Dewulf appellierte an die Tierärzte, hier mit gutem Beispiel voranzugehen. Wenn diese Hygienemaßnahmen beachtet würden, gibt es seiner Meinung nach auch keinen Grund, von Besuchern 24 Stunden Schweinefreiheit zu fordern. "Wissenschaftlich ist der Nutzen nicht belegt", so Prof. Er betonte, dass ein Stall immer über den Bereich der gesündesten bzw. Versorgung - Florian Grundmeier. anfälligsten Tiere betreten werden sollte (also Sauen und Ferkel) und dann der Rundgang von jungen zu alten Tieren erfolgen sollte, um schließlich über die Quarantäne- oder Krankenstation den Stall wieder zu verlassen. Viele kleine Risiken summieren sich Er machte die Zuhörer darauf aufmerksam, dass es sehr viele Übertragungswege für Erreger gibt. "Personen, Futter, Haustiere, Schadnager, Luft, Werkzeuge, Transportfahrzeuge und am allerwichtigsten: lebende Tiere sind Vektoren für Erreger. Für alle Übertragungswege gelten aber unterschiedliche Risiken, wobei das Übertragungsrisiko mit der Häufigkeit des eintretenden Ereignisses wächst. Zum Beispiel ist an sich das Risiko, Krankheiten über den Futtertransport zu übertragen, gering, doch wenn der Betrieb jede Woche Futter bekommt, erhöht sich das Risiko deutlich. "
Sehr gute Erfahrungen habe ich hinsichtlich der Bekämpfung von Trichomonaden und Kropfschleimhautentzündung mit folgenden Produkten gemacht: Vor der Saison werden die Tauben 7 Tage mit Tricho-Groen (20%) von Dr. Peeters gekurt. Dr marien tierarzt belgien in boca raton. Während der Saison kommen bei Bedarf folgende Produkte zum Einsatz: Metro (Kropfspülung) Tabletten BS und Belga Magix von De Weerd Dieser Plan ist lediglich eine Richtschnur und kann auch teilweise anders in die Tat umgesetzt werden. Bei Fragen anrufen. 0174/4303168 oder 02745/2280165 Viel Erfolg Florian Grundmeier
"Wir unterscheiden die externe und interne Biosicherheit. Die externe Biosicherheit meint alle Bereiche, in denen von außen ein Risiko an einen Schweinebetrieb herangetragen wird. Zum Beispiel der Zukauf von Tieren oder auch der Transport von Gülle, Futtermitteln und Kadavern, weil hier immer fremde Fahrzeuge von Betrieb zu Betrieb fahren und auf diese Weise Erreger verschleppen können. Dresel peter dr. prakt. tierarzt zu Groß-Gerau Kostenloses Geschäftsverzeichnis. All dies ist natürlich notwendig in der Schweinehaltung, jedoch müssen wir das damit verbundene Risiko klein halten. " Er nannte hier etwa eine Quarantänezeit für zugekaufte Tiere und eine gründliche Reinigung und Desinfektion der Tiertransporter. Schwarz-Weiß-Bereiche einrichten Vor allem die Einteilung des eigenen Betriebs in einen schwarzen und weißen Bereich sei sehr wichtig. Schwarz steht für den unkontrollierten Außenbereich mit unbekanntem Keimstatus und der Gefahr, dass dort auch pathogene, betriebsfremde Erreger vorhanden sind. Weiß steht für den kontrollierten Bereich, um die eigene Herde vor einem Neueintrag von möglichen Pathogenen zu schützen.
In der vergangenen Nacht sind hier im Zuchtschlag die ersten Jungen der ersten Runde geschlüpft. Innerhab der nächsten Tage wird dann die komplette erste Runde geschlüpft sein und in den Nestern liegen. Ich hatte bereits darüber berichtet, dass die Tauben trotz der eisigen Kälte recht zügig und zusammenhängend gelegt hatten. Es waren doch hier und da, insbesondere bei den älteren Zuchtvögeln, einige klare, unbefruchtete Eier dabei. Dies war im vergangenen Jahr genauso gewesen, auch hier gab es unmittelbar nach der Anpaarung einen Temparatureinsturz. Ich hatte damals mit Dr. Marien Rücksprache gehalten und dieser sagte mir, dass dies nicht ungewöhnlich und mit den kalten Temparaturen begründet sei. Beim zweiten Gelege war dann alles in Ordnung, hier war es damals deutlich wärmer gewesen. Ich habe nun die Paare, wo die Eier unbefruchtet waren, ca. 5-6 Tage brüten lassen und die Eier dann entfernt. Die Tauben treiben nun auf ein neues Gelege und ich denke hier fallen in Kürze die Eier. Der erste Nachwuchs 2018 liegt in den Nestern... - Florian Grundmeier. Der erste Nachwuchs in 2018 hat das Licht der Welt erblickt.