen wurde nach dem Zusammenschluss der TUI AG mit TUI Travel PLC im Dezember 2014 zum Co-Vorstandsvorsitzenden der TUI Group berufen.
1). Hierbei sollte Zahn 15 zunächst als "Interimszahn" zur Befestigung eines Langzeitprovisoriums dienen. Dafür musste dieser endodontisch behandelt werden. Es handelte sich um einen einwandigen Defekt. Bei solch einer stark zerstörten Situation sahen wir den Glasfaserwurzelstift DentinPost X Coated von Komet mit seinem ausgeprägten Retentionskopf indiziert (Abb. 2). Seine vollständige Beschichtung (silikatisiert, silanisiert und mit einer haftvermittelnden Polymerschicht versehen) soll für eine sichere Retention sorgen. Insbesondere von der kurzen Schaftlänge von nur 6 mm erhofften wir uns, die Wurzel derart zu schonen, dass eine abschließende Versorgung mit einer Vollkeramikkrone möglich wird. Haftungsrecht | Die Haftung des Zahnarztes: Grundlagen, Voraussetzungen und Folgen. Instrumentierung Das Stiftbett wurde obligatorisch mit formkongruenten Bohrern präpariert. Eigentlich ist das ER-System für sein abgestimmtes Instrumentarium bekannt, doch beim Dentin- Post X Coated liegen dem System zwei Instrumente bei, die auf seine kurze Schaftlänge abgestimmt sind. Bei dem "Erweiterer 196S" (Abb.
Ursachenerforschung im Nachhinein gestaltet sich bei haftungsrechtlichen Fragen bei der zahnärztlichen Behandlung häufig problematisch, weil sich viele Patienten zwischenzeitlich zu einem Nachbehandler begeben. Ist zum Beispiel eine Prothese, die angeblich zu Spannungsschmerz und Zahnfleischentzündungen geführt hat, wegen weiterer Behandlungen nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form vorhanden, ist diese Prothese für die Beantwortung des Ursachenzusammenhangs nur sehr eingeschränkt verwertbar. Dieser Umstand geht zulasten des beweispflichtigen Patienten. Dokumentationspflicht ist wesentlich Die Dokumentation ist für Haftungsfragen wesentlich. Wurden eine zahnmedizinisch gebotene wesentliche Maßnahme und ihr Ergebnis nicht dokumentiert, wird vermutet, dass der Zahnarzt diese Maßnahme nicht durchgeführt hat (§ 630h Abs. 3 BGB). Unabhängig davon ist er verpflichtet, zum Zweck der Dokumentation in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang mit der Behandlung eine Patientenakte (als Papier oder elektronisch) zu führen.
Wie gehen Sie mit extremem Mundgeruch von Patienten um? Ich träufle mir ein paar Tropfen Minzöl in den Mundschutz. Mit etwas Glück rieche ich dann nur noch angenehme Minze. Und was hilft gegen den Mundgeruch? Zehn Prozent des Mundgeruchs kommen aus dem Magen, 90 Prozent aus dem Mundraum. Man kann also etwas dagegen tun. Regelmäßig putzen ist das A und O. Zahnseide ist ebenso wichtig. Die Zwischenräume werden oft unterschätzt. Häufig ist auch die Zunge Schuld, da helfen Bürsten. Kaugummis sind auch nicht verkehrt, weil sie den Speichelfluss anregen und somit Karies vorbeugen können. Oft enthalten Kaugummis Xylit, das hemmt zusätzlich das Bakterienwachstum. Wie sprechen Sie Patienten auf schlechte Mundhygiene an? Ich zeige ihnen, was sie besser machen können. Das fängt mit dem Putzen an: außen und innen, alle fünf Zahnfelder. Notfalls verdeutliche ich das an einer Zahnfigur. So habe ich meine Patienten inzwischen zu guter Mundhygiene erziehen können. Übrigens: Bei regelmäßigem Putzen spart man sich auch die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung.. Fehler auf entdeckt?