Mit or kann gemischt werden vermöge 0 or x = x. Einfache Schaltnetze simulieren Mikro-Controller bzw. Speicher-Programmierbare-Steuerungen (SPS) werden oft auch eingesetzt um Schaltnetze zu realisieren. Eine logische Funktion kann durch geschickte Abfolgen von Assembler-Befehlen simuliert werden. Hinweis: Bei unserer Mikro-Controller-Beschaltung leuchten die LED bei 0 und gedrückte Taster erzeugen das Signal 0, man spricht hierbei von negativer Logik. Wen das zu sehr verwirren mag, kann die Eingaben leicht invertieren mit dem COM-Befehl (aus null mach eins). Assembler befehle atmel code. Für die Ausgabe empfiehlt es sich hier, die Port-Bit-Befehle SBI, CBI zu erwägen. Logisches Und simulieren Entwickeln Sie zwei unterschiedliche Assembler-Programme für die Funktion LED1 = S1 AND S2. Hierbei unberührte Ein- bzw. Ausgänge dürfen nicht tangiert werden! Lösung anzeigen.. Logisches Oder simulieren Entwickeln Sie eine Lösung für die Funktionen LED1 = S1 AND S2 AND S3, LED2 = S3 OR S4. Ausgänge dürfen nicht tangiert werden!
Stack Pointer Der Stack Pointer ist eine 16 Bit Adresse und zeigt auf die aktuelle Position im Stack. Auf dem Stack werden die Rücksprungadressen bei einem call -Befehl und bei einem Interruptaufruf gespeichert. Zusätzlich kann der Stack genutzt werden, um Register zu sichern oder Zwischenergebnisse zu speichern. Der Stackpointer muss vor dem ersten Zugriff initialisiert werden. Assembler - Wir sprechen AVRisch. Dazu wird er an das Ende des Datenspeichers gesetzt. Der AVR Assembler unterstützt das Symbol RAMEND, das die letzte Adresse des Datenspeichers darstellt. Die Makros HIGH und LOW liefern die oberen bzw. unteren 8 Bit eines 16 Bit Wertes. ldi R16, HIGH(RAMEND) out SPH, R16 ldi R16, LOW(RAMEND) out SPL, R16 Adressräume Bedingt durch die Harvard-Architektur der AVR Serie gibt es eine Trennung der Adressräume für den Befehlsspeicher (Flash), den Datenspeicher (SRAM) und dem EEPROM. Befehlsspeicher Der Adressraum im Befehlsspeicher wird in folgende Bereiche unterteilt: Interruptvektoren: Sprungmarken für Reset und die Interruptquellen Programmspeicher: Nach den Interruptvektoren befindet sich das eigentliche Programm Optionaler Bootloader: Ein Teil des Befehlsspeichers kann geschützt und als Bootloader verwendet werden Datenspeicher Adresse Beschreibung 0x00-0x1F Register R0 bis R31 0x20-0x5F I/O Register 0x00 bis 0x3F 0x60 -Ende des internen SRAM als Datenspeicher verwendbar EEPROM Das EEPROM wird mittels I/O Register angesprochen.
Assembler - Wir sprechen AVRisch Assembler - Wir sprechen AVRisch Struktur eines Assemblerprogramms Will man ein Assemblerprogramm schreiben, so muss man, wie bei jeder anderen Computersprache, einige Regeln einhalten. Bei Assembler sind diese aber recht bersichtlich. Im Grunde gibt es bei der Assemblerprogrammierung so gut wie keine Strukturen, wie sie in Hochsprachen bekannt sind. Ein Assemblerprogramm besteht aus 3 verschiedenen Befehlsarten. Zum Ersten sind es die Assembler-Direktiven. Diese steuern den Assembler. Durch die Direktiven legt man z. Assembler befehle atmel stock. B. fest, ab welcher Speicheradresse der Programmteil stehen soll, ob ein Listing erzeugt werden soll oder welche weitere Assembler-Dateien hinzu geladen werden. Dann gibt es natrlich die Assembler-Befehle selbst. Als letztes seien noch die Labels, oder zu Deutsch, Sprungmarken erwhnt. Ergnzen kann man schlussendlich sein Programm noch mit Kommentaren, welche aber fr das Programm selbst unwichtig sind. Assembler-Direktiven Mchte man dem Assembler bestimmte Informationen mitteilen oder Einstellungen vornehmen, so kann man dies mit Hilfe von Direktiven tun.
Allgemeines Der Befehlssatz des Atmel AVR ist ein typischer RISC -Befehlssatz. Bei der Entwicklung der AVR Reihe stand vor allem eine möglichst effiziente Nutzung durch C-Compiler im Vordergrund. Komplette Übersicht über den Befehlssatz von Atmel Auszug der wichtigsten Befehle Blockschaltbild Blockschaltbild des AVR (Quelle: Datenblatt ATMega16 © Atmel Corporation) Im Blockschaltbild des Atmel AVR ATMega16 erkennt man am oberen und unteren Ende die vier IO-Ports. Rund um den Prozessorkern ( AVR CPU) befindet sich folgende Peripheriebausteine: ADC, mit Multiplexer auf die Pins von Port A I²C Schnittstelle (TWI - Two Wire Interface) auf Port C Timer/Counter Watchdogtimer mit dem internen Oszillator MCU Ctrl. Assembler befehle atmel 3. & Timing - zuständig für den Prozessortakt und Reset Interrupt Einheit EEPROM USART auf Port D SPI auf Port B Komperator Diese Peripheriebausteine sind über einen Adress/Datenbus mit dem Prozessorkern verbunden. Der Prozessorkern besteht aus dem Flash Speicher für das eigentliche Programm und dem SRAM für die Laufzeitvariablen.
Ein Label muss mit ':' abgeschlossen werden, da sonst der Assembler das Label als Befehl ansieht. Sprungmarken knnen bis zu 31 Zeichen lang sein. Nun kann man, anstelle der Adresse, die Sprungmarke einsetzen. anstatt 'call 0x04B8' knnen wir nun 'call wait5ms' schreiben.
Wenn (SREG(s)=1) dann PC ← PC + k + 1 keines 1 / 2 BRBC Verzweigen, wenn Statusbit s gelscht ist. Wenn (SREG(s)=0) dann PC ← PC + k + 1 BREQ Verzweigen wenn gleich Wenn (Z=1) dann PC ← PC + k + 1 BRNE Verzweigen wenn nicht gleich Wenn (Z=0) dann PC ← PC + k + 1 BRCS Verzweigen wenn Carry gesetzt ist. Wenn (C=1) dann PC ← PC + k + 1 BRCC Verzweigen wenn Carry gelscht ist.
Tauscht man nun den 'breq'-Befehl gegen den 'brne'-Befehl aus, so bleibt die LED, nach dem bertragen des Programmes, dunkel. Erst wenn man eines der beiden Vergleichsparameter ndert, stimmt der Status fr den Sprungbefehl wieder (hier: Springe wenn nicht gleich) und die LED wird eingeschaltet. Durch ndern der beiden Parameter und des Sprungbefehls, kann man alle mglichen Vergleiche selbst ausprobieren.
Brenner geht nicht in Betrieb: Keine Spannung an der Steuer- und Regelzentrale Kein "Brenner EIN"-Signal von der Heizkreisregelung, (siehe Fehlercode-Tabelle) Gasanschlusshahn geschlossen Keine Zündung Brenner geht auf Störung (ohne Flammenbildung): 11 Fehlerbehebung WGB EVO 15 - 38 i 161
-Gerätenummer Einstellung an der EUROCONTROL überprüfen 148 Inkompatibilität LPB-Schnittstelle / Grundgerät 151 interner Fehler der BMU 152 Fehler bei der BMU-Parametrierung 153 WGB 2 ist verriegelt 154 Plausibilitätskriterium verletzt 160 Drehzahlschwelle nicht erreicht 161 max. Drehzahl überschritten 180 Schornsteinfeger-Funktion aktiv 181 Reglerstop-Funktion aktiv 183 WGB 2 ist im Parametrier-Modus Darstellung der 3-stellige Fehlermeldungen: Die 1 der Zahl 100 wird im Wechsel mit der 10er Stelle angezeigt 1) Abschaltung und Verriegelung; nur durch Reset entriegelbar 2) Abschaltung, Startverhinderung; Wiederanlauf nach Verschwinden des Fehlers 3) Parameter nach Tab. Brötje fehler 133 reset durchführen 2019. 9 überprüfen und auf die Grundeinstellungen programmieren oder Abfragewert "b 0" (Interner BMU SW-Diagnose-Code, Tab. 8) abfragen und gemäß Fehlerangabe entsprechende Parameter-Fehler korrigieren!
Lösung für Fehlermeldung 133 Reset durchführen, tritt der Fehler mehrfach auf, Heizungsfachmann benachrichtigen, Zündelektrode und Ionisationsstrom überprüfen,
Gebläse defekt, Drehzahlschwelle falsch eingestellt, keine Span- nung am Ausgang Trafo (Prog. -Nr. 5920) Parameter überprüfen 1) 3) AUGUST BRÖTJE GmbH 2), 1) 3)