Klasse des Brg0rg15 im 15. Bezirk in Wien und kennen sich nun seit Herbst 2019. Gemeinsam wurden im Fach Bildnerische Erziehung unterschiedliche kreative Projekte wie z. B. der Film *In einer weißen Winternacht* gefertigt. Mit Begeisterung, viel Kreativität, Zusammenarbeit, gegenseitiger Unterstützung und einer guten Klassengemeinschaft werden gemeinsame Projekte umgesetzt. In einer weißen Winternacht, Schüler*innen des BrgOrg15 (AT) Schüler*innen des BrgOrg15 (AT) Credit: Schulhomepage intern BrgOrg15 Jurystatement Die jungen Künstler*innen wagen sich mit den ihnen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln an ein Stop-Motion-Filmprojekt. Der Text des verfilmten Gedichts ist höchst poetisch, und die Schüler*innen bebildern und interpretieren das Werk in ihrer ganz eigenen Art und Weise. Das Spiel mit einem wiederkehrenden Musikstück lullt den Betrachter nahezu hypnotisch ein, und wenn man sich auf diesen Kniff einlässt, dann kann man tatsächlich ganz in die Bilder und Welten eintauchen, die hier entstanden sind.
So sehen wir, wie der Schnee in einer Winternacht die Landschaft immer mehr in eine zauberhafte Umgebung verwandelt und alles in eine weiche, weiße Watte hüllt, so kuschelig wie das Bett des Kindes.
Er wirbelte herum und wand sich in Kreisen und Kringeln, Spiralen und Spindeln rings um den gläsernen Rand herum, doch ließ er dabei die Mitte frei, klar und glatt wie das Eis auf dem Teich. " Illustriert wurde das Buch von der Künstlerin Isabelle Arsenault. Überwiegend in Schwarz-Weiß-Illustration gemalt und gezeichnet, ergänzen farbige Akzente den zentralen Text der jeweiligen Doppel-Bildseite. Die Rehe essen kräftig rote, am Winterbaum hängende Beeren, die Eule hat stechend gelbe Augen. Die lyrische Erzählung in Strophenform mit bildhaften Worten wirkt wie ein Gedicht. Es benötigt Ruhe, um sich auf diesen besonderen Text und die phantasieanregenden z. T. mächtigen Illustrationen einzulassen, um einzutauchen in diese magische Welt. Die deutsche Übersetzung erfolgte durch Brigitte Elbe. Ich empfehle das Buch zum Vorlesen frühestens ab 5 Jahren, oder auch als magische Auszeit für Erwachsene. Mit kartoniertem Umschlag im Format 22, 2 x 27, 3 cm. Susanne Stegmaier
1 Mängelexemplare sind Bücher mit leichten Beschädigungen wie angestoßenen Ecken, Kratzer auf dem Umschlag, Beschädigungen/Dellen am Buchschnitt oder ähnlichem. Diese Bücher sind durch einen Stempel "Mängelexemplar" als solche gekennzeichnet. Die frühere Buchpreisbindung ist dadurch aufgehoben. Angaben zu Preissenkungen beziehen sich auf den gebundenen Preis eines mangelfreien Exemplars. 2 Mängelexemplare sind Bücher mit leichten Beschädigungen Stempel "Mängelexemplar" als solche gekennzeichnet. Angaben zu Preissenkungen beziehen sich auf den ehemaligen gebundenen Preis eines mangelfreien Exemplars. 3 Die Preisbindung dieses Artikels wurde aufgehoben. Angaben zu Preissenkungen beziehen sich auf den vorherigen gebundenen Ladenpreis. 4 Der Preisvergleich bezieht sich auf die ehemalige unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. 5 Diese Artikel haben leichte Beschädigungen wie angestoßenen Ecken, Kratzer oder ähnliches und können teilweise mit einem Stempel "Mängelexemplar" als solche gekennzeichnet sein.
Claire Starling lässt sich als Antipode zu Hannibal Lecter sehen, "Das Schweigen der Lämmer" und damit nicht nur Regisseur Jonathan Demme ( "Philadelphia"), sondern auch Drehbuchautor Ted Tally, lassen der FBI-Anwärterin ihre vollständige Menschlichkeit. Jodie Foster oszilliert in ihrer nuancierten Performance zwischen Entschlossenheit und Verletzlichkeit; man sieht die Frau ebenso hinter dem Steuer ihres Autos in Tränen ausbrechen, weil ihr der Druck verständlicherweise einfach zu sehr an die Substanz geht, wie man sie willfährig durch diese Männerdomäne schreiten lässt, sich den herablassenden Blicken widersetzend. Und wir synchronisieren uns mit Claire, sehen, was sie sieht, und betreten mit ihr den Aufzug herab in menschliche Abgründe. Zeit, für den Seelenstriptease. Und auch darum geht es in "Das Schweigen der Lämmer": Menschliche Abgründe erkunden, um nicht nur die Faszination dahinter zu entdecken, sondern im nächsten Schritt auch die zerstörerische Energie dieser unverkennbar existenten Faszination.
Bis einschließlich Montag können sich Neukunden Maxdome zum Tiefpreis sichern. Statt 7, 99 Euro zahlen sie für das Maxdome Paket dauerhaft nur 4, 99 Euro pro Monat. Zu Anfang ist es sogar einen Monat lang komplett kostenlos. Bei der Gestaltung des abendlichen Unterhaltungsprogramms spielt das klassische TV eine immer geringere Rolle. Stattdessen wollen Verbrauchern Filme, Serien und Dokus flexibel streamen und nutzen dafür Mediatheken oder Streamingdienste wie Netflix und Amazon Prime Video. Eine Alternative zu den genannten US-Größen ist der deutsche Streaming-Service Maxdome, der am Black Friday ein besonders attraktives Angebot für Neukunden ausrollt. Wer sich ab sofort als Neukunde registriert, kann sich das Abopaket von Maxdome mit freien Zugriff auf rund 50. 000 Filme und Serienfolgen dauerhaft zum besonders niedrigen Preis sichern. Im Regelfall zahlen Kunden hierfür 7, 99 Euro pro Monat. Bei Buchung bis einschließlich Montag sichern sie sich allerdings dauerhaft eine gesenkte Monatspauschale von 4, 99 Euro.
Gleiches gilt für Abigail Breslin, die den Großteil ihrer Screentime in einem winzigen Kofferraum verbringt und damit nicht nur ein direktes Pendant zu ihrer älteren Schauspielkollegin abgibt, die sich in ihrer kleinen Telefonkabine ebenfalls nicht vom Fleck bewegen kann, während sie das Mädchen an der Strippe hat, sondern ihr zudem in Sachen Drama in Nichts nachsteht. Dennoch meint es Breslin zumindest in der Anfangsphase ein wenig zu gut mit ihrem Geschluchze, worunter das akustische Verständnis leidet. Als dritter, wichtiger Darsteller triumphiert Michael Eklund («Watchmen») als manischer Psychopath, der zwar erst im gescholtenen letzten Drittel zur Höchstform aufläuft, diesen durch seine Darstellung aber immerhin noch sehenswert macht. Eklund benötigt nicht mehr als einen forschen Schritt und einen stechenden Blick, um dem Publikum das Fürchten zu lehren. Gleichzeitig dominiert ihn in den brutaleren Szenen ein Hauch von Overacting, das ihn immer mal wieder knapp an der Karikatur vorbeischrammen lässt.
Aufgrund der Gesinnung, die seine Figur die Taten begehen lässt, lässt sich dieser kleine Schwachpunkt jedoch verschmerzen, zumal Eklund die Leidenschaft, mit welcher seine Figur die Taten begeht, sichtlich genießt und in der Darstellung vollends aufgeht. Während der rasanten ersten Phase ist «The Call» ein Paradebeispiel für einen minimalistischen Thriller, der seine Spannung aus einer zwar recht unglaubwürdigen aber dennoch denkbaren Szenerie zieht. Die schnellen Sprünge von der im Kofferraum eingesperrten Breslin zu Berry, die auf der anderen Leitung versucht, das entführte Mädchen zu beruhigen, hinter ihren Aufenthaltsort zu gelangen und die Mithilfe ihrer polizeilichen Kollegen zu koordinieren, sorgt für den einen oder anderen Adrenalinschub. Die Rasanz bildet dabei – so der Regisseur in einem Interview – sogar insofern die Realität ab, als dass die Geschwindigkeit, mit der die Polizeiarbeit in so einem Fall vonstatten geht, in etwa der Wirklichkeit entspricht. Inwiefern die Mittel, mit welcher die Telefonistin Jordan das Entführungsopfer zur Mithilfe animiert, dem realistischen Prozedere in so einem Fall entsprechen, ist hingegen fragwürdig, jedoch nie effekthascherisch oder vollkommen absurd.