Wäre das so dann bräuchte es den ganzen Zauber nicht. #162 Moin Rhönjäger (Hallo Nachbar), das ist mir alles klar! Was glaubst Du, wieviel Std ich gelesen (Dr. Neitzel etc. ), nachgeforscht und versucht habe, mich schlau zu machen, bevor ich den irrsinnig ausführlichen Antrag gestellt habe!! Das nützt nur alles nichts, wenn man auf eine Behörde trifft, die sich einzig darauf bezieht, dass sich an der "restriktiven Auslegung" des WaffGesetzes sowie der WaffVerwVorschrift angeblich nichts geändert hätte. Antrag schalldämpfer hessenheim. Und wo auch darüberhinaus wohl jegliches Verständnis und Einsicht für die Klientel fehlt, mit der sich die Behörde größtenteils zu befassen hat. Und ob hier Waffen- oder Jagdgegner am Schreibtisch sitzen, kann ich nicht beurteilen. Was bleibt also, als darauf zu warten, dass nun endlich von WI etwas positives kommt? Am Ende doch wohl nur die Klage! Gruß und schönes WE #163 Dann ist die Auswahl an Lk ja gering wenn du Rhönis Nachbar bist #164 Warte bis Anfang Juni, dann soll etwas aus WI kommen.
J agd ist etwas anderes als eine Art Krieg im Wald. Jäger verwenden keine automatischen Waffen, und sie nutzen andere Munition als Soldaten. Jägern ist der Einsatz von Nachtzielgeräten verboten und in einigen Bundesländern auch das Anbringen von Schalldämpfern an der Mündung. Die Zulassung dieser Ausrüstung ist allerdings in die Diskussion geraten. Antrag schalldämpfer hessen. Nicht um den rund 20000 hessischen Jägern das vermeintlich lautlose Töten im Forst zu gestatten, sondern aus Gründen der Fürsorge gegenüber Förstern und Berufsjägern. Oliver Bock Korrespondent der Rhein-Main-Zeitung für den Rheingau-Taunus-Kreis und für Wiesbaden. Für beide gilt, dass das Erlegen von Wild zur Erfüllung der amtlich vorgegebenen Abschusspläne Teil des beruflichen Alltags ist. Der Lärm eines Schusses am Ohr des Jägers stellt allerdings den eines nur 100 Meter vorbeifliegenden Kampfjets klar in den Schatten. Messreihen nach standardisierten Verfahren der Nato haben nach Angaben des Waffentechnik-Experten Ralph Nebe ergeben, dass der Schalldruckpegel eines Büchsenschusses von 167 bis 172 Dezibel am Ohr des Schützen noch immer mit 150 bis 160 Dezibel ankommt.
Zudem sind durch den aktuell vorliegenden Erlass des HMdIS Schalldämpfer für Jägerinnen und Jäger in Hessen zu genehmigen und einzutragen, so dass erfreulicherweise bereits jetzt eine einheitliche Handhabung gewährleistet ist. " Hessen hat seine Waffenbehörden per Erlass angewiesen, im Vorgriff auf das neue Gesetz bis zum Inkrafttreten des 3. WaffRÄndG (voraussichtlich im Dezember 2019) Anträge auf jagdliche Nutzung eines Schalldämpfers zu genehmigen.