"Kunst, die am Kunstmarkt angekommen ist", lautet das prägnante Motto der Schau. Salzburg (OTS) - "Kunst, die am Kunstmarkt angekommen ist", lautet das prägnante Motto der Schau. Die Grazer Galerie Reinisch nutzt vom 4. bis 18. April 2022 schon zum zweiten Mal den festlichen Rahmen der Salzburger Osterfestspiele, um in der Mozartstadt große Werke der bildenden Kunst zu zeigen. Eine noble Salzburger Innenstadt-Adresse – das 1200 Jahre alte Gebäude Getreidegasse 12 – beherbergt als temporäres Kunsthaus die Ausstellung "Masterpieces of Art". Galerist Helmut Reinisch: "Wir bringen alles mit, was in der internationalen Kunstwelt Rang und Namen hat" – von Banksy bis A. R. Penck, von Ólafur Eliasson bis Franz West, von Hubert Scheibl bis Martin Kippenberger. Als Ehrengast wird Schauspiel-Star Philipp Hochmair erwartet. Veranstalter Helmut Reinisch freut sich auf zahlreiche SammlerInnen, KuratorInnen, MuseologInnen und viel Prominenz unter den Besuchern. "Das Haus Getreidegasse 12 ist ein Gesamtkunstwerk und hat sich bereits einen Namen gemacht", schwärmt er vom Schauplatz seiner Salzburger Pop-Up-Galerie.
Förgs geradezu hypnotischer Farbansatz, seine verblüffende Virtuosität, mit der er zwei scheinbar simple Farben, nämlich ein sattes dunkelgelb und ein tiefsamtenes Dunkelblau, zu einem virtuosen Ganzen vereint, lässt den Betrachter in Förgs Welt versinken. " "Als ein weiterer Glücksfall für die Besucher der Ausstellung stellt sich die Arbeit von Arnulf Rainer dar, dem großen Meister, Über-Maler und Doyen der europäischen Kunstszene. "Rote Hand, 1985-88", eine absolute Rarität und in dieser Qualität heute nur noch in Museen vorzufinden, besticht nicht nur durch beeindruckendes Format (102 x 74 cm). Arnulf Rainer wählt Öl und Wachsmalkreide auf Foto auf Holz und schafft damit ein Opus, das wie geschaffen ist, Kunstgeschichte nachhaltig zu beeinflussen und neu zu interpretieren. Zuzuordnen ist diese spirituelle Arbeit den Kreuzen und Christus-Übermalungen. " "Keinem anderen Künstler der Gegenwart gelingen so beeindruckende, Ehrfurcht gebietende Berg-Bilder wie Herbert Brandl, dessen museale Werke ihn zu Österreichs unumstrittenen Doyen der expressiven Malerei gemacht haben.