Runter vom Sofa! So halten aufregende Ausflüge zu zweit die Langzeitbeziehung frisch Picknicken, eislaufen, Ausflüge zu zweit in die Therme oder den Freizeitpark: Das sind Dinge, die gerade am Anfang einer Beziehung auf der Tagesordnung stehen sollten. Nach ein paar Jahren jedoch verbringen viele Paare ihre Wochenenden überwiegend auf der Couch. Einmal im Beziehungsalltag angekommen, werden wir einfach von ganz allein ein bisschen gemütlich – und Pärchenaktivitäten eher eine Seltenheit. Lieber zu zweit?!?!. Zwar ist das völlig normal, für eine glückliche Langzeitbeziehung jedoch nicht unbedingt zu empfehlen. Denn: Ausflüge als Paar stärken das Paargefüge erwiesenermaßen noch besser als jeder kuschelige Serienmarathon. Indem man sich aus der Komfortzone herausbewegt und gemeinsam Neues erlebt, beugt man nicht nur der Routine vor, sondern teilt hinterher auch eine exklusive Erinnerung. Also, was kann man unternehmen als top eingespieltes Paar? So finden Sie passenden Ausflüge zu zweit Besonders unter gegensätzlichen Partnern kann es sich schwierig gestalten, etwas zu finden, was beiden gefällt.
Im nächsten Schritt ( Pair) tauscht sich die Gruppe nun darüber aus, welche Begriffe in das mittlere Ergebnisfeld übernommen werden. Unpassende Wörter werden gestrichen, eventuell noch weitere ergänzt. Am Ende präsentiert die Gruppe ( Share) ihre Arbeit vor der Klasse. Nach dem ersten Schritt könnte als Variation noch ein weiterer Zwischenschritt eingebaut werden. So wäre es durchaus auch denkbar, die Placemat um 90 Grad zu drehen bzw. die Schülerinnen und Schüler den Platz tauschen zu lassen, um so eine weitere Überprüfungsphase zu ermöglichen. Buchbaende.de steht zum Verkauf - Sedo GmbH. TPS: Jigsaw (Gruppenpuzzle) Die Methode "Gruppenpuzzle" hat in seiner Ausbildung bestimmt jede Referendarin und jeder Referendar schon einmal gehört. Über alle Fächergrenzen hinweg. Eine Variante dieser Methode für die Wortschatzarbeit im Lateinunterricht soll hier kurz vorgestellt werden. Auch sie funktioniert nach dem Prinzip "Think – Pair – Share". Die Klasse/Lerngruppe bekommt ein Thema/Sachfeld genannt, etwa "die römische Stadt". Nachdem die Klasse in Kleingruppen (3-4 Schülerinnen und Schüler) eingeteilt wurde, erhält jedes Gruppenmitglied eine Wortart zugeteilt (Substantiv, Verb, Adjektiv, Sonstiges) und soll nun möglichst viele Vokabeln der entsprechenden Wortart zum Thema finden.
Schon jetzt könnte man den Kleingruppen die Aufgabe stellen, aus der Vokabelsammlung eine strukturierte Mind Map zu entwerfen. Je nachdem, ob die "Großgruppen-Phase" zwischengeschaltet wird, lässt sich die Mind Map noch weiter verfeinern. Natürlich ist es auch denkbar, diese Methode arbeitsteilig durchzuführen. Verschiedene Sachfelder als Mind Map auf einem Plakat … eine Zierde für jedes Klassenzimmer! TPS: Placemat Eine Variante des TPS-Prinzips ist die so genannte "Platzdeckchen"-Methode ( Placemat). LieberZuZweit - Partnersuche, Liebe, Singles. Als Grundlage dient ein großes Blatt (am besten DIN A2), das in verschiedene Bereiche untergliedert wird. Placemat – Vorlage Idealerweise wird die Lerngruppe in Vierergruppen unterteilt. Jede Gruppe nimmt sich einen Tisch und besetzt die vier Seiten des Tischs. In der Mitte der Placemat steht der Oberbegriff, der das Thema/Sachfeld eingrenzt. Im ersten Schritt ( Think) notiert jede Schülerin/jeder Schüler auf seinem Feld die lateinischen Begriffe, die ihr oder ihm zum entsprechenden Sachfeld einfallen.
Er ist auch in der Weiterbildung für Lehrkräfte tätig und möchte hier seine Ideen zu einem modernen und motivierenden Lateinunterricht einbringen.
Kooperative Wortschatzarbeit im Lateinunterricht Jede Lehrerin und jeder Lehrer hat sich in den letzten Jahren mit der mittlerweile schon berühmt-berüchtigten Hattie-Studie auseinandergesetzt bzw. auseinandersetzen müssen. Dem ein oder anderen wird der Bezug darauf wahrscheinlich schon zu den Ohren rauskommen. Lieber zu zweit in english. Die Ergebnisse der Studie werden teils zu häufig als Allheilmittel verwendet und teils in eher fragwürdigem Zusammenhang gebraucht. Was die Studie jedoch uns Lehrerinnen und Lehrern gebracht hat, ist die Erkenntnis, dass unsere Schülerinnen und Schüler Feedback brauchen und zwar so oft es geht. Dass wir das nicht immer leisten können, indem wir vor und nach jeder Unterrichtseinheit aufwendige Diagnosebögen erstellen und auswerten, ergibt sich von selbst. Mir geht es mit meinem Beitrag darum aufzuzeigen, wie kooperative Lernformen im Bereich der Wortschatzarbeit neben den Vokabelkenntnissen auch die gegenseitige Feedbackkultur stärken können. Der Tandembogen – ein Klassiker Eine klassische Partnerarbeit ist das Vokabeltandem.