Geschichte der Eigentümer Am 27. Februar 1584 gewährte der Herzog von Braunschweig dem Papiermacher Merten Spieß das Recht zur Errichtung einer Papiermühle in Reylingehausen (Relliehausen) bei Dassel. In der folgenden Zeit wuchs am Fuße des Sollings die "Reylingehäusische Papiermühle" und war 185 Jahre - bis zum August 1769 - im Besitz der Familie Merten Spieß und ihren Nachfahren. 1769 wurde die Papiermühle von der Familie Andrae gekauft, die sie bis zum Jahr 1884 weiterführte. Nur zwei Jahre war die Papiermühle im Besitz eines Herrn Heinemann, der 1886 an Carl Hahne verkaufte. Er gab der Firma den bis heute wohlklingenden Namen "Büttenpapierfabrik Hahnemühle". Schleicher und schüll einbeck e. Im Jahr 1902 wurde die Hahnemühle in eine GmbH umgewandelt und fusionierte mit der Firma Schleicher & Schuell aus Düren. 1927 wird Schleicher & Schuell alleiniger Besitzer der Hahnemühle und integriert die Papierfabrik in die Schleicher & Schuell-Gruppe. Am 1. Juli 2002 wurde der alte Name Hahnemühle in Hahnemühle FineArt GmbH umgewandelt.
1769 wurde die Papiermühle von der Familie Andrae gekauft, die sie bis zum Jahr 1884 weiterführte. Nur zwei Jahre war die Papiermühle im Besitz eines Herrn Heinemann, der 1886 an Carl Hahne verkaufte. Er gab der Firma den bis heute wohlklingenden Namen Büttenpapierfabrik Hahnemühle". Im Jahr 1902 wurde die Hahnemühle in eine GmbH umgewandelt und fusionierte mit der Firma Schleicher & Schuell aus Düren. 1927 wird Schleicher & Schuell alleiniger Besitzer der Hahnemühle und integriert die Papierfabrik in die Schleicher & Schuell-Gruppe. Am 1. Juli 2002 wurde der alte Name Hahnemühle in Hahnemühle FineArt GmbH umgewandelt. Im Jahr 2004 wurde die Hahnemühle aus dem Schleicher & Schuell Firmenverbund herausgelöst und ist seither eigenständig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Büttenkupferdruckkarton. ; ohne Schutzumschlag. Gr. -8°, Hardcover/Pappeinband. 709 Seiten. Schleicher und schüll einbeck berlin. Orig. Pappeinband. Sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550. Das breite Spektrum der ausgewählten Quellentexte - von Platon, Kant und Humboldt bis zu Adorno, Foucault und Butler - ermöglicht es, komplexe Leitmotive der Pädagogik zu verstehen, historische Denkfiguren nachzuvollziehen und aktuelle Diskursfelder kritisch in den Blick zu nehmen.