Hallo miteinander! Meine Hallux Valgus OP ist 11 Monate her & ich hab immer noch starke Schmerzen beim Abrollen des großen Zeh's. Es tut wirklich weh. Mein Zeh ist so gerade und steif, dass das Tragen von High Heels unmöglich ist! Selbst in normalen Alltagsschuhen tut es drücken. Ich bereue die Operation zutiefst! Tipps was ich dagegen machen kann:(? 2 Antworten gehe dorthin, wo du operiert worden bist. die müssen das regeln. vielleicht liegt auch ein medizinischer fehler vor, und du kannst schmerzensgeld einklagen Hallo, ich wurde vor knapp 6 Monaten operiert und kann auch bis heute noch nicht richtig abrollen wie früher, leider. Nach 5 Wochen Krankengymnastik, hab ich die Physiotherapeutin gewechselt und sie hat manuelle Therapie gemacht, das dann 4 WEochen lang, erst dadurch wurde es besser, jedoch ist diese Art von Therapie wirkungsvoller aber auch schmerzhafter als die Krankengymnastik, denn Krankengymnastik das Zeug kann ich auch zu Hause machen... Durch die manuelle Therapie hat sie das Gelenk weicher bekommen und die Gelenkkapsel, sie war so verhärtet.
Hallux valgus ist der medizinische Fachausdruck für den Schiefstand des Großzehs, bei dem dieser valgisch, also von der Körpermitte in Richtung der kleinen Zehen abweicht. Entstehung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Hallux valgus und Krallenzehe II Die Valgusstellung im Großzehengrundgelenk ( Articulatio metatarsophalangea) ist Ausdruck einer gestörten Biomechanik des Fußes. Ihr liegt eine Varus-Abweichung des ersten I. Mittelfußknochens zu Grunde, ein Metatarsus primus varus, wodurch das Köpfchen des ersten Mittelfußknochens als Großzehenballen am Fußinnenrand deutlich hervortritt, und es bilden sich häufig schmerzhafte Bursitiden, verursacht durch den Druck des Schuhschafts. Dagegen ist der Hallux rigidus eine Arthrose des Großzehengrundgelenks. Die Valgusstellung im Endgelenk der Großzehe wird als Hallux valgus interphalangeus bezeichnet. Die Varusfehlstellung im Grundgelenk ist als Hallux varus bekannt. Beim Hallux valgus verlaufen die Sehnen, vor allem die lange Strecksehne ( Musculus extensor hallucis longus), nicht mehr zentral über das Gelenk, sondern weiter lateral und ziehen die Großzehe mit zunehmender Abweichung weiter in die Valgus-Fehlstellung, wozu auch der Zug der zunehmend verkürzten Sehne des Musculus adductor hallucis beiträgt.
Ganz ausgestanden ist das Problem jedoch nicht in jedem Fall: Bei rund 30 Prozent der Operierten entwickelt sich innerhalb von zehn Jahren nach der OP ein Hallux valgus wieder.
Jedoch ist es nicht wie früher, ich kann auch keine Absatzschuhe mehr anziehen, habe mir alles neue flache bequeme Schuhe gekauft. Ich kann nur abwarten was die Zeit bringt, viel zu hause Barfuss laufen und ganz bewusst abrollen. Auch wenns weh tut, die Gelenkkapsel muss sich wieder dehnen. Und frag mal nach manueller Therapie, vielleicht bringt das ja jetzt auch noch was.
In der Tiermedizin müssen die Tiere für eine CT-Untersuchung in eine oberflächliche Narkose gelegt werden. Die Untersuchungszeit beschränkt sich jedoch auf wenige Minuten, wodurch ihr Einsatz auch bei Tieren mit erhöhtem Narkoserisiko, wie alten, kranken oder verunfallten Tieren möglich wird. Durch die kurze Narkosedauer eignet sich die Computertomographie auch gut für die Diagnostik vor notwendigen chirurgischen Eingriffen. Sie ist sehr nützlich zur Operationsplanung aufgrund der genauen Darstellung komplizierter Frakturen. Auch im einfachen Röntgenbild nicht erkennbare Haarrisse (z. B. Tierklinik-Luesche. des Schädels) werden deutlich. Bei der Unfalldiagnostik kann sicher beantwortet werden, ob Knochenbrüche vorliegen und/oder Blutungen (z. beim Schädel-Hirn-Trauma) oder innere Verletzungen bestehen. Da die Computertomographie in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann, bringt sie v. a. bei polytraumatisierten Tieren (d. h. bei Verletzung vieler Organe) einen schnellen und umfassenden Überblick über alle Schädigungen des Patienten ohne diesen durch eine unnötig lange Narkosedauer zu belasten.
Auch eine dreidimensionale Abbildung ist schnell erstellt. Die Vorteile für den Patienten liegen auf der Hand: kurze Untersuchungszeiten und damit nur ultrakurze Narkosen sowie geringere Strahlenbelastung. Die Vorzüge für den behandelnden Tierarzt: Diese modernste Computertomographie in Verbindung mit der 3D-Technologie ermöglicht es, z. B. Tumoren vor einer OP genau darzustellen, um die chirurgische Entfernbarkeit genau abschätzen und durchführen zu können. Neben der Erkennung und Beurteilung von Tumoren dient das CT auch der Diagnose von Bandscheibenvorfällen, komplizierten Knochenbrüchen, Veränderungen der Paukenhöhle (Bulla tympanika) im Schädel, Verletzungen der Lunge oder dem Erkennen von Fremdkörpern. Magnetresonanztomographie (MRT) Die Magnetresonanztomographie (auch: Kernspintomographie oder MRI) ermöglicht – wie auch die Computertomographie – Schichtansichten eines Körpers, bei denen alle Gewebearten erkennbar und differenzierbar sind. Tierklinik mit ct lottery. Hunde, Katzen und andere Kleintiere werden für ein MRT in Narkose gelegt.
Allerdings darf sich der Patient während der Untersuchung nicht bewegen. Daher werden alle Tiere für eine CT -Untersuchung kurz narkotisiert. Ist dann die Diagnose schnell gestellt, kann mitunter in der gleichen Narkose die erforderliche Operation durchgeführt werden. In einzelnen Fällen, so bei polytraumatisierten, reglosen Patienten, ist die CT -Untersuchung auch ohne Narkose möglich.
Die Computertomographie, kurz CT, liefert uns ebenso wie die MRT-Untersuchung sogenannte Schnittbilder und ermöglicht auf diese Weise, sämtliche Organe einzeln und überlagerungsfrei darzustellen. Mit der CT-Untersuchung können in sehr kurzer Zeit große Teile des Körpers erfasst werden, wohingegen allein die Untersuchung des Kopfes im MRT bereits deutlich mehr Zeit beansprucht. Am Beispiel des Kopfes zeigt sich auch, dass die CT-Untersuchung zur Beurteilung von Knochenveränderungen exzellent geeignet ist. Selbst feine Zahnwurzeln und Nasenlamellen können genauestens dargestellt und analysiert werden. Mit dem Somatom Plus 4 Volume Zoom steht unseren Patienten dabei ein leistungsfähiges mehrzeiliges CT zur Verfügung. In der Humanmedizin finden Schnittbilduntersuchungen in dem meisten Fällen an wachen Patienten statt. Da es aber zwingend erforderlich ist, dass unsere Patienten während der Untersuchung still liegen, wird das Tier vor der CT- bzw. Tierklinik mit ct.org. MRT-Untersuchung in Narkose gelegt. In den meisten Fällen wird anschließend ein Kontrastmittel über die Vene verabreicht, mit dem Ziel, Entzündungen oder Tumore besser darstellen zu können.