Antrag nach dem HDSIG/HUIG/VIG Sehr geehrte Damen und Herren, bitte senden Sie mir Folgendes zu: Verordnungen, Vorschriften o. ä., aufgrund derer F1- bzw. Sozialwohnungen in freifinanzierte Wohnungen umgewandelt werden können, obwohl in Frankfurt ein großer Mangel an F1-Wohnungen herrscht. Hintergrund: 2019 wurden in der neu errichteten DRK-Siedlungsgemeinschaft für Geflüchtete in Frankfurt-Harheim von 24 ausgewiesenen F1-Wohnungen 12 zugunsten des 2018 gegründeten Gemeinschaftlich-Wohnen-Vereins Hestia e. V. Freifinanzierte wohnung frankfurt com. in freifinanzierte Wohnungen umgewandelt. Vielen Dank! Dies ist ein Antrag auf Aktenauskunft nach § 80 des Hessischen Datenschutz- und Informationsfreiheitsgesetzes (HDSIG) § 3 Abs. 1 des Hessischen Umweltinformationsgesetzes (HUIG), soweit Umweltinformationen im Sinne des § 2 Abs. 3 Umweltinformationsgesetzes des Bundes (UIG) betroffen sind, sowie nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes zur Verbesserung der gesundheitsbezogenen Verbraucherinformation (VIG), soweit Verbraucherinformationen betroffen sind.
Im Förderweg 1 sind sowohl ein Darlehen über rund 1, 37 Millionen Euro als auch Zuschüsse in Höhe von etwa 2, 51 Millionen Euro vorgesehen. Diese fließen in ein Neubauvorhaben der AGB Frankfurt Holding an der Palleskestraße in Höchst (rund 3, 87 Millionen Euro) und in ein gemischtes Wohnquartier auf dem früheren Betriebshof der städtischen Verkehrsgesellschaft VGF. Etwa 250 geförderte und freifinanzierte Wohnungen sollen dort entstehen und in zwei Bauabschnitten umgesetzt werden. Im ersten Bauabschnitt werden zunächst 18 von 51 Wohnungen im Förderweg 1 realisiert. Die Wohnungsmiete beträgt dadurch 5, 50 Euro pro Quadratmeter und Monat. Journal Frankfurt Nachrichten - Mike Josef bewilligt Fördermittel in Millionenhöhe - Mehr bezahlbarer Wohnraum für Frankfurt. Im Förderweg 2 entstehen in der Lyoner Straße 54-56 etwa 63 neue Wohnungen. Für das Bauvorhaben der AGB Holding hat Josef die erste Rate über rund 3, 12 Millionen Euro freigegeben. Die Stadt Frankfurt unterstützt das Projekt mit einem Baudarlehen in Höhe von rund 6, 38 Millionen Euro. Die Förderung senkt die Durchschnittsmiete pro Monat und Quadratmeter auf 8, 13 Euro – etwa 35 Prozent unter der ortsüblichen Marktmiete.
Zur Mitfinanzierung stellt die Stadt bei diesem Teilprojekt Darlehen über rund 1, 37 Millionen Euro, Baukostenzuschüsse über rund zwei Millionen Euro und einen Mietzuschuss von über rund 480. 000 Euro bereit. "Bezahlbarer Wohnraum ist knapp in Frankfurt. Um dem Wohnungsmangel entgegenzuwirken, unterstützen wir den Neubau preisgünstiger Wohnungen mit städtischen Geldern", sagt Josef. "Das Projekt an der Palleskestraße richtet sich an Menschen mit unterschiedlichen Einkommen und trägt damit zu einer sozial ausgewogenen Mischung bei. " Da Wohnraum auch für Studierende knapp ist, fördert die Stadt Frankfurt auch den Bau von Wohnheimen. Für ein Vorhaben des Gesamtverbands der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt hat Stadtrat Josef nun die erste Rate eines Zuschusses in Höhe von rund 560. Am Unterweg werden 56 geförderte Appartements gebaut, die künftig für monatlich 350 Euro angeboten werden. Hintergrund | Mietentscheid Frankfurt. Insgesamt finanziert die Stadt Frankfurt das Projekt mit rund 640. 000 Euro. red
12 Bilder Ein 1. Preis: schneider + schumacher, Frankfurt / Wien Von Karen Jung Frankfurt am Main ist einer der deutschen Hotspots überproportional stark steigender Immobilienpreise und Mieten. Freifinanzierter neuer Wohnraum wird häufig zu Preisen angeboten, die selbst für die Mittelschicht nur noch schwer bezahlbar sind. Der über zwei Jahrzehnte angestaute Mangel bzw. Freifinanzierte wohnung frankfurt france. Verlust an geförderten Wohnungen ist hier besonders sichtbar. Erst seit wenigen Jahren gelingt es der Stadt wieder, moderate Neubauzahlen im geförderten und preisgedämpften Segment des Wohnungsbaus zu verzeichnen – aber eben noch nicht im ausreichenden Maße. Dass es bei dieser Aufgabe nicht allein um Fertigstellungszahlen, sondern auch um die Architektur- und Wohnqualität gehen sollte, ist die Initialidee des Wettbewerbs WOHNEN FÜR ALLE. Das zweistufige kooperative Wettbewerbsverfahren wurde vom Dezernat für Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt am Main, dem Deutschen Architekturmuseum und der ABG Frankfurt Holding als Bauherr erstmals 2018/19 durchgeführt.
In Frankfurt leben aktuell über 750. 000 Menschen. Somit ist unsere Stadt in den letzten 15 Jahren um über 100. 000 Menschen gewachsen und dieser Trend setzt sich laut Prognosen ungebrochen fort. Dies ist Chance und Herausforderung zugleich. In unserem Frankfurt können sich alle Menschen, unabhängig von ihrem Einkommen, eine Wohnung leisten. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen Wohnungen für alle in der benötigten Zahl vorhanden sein. Das Frankfurter Modell - DABonline | Deutsches Architektenblatt. Das Schaffen von bezahlbaren Wohnungen ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Einzelmaßnahmen reichen für das Erreichen des Ziels nicht aus, daher setzen wir auf folgende Punkte: BAUEN Die Frankfurter SPD und insbesondere Planungsdezernent Mike Josef haben seit der Regierungsbeteiligung im Jahr 2016 wegweisende Erfolge bei der Schaffung von bezahlbarem und qualitativem Wohnraum erzielt und jahrelange Untätigkeit von Grünen und CDU beendet. Diesen Weg werden wir konsequent vorantreiben und ausbauen. In Neubaugebieten werden gleichermaßen zu jeweils 25% Wohnungen im 1.