Startseite Leben Tiere Erstellt: 20. 04. 2018 Aktualisiert: 20. 2018, 04:51 Uhr Kommentare Teilen Wachen Schildkröten aus dem Winterschlaf wieder auf, sollten Halter den Gesundheitszustand überprüfen. Foto: Andrea Warnecke © Andrea Warnecke Schildkröten wachen im Frühjahr aus ihrem Winterschlaf auf. Nach der langen Ruheperiode ist ein ausführlicher Gesundheitscheck wichtig. Schildkröte wacht nicht auf. Worauf sollten Halter achten? Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Zu Beginn des Frühjahrs endet der Winterschlaf von Schildkröten. Nach dem Erwachen sollten Halter als Erstes den Gesundheitszustand ihrer Tiere überprüfen, rät der Bundesverband praktizierender Tierärzte. Die Augen müssen vollständig geöffnet und klar sein, die Augenlider dürfen nicht geschwollen sein. Außerdem darf kein Ausfluss aus den Nasenlöchern vorhanden sein. Der Panzer sollte keine roten Flecken oder weiche, käsige Stellen aufweisen. Sollte eines der Kriterien nicht erfüllt sein oder hat das Tier mehr als zehn Prozent seines Gewichts verloren, ist ein Besuch bei einem auf Reptilien spezialisierten Tierarzt ratsam.
Vielleicht hilft dir das ja weiter? #2 In wie weit ist "aufwachen" gleich aufwachen? Hat die Schildkröte die Augen nur auf oder läuft sie herum? Wenn letzteres der Fall ist, nimm' sie raus und tau' sie langsam auf. #3 sie hat die augen auf und taumelt so ein bissel herum habe es aber erst zeit heute bemerkt #4 Manchmal können Schildkröten die Augen offen haben, das ist insoweit nicht problematisch, sofern sie wieder einschlafen. Beobachte es am besten stündlich und wenn du siehst, dass sie aktiver wird, kannst du sie ja zunächst in einen kühlen Raum stellen und dann langsam wieder auftauen - sprich, den Winterruhe-Prozess rückwärts durchlaufen. LG #5 also beobachten was sie macht wenn sie activer wird in einen kälteren und dunkelen raum stellen? und wenn das auch nicht klappt? #6 Nein, so meinte ich das nicht. Wenn sie auf keinen Fall weiterschläft, nimm' sie raus und taue sie auf. Hilfe! Nach Winterschlaf frisst sie nicht mehr!. Verstehst du? Nicht in einen kälteren Raum stellen, sondern in einen kühlen, damit die Schildkröte keinen Herzinfakt etc. bekommt, wenn sie direkt von 2°C im Kühlschrank auf 20°C im Terrarium umschalten muss.
Labornetzteil 0-30V 3A Aus meiner Lehrzeit, quasi die "Zwischenprüfung", stammt dieses habe ich das Netzteil etwa um 1987 herum. Ist also schon "ne Weile" her. Stufenlose Spannungsreglung von 0 bis 30V. Strombegrenzung umschaltbar zwischen 1A und 3A. Labornetzteil 0-30V 0-10A - Roboternetz-Forum. Ok, ich müsste das Ding mal wieder putzen;-) Die Regelschaltung basiert auf einem LM723 - der DIL14-Linearregler ist heute noch ein Standardbauteil und für wenige Cent zu bekommen. Damals habe ich während der Ausbildung sehr vieles an dem Gerät selbst gemacht: Das "Gehäuse" - genauer gesagt die 3 Aluminium-Teile mit Ausbrüchen und Bohrungen sowie Biegen der Kanten Die Platine wurde selbst belichtet, entwickelt und geätzt. Der Kabelbaum wurde noch mit Wachsschnur selbst gebunden. Zusammenbau der Teile in das "Chassis". Löten der Teile auf die Platine sowie die Leitungen des Kabelbaums. Funktionsprüfung und Test nach VDE0100. Später habe ich auf der Gehäuserückseite noch 2 zusätzliche Kühlkörper für die beiden 2N3055 und etwas Wärmeleitpaste "nachgerüstet".
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Also suche ich nach Labornetzteilen oder nach was anderem? Und mit wie viel muss ich denn mindestens rechnen? von Ansgar96 » Mi 11. Jun 2014, 22:25 Natürlich hast Du damit recht. Sollte auch nur als Beispiel dienen. Kleine Quellen kann man wirklich nicht genug haben. Netzteil 0 30v selbstbau full. Manchmal wünschte ich mir ein 10-Fach Labornetzteil von kilovolt » Do 12. Jun 2014, 09:51 Für ein billiges, neues 0... 3A Labor-NT würde ich etwa 50 bis 70 Euro rechnen, für ein Gebrauchtgerät weniger (ich habe vor kurzem ein kleines Labor-NT verkauft auf ricardo, hat gerade mal 35 Fr. gebracht). In dieser Leistungsklasse würde ich übrigens ein linear geregeltes Gerät einem Schaltnetzteil vorziehen. Ob Du auf ein Markengerät setzen willst, musst Du selber wissen. Es gibt definitiv Unterschiede im regelverhalten, in der Stabilität und bei der restwelligkeit, aber man muss sich schon ernsthaft fragen, ob man im Alltag Anwendungen hat, bei denen es auf solche Feinheiten ankommt. Bei leistungsfähigeren Geräten tendiere ich zu bekannten Markennamen, bei Standardgeräten niedriger Leistung eher zu Noname, aber es ist natürlich Ansichtssache, wie man es handhaben will.