Das scheint zu damaligen Zeiten wirklich üblich gewesen zu sein, denn alten Marktordnungen zufolge durften bereits geschlachtete Kaninchen nur mit Kopf oder Pfoten verkauft werden, weil sie sonst zu schwer von Katzen zu unterscheiden gewesen wären. Einer anderen Erklärung nach, soll das Sprichwort auf einen der derben Späße von Till Eulenspiegel zurückgehen. Dieser wohl ständig vom Hafer gestochene Tunichtgut hatte die fragwürdige Idee, eine Katze in ein Kaninchenfell einzunähen und auf dem Markt als Kaninchen zu verkaufen. Selbstverständlich fand sich ein Depp, der dem frechen Till auf den Leim ging. Die Streiche Eulenspiegels waren im Volk äußerst beliebt, entsprechende Bücher waren – für damalige Verhältnisse – Verkaufsschlager. Zauberspiegel - »Unten am Fluss«: Etwas für Kinder?. Daher ist es nicht verwunderlich, dass einige "Eulenspiegeleien" zu sprichwörtlichen Redensarten wurden.
Abgesehen von Efrafa selbst. Der Film selbst ist zudem tatsächlich schon verstörend, wenn er von dem Schicksal der Kaninchen berichtet, die nicht mit Hazel davongezogen sind. Die Vergasung von Kaninchen ist im Roman selbst keine angenehme Erzählung, aber im Gegensatz zum Film ist es dann doch reichlich - zurückhaltender. Gut, dann lässt man die Kinder halt nicht den Film oder die Netflix-Serie in jungem Alter schauen. Aber der Roman selbst ist doch einigermaßen harmlos? - Nun ja. Till Eulenspiegel - Kinderfilme und Kinderdokus - ARD | Das Erste. Ein Problem ist mit Sicherheit das Frauenbild bei Adams. Was man in der Netflix-Serie dann etwas geändert hat, in dem man einen Charakter von einem Männchen zum Weibchen machte. Im Roman aber sind Frauen dazu da, erobert zu werden. Das ist ja das Ziel des ganzen Efrafa-Strangs: Es geht immer darum, dass Hazel und seinen Kameraden "Mütter" erobern. Sobald die einmal im Gehege sind, hört man nur noch: "Ach, die haben geworfen und kümmern sich jetzt um die Jungen. " Frauen sind im Roman zarte Wesen, die man beschützen muss und selbst, wenn sie etwas spöttisch auftreten, folgt die Strafe auf den Fuss.
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