Verfasst von Zuckerbarby am 07. Mai 2022. Veröffentlicht in Diabetes-Kids Elternblog Diesen Brief habe ich meiner Mama zum Muttertag geschickt (ich bin nicht nur Mutter einer Diabetikerin, sondern auch selbst seit meiner Kindheit Diabetikerin). Dachte mir - das tut vielleicht auch anderen "Dia-Müttern" gut. Klopft Euch alle mal auf die Schulter - ihr macht einen Wahnsinns-Job! (natürlich ist das nicht der Brief ganz im Original - nicht alles davon gehört ins Internet - und ein paar Erklärungen für Leser, die nicht wie ich schon seit Jahrzehnten im Dia-Geschäft sind, wurden auch ergänzt... Wünsche für die Zukunft | Dallach. ) Liebe Mama - Danke für alles! Erst seit meine Tochter selbst Diabetes hat ist mir bewusst geworden, was das eigentlich für dich bedeutet hat und was du das großartiges geleistet hast! Im Vergleich zu mir hattest du nicht schon jahrzehntelanges Wissen über diese Krankheit - Nein! - das hast du dir einfach so, quasi über Nacht aneignen müssen. Ich hatte nie das Gefühl krank, behindert oder irgendwie anders/benachteiligt zu sein und das war und ist dein und euer Verdienst.
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Ich war grade mal 2, konnte mich selbst noch nicht so gut äußern, und es gab im Vergleich zu heute quasi keine Technik, die uns das Leben heute erleichtert. Von Sensoren, die bei zu hohen oder zu tiefen Werten Alarm geben konntet ihr nur träumen. Wie viele Jahre hast du dir jede Nacht um die Ohren geschlagen nur damit es mir gut geht? Und das ganz nebenbei - es waren ja meine Geschwister auch noch da, die dich gebraucht haben. Ich hab wenig Erinnerungen an die ersten Jahre - nur ein paar Erinnerungen von denen ich nichts mehr wusste kamen die letzten Wochen und Monate doch hoch: Ich erinnere mich an das riesige Messgerät, für das man gefühlt einen Liter Blut brauchte und bestimmt mindestens 5-10 Minuten um einen Blutzucker zu messen. Es war schwer und dick wie ein Telefonbuch (Messgeräte kamen grade erst auf - ich glaube ihr musstest viel mit der Krankenkasse verhandeln - um es für zu Hause zu bekommen - und auch Teststreifen waren rationiert (4 am Tag?! ). Duden | Himmel | Rechtschreibung, Bedeutung, Definition, Herkunft. Ich erinnere mich an das Blut "melken" - anders konnte man das nicht nennen - um die große benötigte Menge aus dem Finger zu bekommen - das waren bestimmt viele Kämpfe für euch...
Danke! PS. : Und der doofen Schwester - die dir kurz nach meiner Erst-Manifestation Angst machte mit "Ihre Tochter wird mal nicht alt" und mit Blick auf deinen schwangeren Bauch: "und eigenen Kinder wird sie auch nicht haben" - haben wir ja eindeutig bewiesen was für ein Humbug das war!!! Tags: Elternblog, Blog Drucken E-Mail
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