Erkrankung vor potentiellem Partner ansprechen? Hallo, ich würde gerne mal wissen wie andere Menschen dazu stehen. Ich bin 24 Jahre alt und habe diverse Erkrankungen (Endometriose, seit neuestem Interstitielle Zystitis) die mich massiv einschränken durch zb starken Harndrang, Schmerzen und Ängsten. Ich habe zusätzlich viele andere Schmerzsymptome und war seit 3 Jahren im Grunde rund um die Uhr beim Arzt. Keiner konnte mir helfen bis auf einen Verdacht auf Fibromyalgie. Also hab ich meine Erkrankungen überhaupt nicht im Griff und bin auf weitere Behandlungen/Untersuchungen angewiesen. Jetzt habe ich aber einen Menschen kennengelernt, den ich wirklich mag und mit dem ich mich auch schon getroffen habe. Ich habe schon ungefähr angesprochen dass meine gesundheitliche Lage sehr schwierig ist, aber da mir viele Symptome peinlich und sehr unangenehm sind und mein Leben momentan stark einschränkt hab ich nichts erzählt. Er scheint auch kein Interesse daran zu haben es zu erfahren, immer wenn ich was anspreche sagt er: Du musst es nicht erzählen, ich muss es nicht unbedingt wissen.
Auch die psychische Begleitung, etwa durch einen verständnisvollen Hausarzt, ist wichtig, weil die Beschwerden betroffene Patienten oft stark belasten. Prognose Die interstitielle Zystitis ist keine lebensbedrohliche Erkrankung, führt aber bei vielen Patienten zu einer äußerst eingeschränkten Lebensqualität. Die therapeutischen Möglichkeiten sind vielfältig und bezüglich ihres Erfolges ungewiss. In manchen Fällen bilden sich die Beschwerden nach mehreren Monaten von selbst wieder zurück. Ihr Apotheker empfiehlt Was Sie selbst tun können Stress reduzieren. Viele Betroffene berichten, dass sich ihre Beschwerden unter übermäßiger psychischer, aber auch körperlicher Anspannung verschlimmern. Oft helfen Mind-Body-Therapien wie Autogenes Training und die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, besser mit Stress im Alltag umzugehen und entspannt zu bleiben. Hilfreich sind auch warme Bäder. Blase trainieren. Versuchen Sie, seltener Wasser zu lassen, um die Kapazität der Harnblase zu erhöhen.
In späteren Stadien der Erkrankung sei das tubuläre Epithel erweitert, beschädigt und in fibrilläres Bindegewebe eingebettet. 1898 erkannte William Thomas Councilman die akute interstitielle Nephritis erstmals als eine eigenständige Erkrankung, als eine postinfektiöse Komplikation von Diphtherie und Scharlach. Siehe auch [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Chronisches Nierenversagen Nierenfunktionseinschränkung Nierenfunktionsstörung Interstitielle Zystitis Glomeruläres Feedback Chronische Nierenerkrankung der Katze Nephropathie Nephrose Nephrotisches Syndrom Nephrosklerose Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nephritis, tubulo-interstitielle. In: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. 257. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin / New York 1994, S. 1046. G. L. Braden et al. : Tubulointerstitial Diseases. In: American Journal of Kidney Diseases. 2005, 09, Vol. 46, Issue 3. N. Joss et al. : Granulomatous Interstitial Nephritis. In: Clinical Journal of the American Society of Nephrology.
Das aber auch nur bedingt, und auch nur, wenn die wenigen Präparate, die es eigentlich nur für andere Erkrankungen gibt, trotzdem anschlagen. Umsomehr frage ich mich nun, was es mit diesem "Expertenrat"hier auf sich hat. Sollte der "Experte" nicht, in Anbetracht der Nichtbehandelbarkeit dieser Erkrankung erst Recht jedem Erkrankten ein Forum erpfehlen. Dort kann sich der Erkrankte mit Gleichen zusammentun, sich austauschen, sich Trost und Zuversicht holen. Das wäre ein Expertenrat, insbesondere bei einer derart schwerwiegenden, unbehandelbaren und nicht erfoschten Erkrankung. Onmeda wäre gut beraten, sich von solchen "Experten" zu lösen und sich nach wirklichen Experten umzuschauen. Nämlich solchen, die Selbsthilfegruppen empehlen, die Patienten sogar noch darin bestärken, sich einer anzuschließen. Insbesondere bei unheilbaren und schwerwiegenden Erkrankungen.