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Startseite / Mensch und Technik / Mensch und Technik – Technik früher und heute 0, 00 € Technik früher und heute "Früher war alles anders…" Vielleicht nicht alles, aber die Technik auf jeden Fall. Hier findest du das Material zur zweiten Einheit der Unterrichtsreihe "Mensch und Technik". Das Material enthält: Ein Arbeitsblatt mit zwei verschiedenen Erfahrungsberichten, in denen erzählt wird wie das Wäsche waschen früher war und wie es heute ist. Technik früher und haute définition. Dazu ein Arbeitsblatt mit einer Tabelle, in der die Schüler die beiden Verfahren (früher: Waschbrett; heute: Waschmaschine) miteinander vergleichen müssen. Zusätzlich dazu findet ihr hier ein Einstiegsbild (Waschbrett) und ein Arbeitsblatt zur Vertiefung. Auf diesem Arbeitsblatt sollen sich die SuS überlegen, welche Vorteile die technische Entwicklung hat und wie diese vielleicht in der Zukunft aussehen könnte. Dazu findet ihr natürlich auch noch eine Einsatzempfehlung. Bei Fragen und Anregungen schreibe mir gerne eine Nachricht oder schau doch mal auf meinem Instagramaccount vorbei!
Die Bretter sind auch nicht mehr gerade, sondern haben eine taillierte Carvingform. Sie ermöglicht mehr Geschwindigkeit und Beweglichkeit beim Fahren. Rocker-Ski – neues Material = neue Technik? Der neueste Trend den Pisten der Alpen sind aber nicht der Carving-Ski oder knallharte Boots, sondern Rocker-Ski – denen wir bereits ein eigenes Themenspecial gewidmet haben. Eigentlich wollten wir euch das aktuelle Technik-Leitbild in den nächsten Folgen erklären – aber die Frage drängt sich auf: Lohnt sich das überhaupt? Wird durch die Rocker-Skitechnologie das Skifahren erneut neue technische Ausprägungen erfahren und es neue Lehrwege geben? Wir haben unseren Experten Dr. Frank Reinboth gefragt. Technik Früher vs. Heute - YouTube. Frank Reinboth: "Grundlegend werden sich aus meiner Sicht die Bewegungen nicht verändern. Der Rocker-Ski verkürzt beim flachgestellten bzw. wenig aufgekanteten Ski die Kantenlänge, was zu einer besseren Drehbarkeit und Toleranz gegenüber technisch nicht so präzise durchgeführte Bewegungen, aber auch zu einem gewissen Gefühlsverlust bei der Kurveneinfahrt führt.
Man trifft aber auch auf Familien mit Kindern, die sich das "Kunstfestival" anschauen möchten und man trifft auf Aktivisten und auf Freigeister. Man trifft dort alles und jeden und eine solche Varianz im Publikum ist im Grunde nur produktiv: Fordert sie doch jeden auf, sich mit den anderen anzufreunden und sie neben sich zu akzeptieren. Und sich nicht in einer Szene und mit einem Lifestyle abzukapseln und sich irgendwann zu ärgern, dass die Abkapselung an irgendetwas scheitert. Wenn vor allem von älteren Technofans und aus Untergrundmedien immer wieder mal die Kunde laut wird, Techno sei tot, dann kann hier nur mit "Jein" zugestimmt werden. #TenYearChallenge: Technik früher vs. Technik heute. Wer unter Techno die (seit der Katastrophe in Duisburg abgesetzte) Loveparade versteht, wer damit immer zwangsweise harten Drogenkonsum, grelle Outfits, gefärbte Haare und einzig und alleine Clubs wie das Berghain verbindet, der könnte Recht haben. Alles das gibt es auch noch und ja, das Berghain ist immer noch DER Club. Aber Techno ist eben mehr geworden, als das.
Nicht, weil es nach und nach nicht immer mehr Möglichkeiten gab, sich zur elektronischen Musik auszuleben, sondern weil die Szene einfach nichts für jeden war. Denn wer Techno hörte und in die angesagten Clubs ging, war Teil einer Rebellion. So rebellierte man schon alleine deshalb, weil man mitunter nicht nur eine Nacht, sondern vielleicht sogar zwei oder drei Nächte hintereinander wach blieb und durchfeierte. Das war etwas Neues. Man rebellierte weiterhin, weil man sich nicht um die Welt außerhalb der Party, des Clubs kümmerte und mit teilweise abgedrehten, schrägen und mitunter auch kaputten Leuten zusammen die neue Musik und die ganz eigene Familie, die sich um sie herum gebildet hatte, zelebrierte. Und unter "Normalen" am helllichten Tag plötzlich nicht mehr so gut zurechtkam. Weil die komisch geworden waren. Technik früher und heute 2020. Techno war ein Ausbruch. Damals noch weniger als Lifestyle verstanden und mehr als Chance bejubelt, war die Musik eine Möglichkeit, miteinander frei zu sein. Sich zu bewegen, wie man wollte ohne dumm angeschaut zu werden, Hemmungen fallenzulassen, Haut zu zeigen, sich auf menschliche Art und Weise näherzukommen und gegenseitige Akzeptanz und Respekt hochzuhalten.
Das mag nun alles ein wenig sarkastisch klingen. Sicherlich: Als jemand, der die alte Schule noch ein wenig mitbekommen hat, neigt man zu derlei Wertung. Doch muss bei aller Kritik am Mainstream-Techno doch auch ehrlich festgestellt werden: Tot ist diese Musik nicht und dass es mehrere Szenen gibt, ist doch eigentlich zu begrüßen. Die Szenen leben! Was Techno und was elektronische Musik ist und sein sollte, da gehen die Meinungen sicherlich auseinander. Seitdem der Sound im Mainstream angekommen ist, sind neue Untergenres und Artists hinzugekommen und mit ihnen hat sich auch die Hörerschaft um ein Vielfaches vergrößert. Wo auf dem Fusion Festival in der nähe von Berlin im Jahr 2004 noch 15. 000 Besucher feierten, sind es inzwischen seit einigen Jahren 70. 000. Die Nachfrage nach Tickets übersteigt das Kontingent bei Weitem. Technik früher und heute von. Und heute trifft man dort eben nicht nur noch verträumte und verpeilte, sich in den Armen liegende Technojünger. Man trifft dort nun auch Raver in Tanktop und mit Muskeln, die auf und ab hüpfen und auf Mädels, die lieber das DJ-Pult filmen und Selfies machen, als die Musik zu genießen.